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Meine Frage bezieht sich auf die Allogene (Fremdzehen) Transplantation. Der Arbeitsunfall wo ich als Stahlbauschlosser tätig war, erfolgte 1990. Während der zweimonatigen Krankenhausbehandlung wurden die Zehen des rechten Vorfußes zunächst eingerichtet und mittels Kirschnerdrähten fixiert. Bei der schweren Quetschverletzung kam es zunächst zu Nekrosen der 2 und 3 Zehe, die im Grundgelenk amputiert werden mußten, und wegen weitere Nekrose anschließend die Großzehe im Grundglied.Ich habe von der beidseitigen Handtransplantation des Polizeibeamten Theo Kolz ( 5 Jahre später nach seinem Unfall ) gelesen, und von den Möglichkeiten der rekonstruktiven Chirurgie. Es würde mich freuen wenn es die Möglichkeit zu einer Operation gibt. Ist es möglich das die Krankenkasse die Kosten dieser Operation übernehmen?
Bzgl. der Möglichkeit einer solchen OP sollten Sie sich mit einer Universitätsklinik für Unfallchirurgie bzw. Gefäßchirurgie in Verbindung setzen.
Bzgl. der Kostenübernahme sollten Sie zuerst ebenfalls mit den Ärzten reden, bevor Sie sich ggf. direkt an Ihre KK wenden.
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