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Hydrocephalus Shunt

 
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Superlos2004
Gast





BeitragVerfasst am: 09.11.04, 19:09    Titel: Hydrocephalus Shunt Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich bräuchte Ihren Rat oder Ihre Hilfe.
Meiner Mutter (66) wurde Ende letzten Jahres ein Tumor an der natürlichen Liquorableitung entfernt und ein Shunt eingesetzt. Das ganze ging mit großen Komplikationen ab, u. a. erlitt sie einen Kleinhirninfarkt und ihr mußte ein Luftröhrenschnitt gemacht werden.
Sie mußte wieder lernen zu schlucken, die Bewegungen sind massiv eingeschränkt (Rollstuhl) und spricht unverständlich.
Ihr Zustand hatte sich im Februar wieder verbessert. Sie konnte ohne Gehhilfe gehen, normal essen und trinken und zur Toilette.
Leider hat sich ihr Zustand ab März wieder erheblich verschlechtert, soweit, daß sie nicht mehr ansprechbar war und wieder auf die Intensivstation der Uniklinik gebracht werden mußte.
In dieser Zeit wurde der Shunt mehrmals teils erheblich verstellt. Warum sich ihr Zustand so dramatisch verschlechtert hat, konnte kein Arzt beantworten.
Nach ein paar Wochen wurde sie wieder in die Reha zurückverlegt, wo ihr Zustand wenigstens "stabilisiert" wurde. Sie hat nun einen Dauerkatheder und für alle Fälle - eine PEG-Anlage.
Seit Ende Juli ist sie in einem Pflegeheim. Hier hatte sie kleine Fortschritte gemacht, z. B. wieder selbständig gegessen und getrunken, Bewegungen leicht verbessert.

Zwischenzeitlich hat sich ihr Allgemeinzustand leider wieder "schleichend" verschlechtert. Das Essen und Trinken funktioniert nicht immer, sie ist fast immer müde und schläft nach 1/2 Stunde am Tisch ein.

Nun mein aktuelles Problem: Ausrufezeichen
Gestern hatte sie neben akuten Schluckbeschwerden das Problem, daß die Zunge nach hinten kippte, sie im Hals und Nacken verkrampfte, dadurch extrem schwer atmete und das Pflegepersonal den Notarzt rufen mußte. Allerdings konnte der ihr auch nicht helfen, weil er den Auslöser nicht kannte.

1. Wer hat ebenfalls solche Probleme und kann darüber berichten?
2. Handelt es sich dabei evtl. um epileptische Anfälle?
3. Sind die genannten Symptome evtl. Anzeichen für einen Hirnüber- oder -unterdruck?

Bereits im voraus herzlichen Dank!
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