Navigationspfad: Home
medizin-forum.de :: Thema anzeigen - Unterschied Prostatitis / CPPS
Deutsches Medizin Forum
Foren-Archiv von www.medizin-forum.de
Achtung: Keine Schreibmöglichkeiten! Zu den aktiven Foren wählen Sie oben im Menü "Foren aus!
 
 SuchenSuchen 

Unterschied Prostatitis / CPPS

 
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Prostatitis
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
64787
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 02.01.06, 14:18    Titel: Unterschied Prostatitis / CPPS Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

nachdem ich nun gut 5 Wochen beschwerdefrei war, kam die ganze Sch.... nach 10 Tagen Snowboarden wieder. Trotz aller Sicherheitsmaßnahmen. Zur Zeit stehen wieder mal ABX usw. auf dem Speiseplan...

Ich habe nun mal eine Frage. Ich habe mich jetzt doch relativ ausführlich über das Thema informiert, aber so ganz entdecke ich meine Beschwerden nicht.

Bei mir ist es immer so, daß die Prostata für mein Alter (24), zu groß wird, nun wieder entzündet ist. Entzündet, da ich fast an die Decke gegangen wäre beim Abtasten. Bedingt durch die Größe drückt die P. auf die Blase und verursacht so den ständigen Harndrang und auch das charakteristische Gefühl, einen Knödel im Allerwertesten zu haben, ist vorhanden. Gelegentlich hab ich auch ein Brennen oder einen Juckreiz ind er Harnröhre.

Ich habe jedoch keine Muskelverspannungen oder Schmerzen, wie eswohl bei CPPS der Fall ist.

Meine Frage ist nun, was hat man nun eigentlich, wenn die Prostata entzündet bzw. abnormal vergrößert ist?

Danke für eure Antworten!

Gruß
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
romunas
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 152

BeitragVerfasst am: 02.01.06, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

ich leid ja unter CPPS. ich weder eine entzündete, noch vergrösserte prostata. ist alles in bester ordnung dort. bei mir sinds verspannungen im beckenboden und rundum.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 03.01.06, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
eine auf die Prostata begrenzte Entzündung würde man als Prostatitis bezeichnen.
Die Bezeichnung der hier typischerweise berichteten Beschwerden ( http://www.medizin-forum.de/prostatitis/symptomindex-d.html , http://www.medizin-forum.de/prostatitis/giessen-symptomex-d.html ) mit dem Begriff Prostatitis ist fragwürdig, weil ein ursächlicher Zusammenhang mit einer Entzündung der Prostata bisher durch die Forschung nicht schlüssig nachgewiesen werden konnte. Bei vielen vermeintlichen Prostatitisfällen hatten sich sogar keine Entzündungen der Prostata bzw. Entzündungen, die nicht nur die Prostata betreffen, gezeigt. Zudem ist aufgefallen, dass eingeschränkte Anzeichen für eine Entzündung der Prostata oft auch bei Männern ohne schmerzhafte Beschwerden vorliegen. In Publikationen wird der Begriff CP daher zunehmend gemieden und eher CPPS, was soviel wie chron. Schmerzen im Beckenbereich mit ungeklärter Ursache bedeutet, verwendet (siehe http://www.medizin-forum.de/prostatitis/newdef-d.html ).

Der Begriff CPPS bedeutet nicht automatisch, dass Beschwerden aufgrund muskulärer Verspannungen im Beckenbereich vorliegen. Muskuläre Verspannungen sind lediglich eine (von vielen) Erklärungen für CPPS. Aufgrund überdurchnittlich guter Forschungsergebnisse und Patientenerfahrungen der darauf aufgebauten Therapieansätzen wird sie in einschlägigen Foren aber besonders häufig diskutiert.
Übrigens sind dauerhafte Verspannungen der Beckenmuskulatur i.d.R. nicht wahrnehmbar wie z.B. ein bewusstes Anspannen bei einer sportlichen Übung oder beim sog. Muskelkater. Aus der Selbstbeobachtung gewonnene Urteile über das Vorliegen von Verspannungen sind daher wenig belastbar.

Eine vergrößerte Prostata kann verschiedene Ursachen haben z.B. sog. Benigne Prostata Hyperplasie (http://www.medizin-forum.de/prostatitis/bph-d.html ), Prostatakrebs. Welche im konkreten Fall vorliegt bzw. ausgeschlossen werden kann, muss durch urologische Untersuchung geklärt werden. Im Zusammenhang mit CP/CPPS wird in der mir bekannten Literatur kaum von Vergrößerungen der Prostata geschrieben. Aus dem sind mir aber Berichte über vergrößerte Prostata in Erinnerung.
Gruß
O. Urban
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
64787
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 03.01.06, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Olaf,

zunächst vielen Dank für die Antwort, und entschuldige das Nichtbeachten der Mediquette bei einem meiner vorherigen Beiträge. Ich werde diesbezüglich behutsamer vorgehen.

Ich habe bereits sämtliche Test und Untersuchungen über mich ergehen lassen. Es liegt keine Harnröhrenverengung vor, Prostatakrebs auch nicht und von einer gutartigen Vergrößerung kann man in meinem Alter nicht sprechen. Laut Arzt.

Es ist auch so, daß sich meine Prostata immer wieder auf normale Größe zurückbildet, sprich die Entzündung abklingt. Kein Arzt oder Diagnoseverfahren findet jedoch heraus, warum die Entzündung dann wieder aufkeimt.

Ich habe jetzt nächste Woche wieder einen Urologen Marathon vor mir.

Hast Du schon einmal von Fremdkörpern o. ä. in den Samenleitern gehört, die solche Entzündungen hervorrufen können. Ich komme deswegen auf diese Theorie, da ich seit Bestehen meiner Erkrankung einen stechenden Schmerz in der Region der Samenleiter der Leiste (rechts) verspüre. Dies bezüglich konnte aber noch kein Uro was damit anfangen.

Danke für Deine unermüdlichen Antworten.

Gruß

Patrick

PS: Gibt es hier im Forum bereits Erfahrungen mit der Therapie von Dr. Song in der chinesischen Provinz Hunan (www.prostatitiscure.com)?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Thomas S
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 07.04.2005
Beiträge: 174
Wohnort: stuttgart

BeitragVerfasst am: 04.01.06, 07:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Patrick,

diese Symptomatik kenne ich nur zu gut. Ich habe die ganze Tortur über 1 1/2 Jahre mitgemacht. An Deiner Stelle würde ich eine 6- 12 wöchige Antibiotika- Kur ausprobieren, um die Erreger auzumerzen. Aber letzendlich entscheidet hier der behandelnde Urologe.

Gruss thomas
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
64787
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 04.01.06, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Thomas,

Die ABX Kur hab ich bereits hinter mir, zwar nicht 12 Wochen, aber immerhin 10 Wochen am Stück. Es half nichts. Erst die Einnahme des antirheumatischen Wirkstoffes Diclofenac - Natrium brachte Besserung, wenn auch nur für fünf Wochen...

Gruß
Patrick
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 05.01.06, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Patrick,
von Fremdkörperempfindungen werden relativ häufig von CP/CPPS- Leidenden berichtet. Vor allem für den Bereich des Rectums, Damms aber auch der Hoden. Oft wird vom sog. Golfballgefühl gesprochen. Folgender Artikel könnte in diesem Zusammenhang interessant für dich sein http://www.medizin-forum.de/prostatitis/wifedrainage-d.html ). Berichte darüber, daß tatsächlich einmal ein "Fremdkörper" außer Kalkablagerungen in der Prostata, die auch des öfteren bei völlig beschwerdefreien Männern nachgewiesen werden, für die CP/CPPS- typischen Beschwerden ursächlich gewesen wäre, sind mir nicht bekannt. Ich würde den Urologen nochmal bitten darzulegen, anhand welcher Befunde ein Fremdkörper bei dir sicher auszuschließen sei.

Welche Bakterien wurden bei dir nachgewiesen und welche ABX hast du wie lange am Stück dagegen genommen?
Gruß
Olaf
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
64787
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.09.2005
Beiträge: 44

BeitragVerfasst am: 06.01.06, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Olaf,

Also das Golfballgefühl kenn ich nur zu gut. Tennisball trifft es an manchen Tagen besser Geschockt .

Wenn ich jetzt hier aufzähle welche ABX ich wie lange eingenommen habe, aber gut
(falls ich Markennnamen erwische, bitte ich um Berichtigung)

Juni 05: 5 Tage Ciprofloxacin, 10 Tage Doxycyclin
August 05: 5 Tage Co-trimoxazol, 10 Tage Moxifloxacin

Diese Einnahmen erfolgten immer wieder mit Pausen dazwischen, was zur Verschlimmerung der Symptome führte. Doxy brachte fast vollständige Genesug, dann war die Einnahme jedoch beendet und der damalige Uro sah eine weitere Behandlung für nicht notwendig.

September, Oktober,November 05: ca. 10 Wochen Levofloxacin, i. V. m. 4 Wochen Diclofenac.

Ab Ende Nov/Anfang Dez war ich dann beschwerdefrei für gut 5 Wochen.

Nachgewiesen wurden nur ein einziges Mal E. coli und Staphylokokken, ansonsten immer ohne Befund.

Das Gefühl, welches ich meinte was auf einen Frmdkörper im Samenleiter deuten könnte, sind wohl die geschwollenen Lymphknoten im Leistenbereich, die auf die Entzündung der Prostata reagieren.

Gruß
Patrick
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
maniacal guy
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 27.09.2004
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: 06.01.06, 16:49    Titel: Meine Erfahrungen Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
anhande meiner Erfahrungen hätte ich schon eher auf diesen thread Antworten sollen. Leider hab´ ich bei mir zu Hause zur Zeit kein Internet, da ich meine Telefonrechungen nicht mehr zahlen konnte. Sowas kann auch `ne Folge von CPPS sein:
Man hat sein Leben nicht mehr richtig im Griff. Die letzten paar Monate hat der Begriff "überleben" wohl besser gepasst, ich hoffe das ändert sich bald. Ich bin Student, und viele Studenten, die hier im Forum auftreten, mussten ihr Sudium aufgeben... noch bin ich dabei.
Zur Diskussion Prostatitis oder CPPS:
Als meine Schmerzen das erste Mal auftraten, war ein "stechender" Schmerz am Penis zu spüren, nach meinem heutigen Wisensstand eher ein typisches "CPPS - Syndrom". Der erste
Urologe sprach von einer möglichen Harnegsinfektion anhand der von mir beschriebenen Symptome und verordnete mir "doxy...". Ändern tat sich nichts, und ich hatte mich inzwischen umgehört und `rausgefunden, das `ne Spermauntersuchung sinnvoll sein kann
und auch das Blut sollte man testen... dann wurden Bakterien im Sperma gefunden und es wurde mir cypro... verschrieben. Nichts änderte sich, aber der nächste Urologe, dem ich meine Probleme schilderte, tippte auf `ne Prostataentzündung. Er hat dann Aufnahmen per Ultraschall gemacht (der "Utrasschallstab" wird rektal eingeführt) und die Entzündung war deutlich sichtbar. Ich meinte, mein Problem erkannt zu haben, musste wieder doxy... nehmen, diesmal sechs Woche. Es änderte nichts und ich entschloss mich, so `ne Wärmetherapie bei Dr. Beck in Dortmund zu machen, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Gefühlsmäßig änderte sich nichts, der Penisschmerz war noch in ähnlicher Weise da. Damals nahm ich zum Teil Tropfen mit
dem Wirkstoff tramadol zu mir, da diese die beste Wirkung hatten. Für ne dauerhafte Behandlung ist das aber nichts. Irgendwann nahm ich dann auch quercitin ein, und begann regelmäßig heiße Bäder zu nehmen. Irgendwann war ich wieder beim Urologen und hab ne Ultraschalluntersuchung machen lassen. Die Entzündung war verschwunden, der Penisschmerz blieb und ist bis heute da. Der einzige Unterschied war, das ich zu Zeiten der Prostataentzündung ständigen Harndrang hatte, der heute verschwunden ist. Ich nehme heute ein anderes synthetisches Opiat dauerhaft ein, nähme weiterhin Bäder und gehe viel spazieren. Was soll ich sagen!? Es muss ja irgendwie weitergehen; meine grössten Probleme sind heute finanzieller/existenzieller Natur, und auch die werd ich angehen. Verspannungen im Beckenbodenbereich, die von nem Schmerzarzt und unabhängig davon von `ner Masseurin ertastet wurden, sehe ich als Ursache für mein heutiges Leiden an. Ich were sie behandeln, sobald es mir finanziell besser geht; ich halte auch von Entspannungsübungen u.s.w. in so `ner "Dauerstressituation" nicht viel, will mich aber auf Lange Sicht intensiver mit so etwas wie Yoga - ähnlichen Übungen beschäftigen.
Gruss an alle, lasst Euch nicht unterkriegen!
Sehr böse maniac Sehr böse


Zuletzt bearbeitet von maniacal guy am 09.01.06, 22:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Olaf Urban
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 24.11.2004
Beiträge: 1191
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: 09.01.06, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Patrick,
E.coli und Staphylokokken (insb. Staph. Epidermidis) sind weit verbreitete Bakterienarten. Fast bei jedem dürften Staph. Epidermidis auf der Haut und E.coli im Darm symbiotisch siedeln. Das Risiko, dass sie als Verunreinigungen bei der Entnahme in Urin- , Ejakulat- , Prostataexprimatproben gelangen, ist relativ hoch.
Bei E. coli schließt man zumindest nicht aus, dass sie Prostatitis verursachen können. Als ABX gegen E.coli in der Prostata wird, sofern keine besonderen Resistenzen vorliegen, Ciprofloxacin betrachtet. Die Wirkung von Levofloxacin ist zumindest gegen diese Bakterienart etwas geringer.
Der Einsatz von Levo über 10 Wochen ist, sofern die im Hinblick auf Prostatitis typ. Dosis von 500 mg/d eingenommen wurde, bereits relativ lang. In einer Vielzahl von Studien zur Wirksamkeit von ABX gegen CP hat man nämlich beobachtet, dass sich die antibakterielle Wirkung in der Prostata bei Einnahmedauern über sechs Wochen hinaus kaum noch steigert. Das Nebenwirkungsrisikos nimmt mit der Einnahmedauer zu.
Gruß
Olaf
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Petergloor
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 22.04.2005
Beiträge: 40
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 22.01.06, 15:15    Titel: Vergrösserung Antworten mit Zitat

Ich leide seit 16 Monaten an CPPS (mein Urologe hat mich entlassen mit der Erklärung: die Urologie kann für Sie nichts tun, da ist NICHTS).
Obwohl es immer heisst, die Prostata sei bei diesem Leiden nicht vergrössert, habe ich in diesen 16 Monaten folgendes erlebt - bzw der Uro hat festgestellt:
Am Anfang war die Prostata vergrössert und der PSA-Level zu hoch.
Dann war alles wieder normal, aber die Beschwerden blieben dieselben.
Dann kamen plötzlich Enterokokken zum Vorschein. Nach Antibiotika-Einnahme waren sie weg..
Die Beschwerden blieben aber genau dieselben.
Zu guter Letzt fand der Uro eine Striktur unterhalb des äusseren Schliessmuskels, und ich glaubte schon, mit ein wenig Laserbehandlung könne mir doch noch geholfen werden.
Jetzt ist die Striktur verschwunden (vermutlich mit dem Cystoskop weggedrückt), und weisst du was?
Die Beschwerden sind immer noch dieselben.
Da wundert es nicht, dass unser Leiden als "sehr schwierig behandelbar" und "Rätsel" bezeichnet wird.
Peter
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge vom vorherigen Thema anzeigen:   
Neuen Beitrag schreiben   Auf Beitrag antworten    medizin-forum.de Foren-Übersicht -> Prostatitis Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Seite 1 von 1

 
Gehen Sie zu:  
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group
© Deutsches Medizin Forum 1995-2019. Ein Dienst der Medizin Forum AG, Hochwaldstraße 18 , D-61231 Bad Nauheim ,HRB 2159, Amtsgericht Friedberg/Hessen, Tel. 03212 1129675, Fax. 03212 1129675, Mail jaeckel@medizin-forum.de.