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Verfasst am: 12.05.05, 23:56 Titel: Gefahren durch Jodzusätze
Hallo,
wie beim Thema Mobilfunk ist für mich nicht nachvollziehbar, daß kaum mehr über die sog. Jodvorsorge, die ich als Betroffene als Zwangsjodierung mit schwerwiegenden Folgen für Menschen mit Jodunverträglichkeit bezeichnen muß, berichtet wird.
Deshalb auch hier meine Frage, wie dieses Thema in Medizinerkreisen behandelt wird.
Vor nicht allzu langer Zeit mußte ich mich im Krankenhaus auf der Inneren massiv gegen ein Abführmittel mit Jod zur Vorbereitung einer Darmspiegeln wehren. Kürzlich im gleichen Haus auf der Urologie, sagte mir der Chefarzt, wehren Sie sich nachdrücklich gegen Medikamente die Jod enthalten, diese können für Sie lebensbedrohlich werden. Zur sog. bundesweiten Jodvorsorge sagte er:
" Niemand kann wirklich verantworten, daß ein Medikament in Lebensmittel für alle zugesetzt wird. "
Über die kürzlich in der Schweiz gestarteten Aufklärungen zur Jodvorsorge zum Schutze der Bevölkerung freue ich mich, in der Hoffung, daß das Thema auch bei uns nicht mehr allzulange ein TabuThema bleibt.
Carnica
Hiermit eröffne ich die Newsletter über die Jodierung in der Schweiz.
Am 22. März 2005 fand in Zürich auf Einladung der Jodbefürworter und Leiter der Schweizer Fluor- und Jod-Kommission, Prof. (emeritus) Bürgi und Dr. Zimmermann das 1. Gespräch über Jodunverträglichkeiten und jodinduzierte Erkrankungen infolge der langjährigen Jodierung in der Schweiz statt.
Einen ausführlichen Bericht darüber von Thomas Grether veröffentlichte die Schweizer Zeitschrift "Beobachter" unter dem Titel: "Jodierung. Von Amts wegen vergiftet", und dazu den Seitenartikel "Auf unseren Tellern Jodbomben", nachzulesen unter www.beobachter.ch.
Dazu gibt es dort gleichzeitig eine Umfrage, wer für eine Abschaffung der Jodierung in der Schweiz ist, nachdem die nachweislichen Jodschäden bekannt und öffentlich gemacht worden sind.
Bis gestern hatten bereits 75 % der Leser für eine Abschaffung der Jodierung in der Schweiz votiert.
Einen weiteren Bericht über dieses Gespräch gibt es von Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.. Er ist bereits auf der Website www.hl-reuters.de/jod nachzulesen, demnächst auch auf der Website www.jod-kritik.de.
Neu auf der Website www.jod-kritik.de ist die Dokumentation der Jodierung in der Schweiz, die von dem Schweizer Selbsthilfeverein "Krank-durch-Jod" verfaßt worden ist.
Für eine Diskussion über die Jodierung in der Schweiz steht das Diskussionforum auf meiner Website www.jod-kritik.de zur Verfügung.
Mit allen guten Wünschen
Dagmar Braunschweig-Pauli M.A.
Journalistin
das Radionuklid Jod 131 wird in der Medizin zur Bestimmung des Grundumsatzes verwendet. Durch Jod wird der Grundumsdatz gesteigert und der Betroffende zeigt gesteigerten Appetit. Zuviel Jod führt zur inneren Unruhe und Nervösität.
Jod ist ein geeignetes Mittel die Lebensmittelindustrie anzukurbeln.
In unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig das einer gesund ist und in vollbesitz seiner Kräfte, sondern das er konsumiert.
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