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nicht ausgeheilte Blaseninfektion in Schwangerschaft?

 
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Miila
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.09.2008
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 17.09.08, 18:43    Titel: nicht ausgeheilte Blaseninfektion in Schwangerschaft? Antworten mit Zitat

Guten Tag Herr Dr. Fischer,

ich bin in der 14. SSW und habe bereits seit einigen Wochen eine Blasen-/Harnwegsinfektion, die zunächst von zwei Ärzten nicht erkannt wurde ("keine Bakterien vorhanden"), obwohl ich zeitweise starkes Brennen in der Harnröhre hatte (nicht beim Wasserlassen, eher danach oder einfach so am Tage, gerne auch bei jedem Schritt). Dann wurden schließlich doch Bakterien, Leukozyten und Blut (!) im Urin gefunden, aber ich sollte es zunächst weitere Tage mit viel Trinken und Cranberrie versuchen. Nachdem das nichts brachte, bekam ich für 5 Tage ein Penicillin (3 Mal tgl. 750mg). Nun sind laut gestriger Untersuchung wohl die Bakterien weg, aber noch Leukozyten da. Außerdem wurde ich auch von der Arzthelferin - die in dem Moment offenbar meine Schwangerschaft vergessen hatte - gefragt, ob ich meine Regel habe, woraus ich schließe, dass auch noch Blut drin ist. Die Ärztin selbst meinte aber, es sei alles gut, das Antibiotikum hätte es gebracht, und ich soll nun nur Cranberrie-Pulver weiternehmen.
Ich habe aber noch immer mehrmals am Tag dieses Brennen.

Ich habe nun Angst, dass die Infektion sich wieder ausbreitet oder "aufsteigt", wie man sagt. Woran würde ich das merken? Wie groß ist die Gefahr, dass das passiert, bzw. wie schnell kann das gehen? Wie groß ist das Risiko für den gefürchteten Blasensprung durch die Infektion im Körper? Und warum bricht meine Frauenärztin die Behandlung unter diesen gefährlichen Umständen ab, obwohl doch meiner (laienhaften) Ansicht nach alles dagegen spricht? Hat sie Recht? Woher kommen die Leukozyten?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, weil ich mir langsam große Sorgen um mein Kind mache.
Vielen Dank,
Miila
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Dr.med.Holger Fischer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 5404
Wohnort: 87452 Altusried

BeitragVerfasst am: 18.09.08, 07:29    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag,
man merkt eine aufsteigende Infektion in die Niere an einem dumpfen Schmerz im Nierenlager und natürlich zuvor wieder erneute Beschwerden wie bei einer Blasenentzündung. Aber so schnelkl steigt eine Blasenentzündung nicht in die Niere, das ist zwar in der Schwangerschaft etwas schneller passiert also sonst, aber trotzdem nicht so häufig. Diese Entzündung führt nicht zu einem vorzeitigen Blasensprung. Nach 5 Tagen Penicillin hat sie ja nicht abgebrochen, sondern die Therapie war zu Ende. Allerdings sind auch Leucozyten immer noch Ausdruck einer Restentzündung, die haben in einem Urin nichts zu suchen. Natürlich darf auch kein Blut bei der Untersuchung mikroskopisch festzustellen sein-sonst wäre sie nicht völlig austherapiert.
Eine Urinkontrolle in 1 Woche wäre kein Fehler. Grund zu größerer Besorgnis besteht aber dennoch wirklich nicht. Im Zweifel ist es auch ratsam, den Urin in ein Labor zu schicken, dort wird dann genau ausgestestet, welches Antibiotikum gut anspricht.
_________________
Grüße Dr. Fischer
Unter Bezugnahme auf § 7 (3) der Berufsordnung für Ärzte ist mein Beitrag eine Stellungnahme,die auf den vorliegenden Angaben beruht .Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung, Untersuchung und Behandlung durch Ihren Arzt.
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Miila
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.09.2008
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 22.09.08, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag Herr Dr. Fischer,

vielen Dank für Ihre Antwort.
Inzwischen brennt es nicht mehr, sondern es ist ein Gefühl, als ob die Harnröhre am unteren Ende pulsieren/sich zusammenziehen würde und es sticht oder piekst dabei leicht. Das kommt etwa zweimal am Tag vor, einige Zeit nach dem Wasserlassen und dauert ca. eine halbe Stunde an. Auch Bewegungen des Unterkörpes oder der Beine spüre ich dann an der Stelle in der Harnröhre. Teststreifen für Zuhause zeigen kein Nitrit an. Könnte es sich um einen kleinen Stein handeln, der irgendwie festsitzt? Genügt es, wenn ich nächste Woche zum Arzt gehe oder muss ich dort schon wieder ohne Termin auftauchen Mit den Augen rollen, weil es etwas Gefährliches für mich oder das Kind sein könnte?

Vielen Dank!
Miila
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Dr.med.Holger Fischer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 5404
Wohnort: 87452 Altusried

BeitragVerfasst am: 23.09.08, 07:12    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag,
für manche Symptome ist eine Beurteilung aus der Ferne nicht möglich und wäre unseriös und unkorrekt. Ich nehme aber doch an, daß es sich um nichts Ernstes handeln wird und für das Kind sowieso keine Bedeutung hat.
_________________
Grüße Dr. Fischer
Unter Bezugnahme auf § 7 (3) der Berufsordnung für Ärzte ist mein Beitrag eine Stellungnahme,die auf den vorliegenden Angaben beruht .Sie ersetzt aber nicht die persönliche Beratung, Untersuchung und Behandlung durch Ihren Arzt.
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Miila
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.09.2008
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 21.10.08, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag,

ich verstehe, dass keine Ferndiagnosen möglich sind.
Inzwischen (18+1) hat sich in einer großen Urinuntersuchung herausgestellt, dass neben Blut doch auch Bakterien (Enterokokken und andere, deren Namen ich vergessen habe) vorhanden sind, die leider nicht auf Penicillin / in der SS angezeigte Antibiotika ansprechen. Meine Beschwerden sind weiterhin die oben beschriebenen.
Ich würde natürlich gerne auf eine Behandlung mit einem nicht erwiesenermaßen sicheren Antibiotikum verzichten (meine Ärztin sagte, es lägen keine Erkenntnisse für den Menschen und im 2. Trimenon vor) und lieber die Beschwerden bis zur Geburt auf mich nehmen, aber meine Ärztin meint, wenn es in einigen Tagen mit viel Trinken und Cranberrie nicht besser wird, muss es behandelt werden. Sehen sie das genauso? Mir erscheint das zu gefährlich für das Kind,wenn doch die Wahrscheinlichkeit wohl relativ gering ist, dass eine aufsteigende Infektion entsteht.
Gibt es noch etwas, das ich zur Verhinderung tun kann? Ein homöopathisches Mittel vielleicht?
Soll ich einen Spezialisten aufsuchen?

Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort, da ich sehr verunsichert bin!
Freundliche Grüße,
Miila
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Dr.med.Holger Fischer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 5404
Wohnort: 87452 Altusried

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Morgen,
eine Blasenentzündung muß immer ausbehandelt werden. Viel Trinken ist sehr umstritten, die Bakterien sitzen in der Schleimhaut und lassen sich nicht ewinfach ausspülen. Einen Urologen zu Rat zu ziehen ist nicht nötig. Man macht:
Pfeil Urin ( Mittelstrahl ) gewinnen
Pfeil sofort Deckel drauf und in ein Labor schicken
Pfeil dort Antibiogramm ( googeln ) und festlegen der Antibiotika
Pfeil FA muß nachlesen, ob das gewählte Antibiotikum in der SS erlaubt ist.
_________________
Grüße Dr. Fischer
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Miila
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.09.2008
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Dr.med.Holger Fischer hat folgendes geschrieben::
Man macht:
Pfeil Urin ( Mittelstrahl ) gewinnen
Pfeil sofort Deckel drauf und in ein Labor schicken
Pfeil dort Antibiogramm ( googeln ) und festlegen der Antibiotika
Pfeil FA muß nachlesen, ob das gewählte Antibiotikum in der SS erlaubt ist.

Danke für Ihre Antwort, aber diese Schritte sind ja bereits alle erfolgt. Aber: zu den gegen die vorhandenen Bakterien wirksamen Antibiotika las die FÄ mir vor, dass keine Untersuchungen am Menschen in der SS vorliegen, sondern nur bei Tieren im 1. Trimenon keine fruchtschädigende Wirkung festgestellt werden konnte.
Das erscheint mir einfach zu riskant! Wie soll denn vorgegangen werden, wenn Ihr letzter Punkt negativ beantwortet werden muss? Gibt es wirklich gar keine Möglichkeit, auf die Behandlung bis zur Geburt zu verzichten, ohne noch größere Gefahren zu verursachen? Wenn ich das Medikament nehme, habe ich doch keine ruhige Minute mehr aus Angst, dem Kind zu schaden Traurig
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Dr.med.Holger Fischer
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 5404
Wohnort: 87452 Altusried

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, bei einem Antibiogramm werden viele Antibiotika getestet, meist gibt es dann mehrere Antibiotika, auf die die Bakterien reagieren. Klar ist, daß man nur eins wählen darf, das unbedenklich ist. Aber das kann man nachlesen oder in Berlin bei einer Beratungsstelle anrufen.
_________________
Grüße Dr. Fischer
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Miila
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.09.2008
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 05.11.08, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo nochmal,
wie Sie sehen, zieht sich diese Erkrankung bei mir hin (8 Wochen) Mit den Augen rollen
Inzwischen habe ich 5 Tabletten mit Nitrofurantoin genommen, wurde dann wegen der größeren Sicherheit in der SS auf ein Cephalosporin umgesetzt, das ich seit 7 Tagen (3 Mal tgl.) einnehme. Im Labor haben meine Bakterien auf dieses Mittel reagiert, in mir leider nicht. Die Symptome sind dieselben, Leukozyten und Erythrozyten weiterhin hoch. Meine Frauenärztin ist ratlos, meint aber, ich soll jetzt wieder Nitrof. weiternehmen. Ich fühle mich dabei unwohl, weil sie selbst ja schließlich das andere Medikament vorgezogen hatte wegen des Babys.
Wie ist es überhaupt biologisch möglich, dass die Bakterien im Labor reagieren und auf die Medikamenteneinnahme nicht? Es gibt laut Antibiogramm kein weiteres Mittel, das hilft und sicher ist. Was kann man nun tun?
Ist nach so langer Dauer der Infektion die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen (Nierenbeckenentz. etc.) erhöht oder eher unwahrscheinlich, nachdem so lange nichts passiert ist?
Angenommen, die Infektion steigt nicht auf - sind die Bakterien im Körper trotzdem gefährlich für das Baby? Ich meine, wie soll es denn nun weitergehen in der restlichen SS???

Vielen Dank,
Miila
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Dr.med.Holger Fischer
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Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 5404
Wohnort: 87452 Altusried

BeitragVerfasst am: 05.11.08, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag,
wenn ein Antibiotikum im Antibiogramm wirksam ist, müßte es auch in Ihrer Blase wirken. Ob die Infektion irgendwann einma in die Niere hochwandert, kann man nicht vorhersagen. Aber für das Baby sind die Bakteriejn nicht gefährlich. Sie müßten ja von der Blase ausgehend über den Blutkreislauf von Ihnen und dann durch die Plazenta auf das Kind übergehen. Das wäre nur denkbar-wenn überhaupt- bei einer extremst schweren Zystitis. Vielleicht sollte man Sie einmal an einen Urologen überweisen-zumindest ist das kein Fehler. Zwar kann ein Frauenarzt auch die Blase behandeln, Urin einschicken etc., aber evtl. fällt dem Urologen noch irgendetwas ein ( Blasenspiegelung, Ultraschall der Niere etc.).
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Miila
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Anmeldungsdatum: 17.09.2008
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 13.11.08, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend,
heute sieht der Urin wohl endlich gut aus - kein Blut, kaum Leukozyten (kl. Blutbild auch in Ordnung). Trotzdem bestehen die Beschwerden weiterhin. Meine FÄ weiß nicht weiter, hat auch nichts mehr vor zu unternehmen.
Meine Fragen: bedeutet der Urinbefund, dass auf gar keinen Fall mehr eine Entzündung bestehen kann oder können trotzdem noch Bakterien da sein, die zwar Beschwerden, aber keine Zeichen im Urin machen? Oder bin ich nun endlich auf der sicheren Seite?
Darf man in der SS homöopathische Mittel (Natrium Phosphoricum D6) nehmen?
Und - ich bin nicht sicher, ob die Antwort auf folgende Frage unter "Ferndiagnose" fällt - welche Ursachen könnten theoretisch noch für das regelmäßig wiederkehrende Stechen (mind. 2 Mal am Tag für mind. 1 Std., schlimmer bei Bewegung) in der Harnröhre verantwortlich sein? Es fing damit definitv vor 9 Wochen bei der ersten Infektion an. Ich hatte vorher nie Probleme mit der Blase/Niere etc..
(Pilz isz ausgeschlossen, Vaginalflora ok)

Vielen Dank!
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Dr.med.Holger Fischer
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Anmeldungsdatum: 31.01.2007
Beiträge: 5404
Wohnort: 87452 Altusried

BeitragVerfasst am: 14.11.08, 08:10    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Tag,
für das " Stechen" habe ich keine Erklärung. Ob die Entzündung ausgeheilt ist, bezweifle ich etwas, da ja noch Leukozyten vorhanden sind. Bei einer mikroskopischen Untersuchung des Urins kommt es nicht immer nur auf den Nachweis von Bakterien an. Auch allein der Nachweis von Leucos rechtfertigt bereits die Diagnose " Zystitis". Ich denke, daß das genannte Mittel genommen werden kann. Es ist mir nicht bekannt, daß homöopathische Mittel in der Schwangerschaft einen Schaden anrichten können. Bei einem erneuten Rezidiv sollte man wirklich einmal einen Urologen zu Rat ziehen.
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