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Verfasst am: 29.06.05, 16:02 Titel: Mit den Nerven am Ende jeder Arzt sagt was anderes!
Hallo,
ich fang am besten gleich an.
In meiner Familie gab es 2 1/5 Darmkrebsfälle
1. Mein Ur Großvater mütterlicherseits hatte ein Analkarzinom starb vor 36 Jahren im Alter von 71 Jahren, weil er sich weigerte, zum Arzt zu gehen
2. Mein Opa (72) mütterlicherseits hatte ein Rectum Ca. Er wurde geheilt
3. der halbe fall ist meine Oma (71), mütterlicherseits. Bei ihr wurde etwas am analen Schließmuskel gefunden. Es war aber gutartig, wurde bei der Spiegelung komplett entfernt braucht keine Therapie.
So, ich selbst bin 23 Jahre alt und weiblich, und rauche seit einem halben Jahr nicht mehr, und ich habe mir auch den Alkoholgenuß abgewöhnt bzw auf ein Minimum reduziert. Nun wollte ich seit 2003 eine Spiegelung haben. Mein Opa hatte nur 1 Polypen gehabt also nicht 100 oder mehr, wie es ich auf einigen Darmkrebsseiten gelesen hab,
Ich bekam 2003 keine SPiegelung. Gestern war ich beim Arzt gewesen, weil ich auf einer Darmkrebsseite zwecks Stammbaum reingewürgt bekam, ich sei Risikopatient. Der Arzt sagte sie, daß die väterliche Seite immer etwas dominanter sie, die Krebsfälle schon Generationen zurück liegen. Ich bekam also keine. Er meinte, das Risiko etwas zu bekommen ist bei jedem vorhanden, trotzdem solle man sich nicht verrückt machen.
Nur meinte jemand andeten in einem Forum, wohl eine Ärztin, ich soll einen genetischen Test machen lassen. Und das es nicht stimmt, was er sagte.
Ich geh regelmäßig zum Arzt, lasse Blut und so weiter untersuchen. Also an Mitarbeit zwecks Vorsorge mangelt es nicht. Ich meine generell die Krebsvorsorge, die ich in meinem Alter bekommen. Ich beobachte mein Stuhlverhalten, die Gewohnheiten alles.
Nun les ich:
"Vor allem die familiäre Polypose des Dickdarmes (das heißt ein Auftreten von 100 Polypen und mehr im Darm) geht fast immer mit der Entwicklung von Darmkrebs einher."
Sie reden von 100 oder mehr. Heißt es, wenn ein Verwandter nur 1 hatte, ist man kein Risikopatient mehr? Bei den Verwandten, die was hatten trat es Ende 60 Anfang 70 auf. Also wußte ich es bis vor 2002 nichtmal, daß es sowas in der familie gab. Und dann les ich, Vorsorge ab dem 10. Lebensjahr!
Kann mir irgendjemand vielleiicht einen Rat geben, was ich tun soll?
Verfasst am: 30.06.05, 11:22 Titel: Re: Kann mir wirklich niemand helfen?
Hamburgerin hat folgendes geschrieben::
Hat denn niemand einen Tip für mich?
Hallo!
Bitte ein wenig mehr Geduld und wenig Anspruchsdenken!
Niemand ist zum Antworten verpflichtet.
Und genau das ist auch kein Grund die identische Frage in ein anderes Forum zu posten! (vgl. Mediquette)
Also meine bitte: Etwas mehr Geduld!
Ich habe Ihre Frage gelesen, aber nicht immer hat man die nötige Zeit und Muße befriedigend auf die Fragen zu antworten! Vielleicht komme ich aber bald dazu!
Ich werde diesen Thread schließen und verweise auf den Beitrag im Forum für Genetik!
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