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Anmeldungsdatum: 13.10.2004 Beiträge: 628 Wohnort: bei Hannover
Verfasst am: 12.07.05, 20:27 Titel: lungenkrebs
hallo,
ich brauche dringend rat.
mein vater hat höchstwahrscheinlich lunenkrebs. er ist starkter raucher, hat seit einiger zeit einen starken husten und heute erfahre ich von meiner mutter, dass er ins krankenhaus musste zur kernspintomographie. angeblich sollte er gleich seine klamotten mitbringen, falls sie ihn dabehalten wollen. lunge röntgen war angeblich ohne befund, aber bei der brochioskopie wurde etwas entdeckt. jetzt kam ben raus, dass sein hausarzt sogar schon von 3 chemotherapien gesprochen hat, un ddass von anfang an klar war, dass er im krankenhaus bleiben soll, zur weiteren abklärung und zur ersten chemo anscheinend.
nun meine frage: kann es sein, dass er lungenkrebs hat, ohne dass man auf dem röntgenbild etwas sieht? und falls ja, heisst das dann, dass der krebs nur im anfangsstadium ist, oder gibt es einen krebs, der schon alles befallen haben kann, aber nicht auf dem röntgen zu sehen ist??
ich bin total fertig...ich wusste schon immer, dass er irgendwann yan lungenkrebs sterben wird, soviel wie er raucht und dazu noch an alkohol trinkt....aber jetzt schon? er sit 62 jahre alt....ich bin total unglücklich, und besonders so wütend, weil er nie auch nur versucht hat, aufzuhören, und die trauer der familie einfach so hingenommen hat....
wer weiss mehr??? _________________ 01/2002 - Diagnose + OP brusterh. Mamma-Ca rechts
pT2 (4,7cm)/ pN0 (0/20)/ M0/ G3
Östrogen und Progesteronrezeptor negativ,
p53 - negativ / ki-67 - positiv (stark)
Her-2/neu - negativ / invasives, lobuläres Ca.
4x EC - Bestrahlung - 3x Taxol
wenn es denn tatsächlich zur Diagnose Bronchialcarcinom gekommen ist, dann muss eben diese Diagnose histologisch oder zytologisch (z.B. durch Broncho) nachgewiesen worden sein. Sprich: In einer Gewebeprobe oder einer Zellprobe wurden bösartige Zellen nachgewiesen. Ebenfalls wird, bevor eine Chemotherapie anfängt ein sog. "Staging" durchgeführt, wo durch verschiedene Untersuchungen die Ausbreitung des Tumors festgehalten wird.
Vielleicht können Sie durch Arztbriefe näheres erfahren. Letztlich ist Ihr Vater aber als mündiger Patient die entscheidene Person, d.h. wenn er keine Zustimmung zur Auskunft gibt, bleibt Ihnen als einzige Informationsquelle Ihr Vater.
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