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Hallo,
bei mir wurde eine starke Formaledhyd-Allergie festgestellt, die sich u.a. in Muskelschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche usw. äussert. Recherchen im Internet haben ergeben, daß Formaldehyd beinahe ÜBERALL drin ist - und die Industrie (z.B. bei Kosmetika, Kleidung, Reiniungsmitteln usw.) erst ab best. Werten deklarieren muss. Meine Fragen:
- gibt es irgendwo Infos, welche Hersteller auf Formaldehyd verzichten?
- gibt es Tests/Listen zu Formaldehyd-haltigen Produkten?
- wie kann man sonst noch Formaldehyd aus dem Weg gehen?
- kennt jemand ein zuverlässiges Labor für einen Innenraum-Test?
DANKE.
Mediziner haben ausreichend Erfahrung mit dem Gift Formaldehyd. Man könnte eigentlich meinen, daß sich einer dazu äußern würde.
Am besten kaufen Sie Vollholzmöbel in einer Biohandlung. Vollholz hat den Vorteil, daß es länger hält und immer gut aussieht. Auf den
Aussagen anderer Hersteller kann man sich nicht verlassen. So erzählte mir ein Chemiker (!) einer Firma, er könne es nicht wissen ob
die Behälter die er verwendet Isocyante enthalten. Das war aber schon gesetzlich vorgeschrieben, das es deklariert sein mußte.
Formaldehyd entsteht immer bei Verbrennungen von Stoffen (also auch beim Rauchen von Zigaretten). Desinfektionsmittel und Teppiche (Papier, Schäume, Harze
Klebstoffe, die ganzen Flegemittel, Inkubatoren, Textilien usw.) können
HCHO enthalten. Schmeißen Sie den ganzen Krempel einfach weg und kaufen Sie es nie wieder. Sie brauchen es nicht und werden es
bald erfahren. Pro Jahr wird etwa 600 000t Formaldehyd hergestellt und den Menschen (zum Teil) zugeführt. Zahnärzte töten die Pulpa mit Formaldehyd ab
davor haben sie Arsen verwendet)
und der Stoff bleibt für lange Zeit im wenig durchblutenden Kiefer. Mit den restlichen Eiweißstoffen und den Zahnersatzstoffen kommt es
zur Zerstörung des Kiefers. Dort entstehen dann Fermentgifte (Leichengifte!). Amalgam führt zu erhöhten Folsäureverbrauch, der dann beim Formaldehydabbau fehlt.
Wenn Sie Amalgam haben, dann lassen Sie es sich nur mit Kofferdam entfernen. Der Bohrer wirkt wie eine Schleuder und verteilt sonst das Gift
im ganzen Rachenraum in die Schleimhaut. Bleiben Sie standhaft und verlassen Sie die Praxis wieder, wenn der Zahnarzt meint es sei nicht nötig.
Sie können den Staub in Ihrer Wohnung sammeln und auf Gifte untersuchen lassen. Im Staub reichern sich die Stoffe, ähnlich wie bei uns Menschen an und man kann
sehen welche anderen Stoffe den Körper noch vergiften. Wenn man chronisch vergiftet ist hilft nur die Vermeidung aller in der Vergangenheit über einen
längeren Zeitraum zugeführten Gifte. Ferner muß man den Eiter, der von außen nicht sichtbar und spürbar ist, aus dem Kiefer entfernen. Zähne sterben meistens ohne Schmerzen ab.
Die Vitalitätsprüfungen der Zahnärzte schlagen immer noch an, wenn bereits 60% der Pulpa abgestorben ist. Dann hat man bereits eine "Jauchegrube" im Kiefer.
Es gibt hier nur eine hanvoll Ärzte die einem helfen können, die anderen vertreiben ihre Zeit am herumdoktorn der Folgen. Im Kiefer reichern sich Umweltgifte stark an.
Gesundheit ist ein ziemlich steiniger Weg. Man muß mit der Geschicklichkeit und Charme vorgehen, die einem die Gifte rauben.
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