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ich bin 19, leide seit 4 Jahren an einer Gynäkomastie.
Nachdem ich beim Hausarzt war der mir BLut abgenommen hat wurde ich zum Urologen überwiesen.
Der hat Ultraschall und weitere Tests gemacht und das ganze dann ausgewertet.
Diesen Befund mit Empfehlung zur Operation habe ich dann mit einem Antrag auf Kostenübernahme für die Gyno-OP zur Krankenkasse geschickt.
Die Krankenkasse meldete sich daraufhin und hat mich zum MDK eingeladen.
Die Frau war irgendwie viel zu gut drauf, sie meinte immer nur "ach alles nicht so schlimm" und "fällt garnicht auf" und "medizinisch notwendig finde ich das aber nich".
Die hat mich nicht ernst genommen.
Habe von meinen psysischen Beschwerden und von Mißempfindlichkeiten in dem Bereich berichtet.
Nun meine Frage:
WIE GROß IST DER EINFLUSS DES MDK?
Sie meinte das sie nur einen Bericht schreibt und die Entscheidung bei der Krankenkasse liegt.
ABer wenn sie schreibt das es medizinisch nicht notwendig ist, wird die Krankenkasse wohl nicht übernehmen, oder?
"Das könnte sich ja noch zurückbilden" aaaaaaaarghs ich könnte diese Sonnenschein Frau *ASD*AS?D"
Hallo,
der Einfluß des MDK auf die Entscheidungsfindung der Kasse ist groß, denn letztere wird sich in aller Regel an das Gutachten des MDK halten.
Wenn keine Kostenübernahme getätigt wird, bleibt Ihnen noch der Einspruch gegen eine solche Entscheidung und danach noch der Rechtsweg.
Was ist wichtig beim Einspruch?
Worauf kann ich pochen?
Sollte ich mit psychiater auf Lebenszeit drohen oder erst nochmal ein Gutachten vom Hausarzt hinschicken und den Sachverhalt ruhig erklären?
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