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Leberzirrhose - wie kann man das Allgemeinbefinden verbesser

 
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GustlSe
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Anmeldungsdatum: 08.05.2005
Beiträge: 2
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 23.11.08, 18:22    Titel: Leberzirrhose - wie kann man das Allgemeinbefinden verbesser Antworten mit Zitat

Hallo,
mir ist sehr oft überl und ich habe stark Gewicht verloren. Außerdem leider ich seit der Diagnose unter Depressionen. Wie kann ichmein Allgemeinbefinden verbessern?
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Läuferin
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 16.03.2005
Beiträge: 163

BeitragVerfasst am: 25.11.08, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!
Ich denke eine Ernährungsberatung ist sinnvoll, damit die Leber nicht überlastet wird und optimale Versorgung mit allen wichtigen Stoffen stattfindet. Ich weiß auch von Fällen, in denen hochdosierte vitamine vom Arzt verschrieben wurden. Bekommen Sie dort keine Beratung diesbezüglich? Symptomatische Übelkeit (wird sich wohl nicht ganz vermeiden lassen), kann man denke ich auch ganz gut mit entsprechenden Medikamenten beheben. Ich weiß natürlich auch nicht, ob diese die Leber auch wieder stark belasten. Ich würde schon den behandelnden Arzt nerven deswegen. Depressionen entstehen soweit ich weiß recht oft im Verlauf von belastenden und umfassenden körperlichen Erkrankungen. Sinnvoll wäre alles was ihnen hilft Perspektiven zu erarbeiten, die die Einschränkung im körperl. Leistungsbereicht und der Reduzierung der Lebenserwartung stark gegenübertreten können. Da ist zum einen eigenintivative gefragt, viell. gibt es eine Selbsthilfegruppe, neue Dinge ausprobieren, um überhaupt Perspektiven zu eröffnen, im schlimmsten Fall eine psychotherap. Unterstützung.
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Knuddel
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.11.2006
Beiträge: 114
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 26.11.08, 02:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe mal einen Vortrag zu dem Thema "Ernährung bei Leberzirrhose" gehört und der Haupttenor lautete: viel Eiweiß mit der Ernährung aufnehmen!!!
1,5 g Eiweiß pro kg Körpergewicht sollte es ruhig sein um den Muskelabbau so gut es geht zu bremsen.

Früher wurde den Patienten wohl gesagt, das man das Eiweiß reduzieren sollte, um einer hepatischen Enzephallopathie vorzubeugen.
Heute sieht man das anders: Solange nicht wirklich deutliche Symptome einer HE vorliegen sollte man das Eiweiß nicht reduzieren.

LG Knuddel
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Jacki9
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.01.2007
Beiträge: 175

BeitragVerfasst am: 29.11.08, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo GustlSe

ich kann dir raten such dir einen Psychologen/Psychologin wegen deiner Deppression und dann kannst du ja auch gleich dein Gewichtsverlust ansprechen.

Ich kann dir eine nette Psychologin empfehlen, wenn du mehr wissen möchtest schreibe mir an die folgendene Email: redaktionell gelöscht

Dann werde ich dir mehr schreiben.

Gruß Jacki9
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