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am besten benutze ich diese vorgegebenen Fragen um mein Problem mit meinem
rechten Ohr am besten darzustellen.
* Geschlecht, Alter, Größe
weiblich, 18, 1m 67cm
* Rauchen Sie?
absoluter Nichtraucher
* Haben Sie bereits festgestellte o. ggf. schon behandelte Erkrankungen? Wenn ja, welche? Seit wann?
nein
* Leiden Sie an Allergien? Wenn ja, welche? Seit wann?
Allergische Reaktion auf den Wirkstoff Diclofenac
* Welche Medikamente nehmen Sie? Bitte nur Wirkstoffe nicht Handelsnamen (siehe auch Hinweis unten)!
derzeit keine (nur Pille)
* Was haben Sie für Beschwerden? Seit wann? Haben sich die Beschwerden verändert?
Alles fing ca. im Februar 2007 an. Nach viel ärger und streß in der Arbeit hatte ich einen art Tinitus. Seit diesem Tag ist nichts wie vorher. Ich habe einen starken druck auf dem rechten ohr. Es ist sehr gut beschrieben mit der Situation als würde ich im Flugzeug sitzen. Ich höre mich selbst und spreche dadurch lauter. Ich versuche ständig einen Druckausgleich zu erlangen, zb durch Gähnen oder durch Nasezuhalten und Luftpressen. Nichts der gleichen hilf. Die Beschwerden haben sich seitdem nicht verändert, werden eigentlich nur schlimmer.
* Waren Sie schon bei einem Arzt?
Bei einem? Nein, bei 4 Ohrenärzten, beim Zahnarzt, beim Orthopäden, beim Kieferchirurgen und -orthopäden, beim Neurologen und bei der Homeopatin.
* Welche Untersuchungen wurden gemacht?
CT bis zur Brust, Ultraschall der Nebenhölen, Zahnkontrolle und Kieferkontrolle, mehrmalige Kontrolle der Ohren
* Liegen Ihnen Ergebnisse vor?
Beim CT kein Befund, genauso wie beim Ultraschall. Nach aussage der Ärzte alles bestens. Von Kieferarzt bekam ich eine Aufbeisschiene, da er dachte es könnte damit zu tun haben. Diese habe ich ein dreiviertl Jahr getragen - ohne jegliche besserung.
* Zu welcher Diagnose kam Ihr Arzt?
Zu keiner. Jeder sagt er weiß nicht an was das liegen könnte. Zähne/Kiefer sind ok, Ohren angeblich auch und auf dem CT konnte man auch nix erkennen.
* Welche Behandlung hat Ihr Arzt vorgeschlagen bzw. eingeleitet?
Vorgeschlagen hat mir mein HNO-Arzt den Kieferorthopäden.
Dieser hat eine Behandlung mit dem Wirkstoff Diclofenac und Tetrazepam Benzodiazepin eingeleitet (Verdacht auf Muskelverspannungen wegen „Zähnezusammenbeißen“ in der Nacht, aufgund dessen, dass das Tragen der Aufbissschiene zu keiner Besserung geführt hatte). Daraufhin lag ich 4 Tage später für fast 2 Wochen im Hautklinikum in München wegen einer sehr starken Urticaria (Nesselfieber, Nesselsucht). Diese war so schlimm, dass sich meine unteren Hautschichten entzündeten und zu blaue flecken wurden. Behandelt wurde ich im krankenhaus mit Fenistilinfusionen und Cortison und Cortisoncreme.
Welche Frage(n) haben Sie an die DMF-Forengemeinde?
Meine Frage lautet nun: Was könnte hinter solchen Beschwerden stecken?
Langsam weiß ich mir keinen Rat mehr, da der Druck meines erachtens immer schlimmer wird, und ich deshalb schon mehrmals die woche starke kopfschmerzen bekomme.
Das ist echt interessant, habe ganz ähnliche Symptome (ohne dass ich von einem Tinitus wüsste). Auch bei mir wissen die Ärzte (noch) nichts.
Vor einem Kieferorthopäden schrecke ich zurück, weil ich aus meinem Umfeld weiß, dass diese recht schnell diese Schienen "verkaufen" ohne die Ursache zu suchen.
Hat sich bei Dir etwas ergeben? Ich halte Dich auch gerne auf dem Laufenden.
bis jetzt hat sich leider immer noch nichts herrausgestellt. Es ist zum verrücktwerden.
Von meinem Hausarzt wurde ich zum MRT und zum NMR machen der wirbelsäule und des Kopfes geschickt. Leider / bzw Gott sei dank alles ohne Befund.
Da mein hausarzt jetzt auch nicht mehr weiter weis (ohrenärzte wussten ja schon seit einem jahr nicht mehr was mir noch fehlen könnte ^^ ) hat er mir jetzt einen überweisungsschein gegeben und gesagt ich solle mich mal an die HNO Abteilung vom Krankenhaus Rechts der Isar in München wenden....
Naja jetzt bin ich natürlich sehr gespannt ob die etwas finden.
Ist es denn bei dir auch so, dass du meinst du würdest im Flugzeug sitzen?
Bei mir ist es jetzt aber schon so stark geworden, dass ich den fernseher oder manche gespräche nicht richtig verstehe, wenn zb hintergrundgeräusche vom tatsächlichen "Laut" ablenken....
Das "lustige" ist, dass mich zurzeit schon fremde ansprechen warum ich immer meinen mung öffne und schließe....das mache ich um einen Druckausgleiche herzustellen, leider ja immer ohne erfolg...
Ja, Flugzeug und Mund öffnen passt...
Seit etwa 10 Tagen habe ich jetzt Kiefergelenksschmerzen rechts (da, wo auch das Ohr schmerzt.) Morgens(Nachts besonders schlimm- es sei denn, ich schlafe auf dem Rücken.
Mein HNO gibt mir z.Zt. etwas gegen (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung. Falls das nicht anschlägt, was ich befürchte, will er mal die Nebenhöhlen röntgen.
Mir hat in einem anderen Thread jemand das Stichwort CMD genannt. Das scheint ja aber das zu sein, was bei Dir auch schon behandelt wurde...nutzt Dir also leider nichts, oder?
Hoffe mal, dass bei mir auch nix Schlimmes rauskommt. Meine nächsten Schritte werden wohl doch Kieferorthopäde (wg. Gelenk) und anderer Orthopäde (Nacken ist immer wieder mal verspannt).
10 Tage ist gott sei dank noch nicht so lang, bei mir sinds schon über 2 Jahre.
Deswegen hab ich ja die große beführtung, dass wenn gefunden wird was es ist, die ärtzte sagen, dass man da jetzt nichts mehr machen kann, dass ich eher kommen hätte sollen, und dass es dann für immer so bleibt... das wär die schlimmste vorstellung für mich...
Also meine Nasennebenhölen wurden auch schon geröngt und mit ultraschall untersucht, da konnte aber keiner was feststellen....
Ich hab in den letzten 2 Jahren vier Hörtest gemacht, und jedesmal kommt raus "ihr gehör ist ganz normal, nur eine ganz kleine verschlechterung auf der rechten seite" -> toll! das bringt mich leider nicht weiter... das dumme ist ja aber dass ich selbst meine dass es rechts viel schlechter ist, aber jeder hörtest beweist anscheinend das gegenteil für die ärzte...
Zu CMD meint Wikipedia:
Eine Vielzahl von Symptomen kann die Diagnose schwierig machen. Häufig schmerzen die Kiefermuskulatur oder die Kiefergelenke beim Kauen. Andere Symptome können sein:
* Eingeschränkte Kieferöffnung
* Knacken oder Reiben der Kiefergelenke beim Öffnen oder Schließen der Kiefer
* Ausstrahlende Schmerzen in Mund, Gesicht, Kopf-, Nacken, Schulter oder Rücken, Hals-Wirbelsäulen-Schulterprobleme, eingeschränkte Kopfdrehung, Kopfschmerzen
* Plötzlich auftretende Probleme mit der Passung der Zähne aufeinander.
* Es können aber auch unangenehme Ohrenschmerzen ein Symptom sein.
Bei mir trifft nur der letzte Punkt zu. Ich fühle kein knacken im kiefer, es tut nicht weh beim öffnen, ich hab keine probleme beim kauen - nichts dergleichen. Nur der Druck im ohr ist da...
Aber da der Kieferorthoüpäde ja gemeint hat dass es an dem nicht liegt, glaub ich ihm dass einfach mal
Das mit dem Nacken war ja auch bei mir aktuell. hatte bereits 2 mal solche verspannungen dass ich meinen kopf nur eingeschränkt nach links und rechts drehen konnte, und aus diesem grund wurde ja auch ein MRT meiner HWS gemacht. aber ohne befund....
Halt mich doch bitte auch auf dem laufenden, wenn bei dir was rauskommt.
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