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Euthanasie in Holland

 
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madgame
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: 25.09.05, 11:37    Titel: Euthanasie in Holland Antworten mit Zitat

Hallo. Ich möchte zuerstmal sagen, dass mir viel an meinem Leben liegt und ich im Augenblick definitiv nicht sterben möchte Smilie

Aber ich hab mir in letzter Zeit öfters die Frage gestellt was wenn das oder das passiert, etc.

Angenommen man würde mit HIV angesteckt werden, unheilbaren Krebs kriegen, im Rollstuhl landen, ein Bein amputiert kriegen, eine schlimme Nervenkrankheit bekommen und man empfindet sein Leben danach wirklich nur noch als Leiden. Hätte dann ein Deutscher z.B. die Möglichkeit nach Holland zu fahren und sich mit einer Überdosis Schlafmitteln "töten" zu lassen oder ist das nur holländischen Staatsbürgern vorbehalten? Bzw. würd das nur in manchen Fällen erlaubt?

Ich weiß ich mach mir vielleicht ein bisschen viel Gedanken über solche Themen, aber einfach abstellen kann man seine Gedanken nun mal auch nicht. Ich schwöre abre hoch und heilig, dass ich nicht vorhabe mich euthanasieren zu lassen Winken Ich will nur wissen wie die Sachlage aussieht Ausrufezeichen

Danke für die Antworten
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 25.09.05, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrte(r) madgame,

ich denke, dass ihre Frage doch weitaus mehr mit medizinischer Ethik denn mit Anästhesie zu tun hat. Daher habe ich mir erlaubt, sie hierher in das Forum für Medizinische Ethik zu verschieben.
MfG W.Gahbler
Moderator des Forums für Anästhesie im Deutschen Medizin-Forum
----------------------

aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
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madgame
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: 25.09.05, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo. Ich kenn mich in diesem Forum noch nicht so gut aus und dachte Anästhesie wäre dafür am passendsten. Um die "Ethik" an sich gehts mir aber eigentlich nicht, sondern ob so etwas rein gesetztlich möglich ist.

Und rein theoretisch(!). Ich möchte nochmal betonen, dass ich nicht vor hab Selbstmord zu begehen, bzw. mich umbringen zu lassen. Das ist nur eine rein hypothetische Frage! Ausrufezeichen (Ich weiß keiner hat was anderes gesagt, aber ich könntes nachvollziehen wenn irgendjemandem diese Fragestellung nicht so ganz koscher wär Winken).

Grüße
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madgame
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: 26.09.05, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß, dass das ein sehr heikles Thema ist, aber will nicht trotzdem jemand antworten?

Grüße
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Jicé
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.08.2005
Beiträge: 209
Wohnort: Belgien

BeitragVerfasst am: 26.09.05, 16:40    Titel: Re: Euthanasie in Holland Antworten mit Zitat

Hallo,
madgame hat folgendes geschrieben::

Angenommen man würde mit HIV angesteckt werden, unheilbaren Krebs kriegen, im Rollstuhl landen, ein Bein amputiert kriegen, eine schlimme Nervenkrankheit bekommen und man empfindet sein Leben danach wirklich nur noch als Leiden. Hätte dann ein Deutscher z.B. die Möglichkeit nach Holland zu fahren und sich mit einer Überdosis Schlafmitteln "töten" zu lassen oder ist das nur holländischen Staatsbürgern vorbehalten? Bzw. würd das nur in manchen Fällen erlaubt?

Es gibt klare Richtlinien, die einer Ethikkomission vorgelegt werden ,die dann gegebenfalls eine Indikation sieht und bestätigt zum begleitenden Suizid/Euthanasie .
Mit dieser Bescheinigung sucht man sich dann einen Arzt ,der bereit ist dich zu begleiten ; dieser hilft passief und verschreibt die Medikamente , oder aktief und hilft beim einhelfen der Produkte, wenn du nicht mehr dazu in der Lage sein solltest.
In Belgien,wie in den Niederlanden ist Euthanasie sowie aktief als passief zugelassen ist, bei entsprechender Indikation , muss bei der Gemeinde eine Euthanasieerklärung/Anfrage abgegeben werden,so lange man noch Entscheidungsberechtigt ist.
Der Arzt kann denn ein Euthanasiekit verschreiben, was entweder von der Familie oder dem Euthanasiewilligen angewendet wird.

Man muss sowohl in de Niederlanden als in Belgien mindestens 3 Monate einen festen Wohnsitzt haben, oder aufgenommen sein in einer Abteilung Palliatieve Sorgen einer Klinik und die Diagnose muss letal sein., ein natürliches Streben unter Leiden ,in kurzer Zeit ab zu sehen sein .
Alle medizinischen Massnahmen um eine zumutbare Verbesserung der Situation herbei zu führen müssen ausgeschöpft sein.
Die Ethikommission der Klinik hat Grünes Licht gegeben.(Hausärzte konnen auch allein entscheiden, kontaktieren aber fast immer mindestens einen Kollegen, um die Bürde der Verantwortung nicht alleine zu tragen.

HIV Infektion alleine , oder der Fakt an Krebs erkrankt zu sein sind KEINE Indikation im Sinne der Ethikkomission . Ausrufezeichen
Die Situation ist von Fall zu Fall zu betrachten .
Rollstuhl und ein Bein amputiert so wie so nicht Ausrufezeichen Ausrufezeichen Böse
*kopfschüttel* das ist typisch aus der Sicht eines völlig gesunden....
Bei Rollstuhl kann aber evtl ein sehr hoher Querschnitt eine Indikation formen ,falls das man weder Arme noch Beine bewegen kann;(aber nur wenn der Patient das selbst wünscht!! nicht auf Wunsch die Familie Ausrufezeichen ),
obwohl viele dieser Patienten einen sehr grossen Lebenswillen haben (ich bin selbst im Rolli und hemiplegiker !)
Warum sollte man einen Patienten euthanasieren wegen einer Amputation?? Mit den Augen rollen Da gibt es eine gute Prothese und fertig!
Er kann wieder am Leben teilhaben! Winken
Liebe Grüsse,
Jicé
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Jicé
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.08.2005
Beiträge: 209
Wohnort: Belgien

BeitragVerfasst am: 26.09.05, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
bei entsprecheneder Indikation kann man sich ab heute auch in Deutschland an DIGNITAS wenden, nicht nur in der Schweiz.
Dignitas Deutschland ist in Hannover.
(allerdinsgs wird nur passive Euthanasie angeboten, keine aktieve und selbst verständlich auch nur bei klarer Indikation, ähnlich wie in de Belgien und den Niederlanden)
Rechtlich ist das in Deutschland noch nicht völlig abgesichert, aber für Mitglieder findet sich immer eine Möglichkeit NACH entsprechender INDIKATION!
Die Patientenverfügung gibt auch schon einige Sicherheit .
Grüsse und noch viele schöne Lebensjahre,
Jicé
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Andy__S
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 24.08.2005
Beiträge: 191

BeitragVerfasst am: 26.09.05, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, man sollte es jedem selbst überlassen, ob er z.B. eine schwere Krankheit ertragen möchte oder den Freitod vorzieht. Keiner von uns hat das Recht einem Anderen vorzuschreiben ob er sich umbringen darf oder nicht!!!
In der Ethikkomission sitzen Lobbiisten, die Sterbehilfe prinzipiell ablehnen, meinem Meinung nach geht es dabei auch ums Geld! Ein Patient der nach einem Schlaganfall jahrelang im Altenheim liegt und nichts meht mitbekommt bringt in erster Linie den Hausärzten und den Heimen Geld! Die Kirchen sind natürlich auch strikt dagegen, was ich vielleicht noch halbwegs verstehen kann.
Ich kenne Fälle in denen schich Krebspatienten in die Schweiz in ein Sterbehospiz fahren lassen um dort Sterbehilfe zu erlangen. Dies ist doch allemal besser als daß sich der Patient erschießt oder erhängt. Wer sich umbringen will tut dies und lässt sich nicht von irgendwelchen Ethikkomissionen davon abbringen. Diesen Menschen sollte man ein würdigeres Ableben als z.B. erhängen ermöglichen.
Schlimm ist es halt nur wenn man dies durch etwa eine Lähmung nicht mehr tun kann. Ich möchte, falls ich in so eine Situation komme auch frei entscheiden können.
Man höhrt immer viele unqualifizierte Aussagen von Menschen die es nicht selbst betrift. Wir sollten uns einmal in so eine Lage versetzten und dann gründlich überlegen was wir tun möchten!!!
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madgame
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 04.08.2005
Beiträge: 34

BeitragVerfasst am: 27.09.05, 06:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Rollstuhl und ein Bein amputiert so wie so nicht
*kopfschüttel* das ist typisch aus der Sicht eines völlig gesunden....
Bei Rollstuhl kann aber evtl ein sehr hoher Querschnitt eine Indikation formen ,falls das man weder Arme noch Beine bewegen kann;(aber nur wenn der Patient das selbst wünscht!! nicht auf Wunsch die Familie ),


Hi. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich wollte damit auf keinen Fall sagen, dass jemand der im Rollstuhl sitzt oder eine Prothese hat kein erfülltes Leben mehr führen kann! Ich finds auch toll, dass du so eine positive Einstellung hast. Ich weiß, dass meine Fragen vielleicht ein bisschen seltsam wirken, aber völlig gesund bin ich auch nicht. Ich bin mit dem Tourette Syndrom geboren und hatte meine ganze Kindheit lang bis zu meiner Pubertät eine relativ starke Form davon. Inzwischen gehts mir wieder besser (und ich bin wirklich froh darüber), aber leider treten dazu noch ein paar komorbide Störungen auf (die sich erst im Erwachsenenalter stärker herauskristallisiert haben) und ich hab neben Zwängen und ADHS auch naja nennen wir es mal irrationale Ängste und Phobien (wobei ich's alles andere als irrational finde, wenn man weiß, dass jeder 3. Mensch in seinem Leben an Krebs stirbt und von wenigen 100 auch mindestens einer bis zu seinem 60. Lebensjahr. Dann weiß man noch dass ..jährlich.. jeder 10.000 Mensch in Deutschland einen tötlichen Autounfall hat und wenn man eine genetische Prädisposition für solche Ängste hat bringt einen das schon ins Grübeln was wäre wenn...). Im Moment bin ich mit meiner Situation allerdings ziemlich zufrieden und ziehe soetwas auf gar keinen Fall in Betracht.
Aber ich denk halt drüber nach..was wäre wenn. Ich hoff zwar, dass diese Denkerei bald wieder aufhört (und so wie ich mich kenne wird sie das gottseidank auch wieder), aber dass einem sowas passieren kann auch ohne dass man selbst irgendeine Schuld daran hat ist mir auch klar.
Aber andererseits muss ich sagen, dass..wenn ich wüsste, dass man sein Lebenslicht (wenn man den sein Leben wirklich nurnoch als Leid betrachtet) ohne körperlichen Schmerz "erlischen" könnte, würde mir das die Angst vor diesen theoretischen Möglichkeiten schon irgendwie nehmen (auch wenn ich versuche dem Ganzen selbst vorzubeugen indem ich mich gesund ernähre, nicht rauche, fast kein Alkohol trinke, etc.).

Nochmal eine Frage dazu:Ich hab gehört, dass die meisten die sich durch eine Überdosis Schlafmittel das Leben nehmen wollen im Krankenhaus landen wo ihnen der Magen ausgepumpt wird. Gibt es dann sowas wie einen "angenehmen" Tod durch eine Überdosis Schlafmittel überhaupt und liegt das bei diesen fehlgeschlagenen Suizidversuchen nur daran, dass sie eine falsche Dosis zu sich genommen haben?
(Ich schwöre hoch und heilig, dass ich im Augenblick keinerlei Motivation hab, das selbst zu tun! Kommt langsam vielleicht ein bisschen blöd, wenn ich das dauernd wiederhol, aber ich glaub bei solchen Fragen kann man schon ein falsches Bild kriegen...)

Grüße
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Jicé
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.08.2005
Beiträge: 209
Wohnort: Belgien

BeitragVerfasst am: 27.09.05, 08:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Madgame,
In Belgien gibt es in der Apotheke mittels ärztlicher Verschreibung Euthanasiekits, die sicher zum Ziel führen.
Das ist nicht nur ein Schlafmittel, sondern auch ein Antiemeticum und ein Muslekrelaxans, was zur Atemlähmung führt.

@Andy__S
Natürlich ist es jedem freigestellt den Freitot zu wählen!!
Das wird auch niemandem abgesprochen.

Mann muss aber den Unterschied machen zwischen Freitot ,den man selbst ausführt, oder medizinischer Euthanasie auf Wunsch des Patienten, die der Arzt ausführt, oder wobei vom Arzt die entsprechenden Mittel verschrieben werden.
Das ist auch eine Haftungsfrage ; er muss abgesichert sein, gegen Rgeressansprüche der Familie.
Psychisch ist es auch sehr schwer ,wenn der Arzt alleine entscheiden muss.

Die Ethikkomissionen, die übrigens zumindest in Belgien aus Ärzten zusammengestellt sind, die PRO Euthanasie eingestellt sind, sind eigentlich da, um die Indikation ab zu sichern.(die Komission ist GRATIS!)
Ein Arzt hat ja den Eid geschworen dem Patienten zu heilen, nicht um zu bringen!
Fragt jetzt aber der Patient die Mithilfe des Arztes um aus dem Leben zu scheiden, finde ich es legitim, das dieser Kollegen zu rate zieht und das gemeinsam bespricht und die Entscheidung im Team getragen wird.
Theoretisch kann ein Hausarzt auch alleine ein Paket verschreiben; meist kennt er den Patienten ja schon lange, hat ihn jahrelang in der Krankheit und jetzt im Sterbensprocess begleitet.
Kennt man aber einen Patienten nicht so gut, finde ich die unabhängigen Komissionen gut.
Es gibt übrigens wesentlich mehr Indikationen als effektief durch den Patienten angefragt oder ausgeführt werden.
Oft fragen Patienten das als Notboje an.

Schmerztherapie die so hoch dosiert ist, das sie das ableben des Patienten in Kauf nimmt, fâllt ja nicht unter diese Regelung; da es eine normale Therapeutische Massnahme ist.
Aber auch Kinder kônnen z.B bei Krebs ihr Sterben verkürzen, auf eigenen Wunsch.
Wichtig ist RECHTZEITIG eine Patientenverfügung ab zu geben ; das gibt dem Arzt rechstsicherheit udn lässt keien Zweifel offen!
Bei DIGNITAS ist eine Patientenverfügung zum downloaden auf der Website, die ma individuell anpassen kann, je nach Bedürfnis.
In einer Zeit soll in Deutschland ja auch ein Gesetzesentwurf in der Richtung kommen, um Rechtssicherhiet bei solchen Verfügungen zu schaffen.
In Belgien kann man das bei der Gemeinde hinterlegen und ist BINDEND für den Arzt!
Hat der Arzt Probleme mit der Euthanasie (z.B aus Glaubensgründen) ist er nicht vepflichtet dies aus zu führen, aber an einen Kollegen zu verweisen, der wohl bereit dazu ist.
Ich wohne in Belgien und da haben wir eher keien Probleme mit Kirchen..hier ist man offener für so etwas..
Mir geht es nicht gut im Moment, bin beatmet , aber inzwschen im weaning ..nach ARDS durch Massentransfusion, man hat mich auf der ICU nochmal zurückgeholt...mehrfach reanimiert..
Ich weiss aber,wenn es zu viel wird, kann ich jederzeit gehen.
Das gibt mir entsprechende Sicherheit um meine Grenzen zu verlegen und weiter leben zu wollen, so lange eine für mich definierte Qualiteit des Lebens gegeben ist.
Liebe Grüsse,
Jicé
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Jicé
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.08.2005
Beiträge: 209
Wohnort: Belgien

BeitragVerfasst am: 27.09.05, 08:50    Titel: Antworten mit Zitat

In der Schweiz ist übrigen im Gegensatz zu Belgien und den Niederlanden AKTIEVE EUTHANASIE verboten Ausrufezeichen Ausrufezeichen
Nur passieve ist zugelassen.
Grüsse,
Jicé
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