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DDT-Verwendung in Gebäuden

 
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areuss
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 14.05.06, 18:43    Titel: DDT-Verwendung in Gebäuden Antworten mit Zitat

Hallo! Ich habe im Internet keine eindeutigen Antworten gefunden und bin deshalb hier gelandet: Inwiefern stellt die Verwendung von DDT als Insektizid (zur Bekämpfung von Malaria) im Innern eines Gebäudes (Sprühen der Wände alle 3 Monate) eine Gefährdung der Gesundheit dar? Kann sich das Brustkrebsrisiko durch beschriebene DDT-Verwendung erhöhen?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Danke!

areuss
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 25.05.06, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Gift ist in Bezug zum lebenden Organismus immer ein
Stoff der diesen schädigt. D. h. er tötet den Bereich in dem
er sich anreichert. Dies geht langsam von statten und
man merkt es nicht, wie bei der Gewichtszunahme, daß sich etwas
veändert hat. Wenn die Hosen nicht mehr passen ist analog dazu
die eigene Entwicklung zu sehen. Meistens werden die Menschen psychisch
auffällig und kommen nicht mehr mit ihren Partner zurecht. Sie regen
sich über Kleinigkeiten auf, die Ihnen plötzlich unheimlich wichtig vor-
kommen. Sie sind nicht mehr sie selber und die Souveränität die sie einst hatten
geht ihnen ab. Was sie früher nie erregte und sie mit einem Witzwort
abtun konnten wird zum zentralen Thema ihres Daseins.

Alle drei Monate das Gift neu in der Wohnung verteilen ist pure Aggression gegen das
Leben. Das Gift bleibt immer Gift, unabhängig davon ob es Malaria gibt oder nicht.
Dort werden sie bestimmt nicht glücklich! Beobachten Sie die Einheimischen die in solchen
Behausungen leben, wie die sich verhalten und unter welchen Krankheiten sie leiden.

DDT wird im Körper auch in DDE umgewandelt und dieses Gift wirkt sich beim Menschen auf die
Fortpflanzung aus. Bei Tieren weis jeder das es schädigt. Und was Tiere tötet gehört nicht
in die Wohnung.

Alle Flüchtigen Stoffe und Zahnersatzstoffe werden im Körper eingelagert und schädigen den
Zahnhalteapparat wo dann die Zähne anfangen zu faulen. Es ist dann besser die Zähne ganz zu ziehen
und den im Kiefer enthaltenen Eiter zu entfernen anstatt wie die Zahnärzte dieses tun
den toten Dreck weiter zu bearbeiten und kunstvoll mit Edelmetallen zu verzieren. Durch Zahnherde
kommt es zu Auswirkungen auf alle Organe und bei bestimmten Zähnen treten häufiger
Schädigungen bei entsprechenden Organen auf. Bei der Brust sind das die Zähne 16,17,26,27 und im
Unterkiefer die Zähne 34,35,44,45. Erkennen kann man dies im Röntgenbild und diagnostizieren
können das nur sehr wenige Ärzte. Den einzigen Arzt den ich noch besuche hat seine Praxis 850Km
von meinem Wohnort entfernt. Nach seinen Behandlungen war ich jedesmal ein anderer.
Ich habe 28 Jahre Amalgam getragen und 15 Jahre in einer Wohnung gelebt, die mit PCP kontaminiert
war.
Meine Großmutter sagte einmal, wenn du krank wirst, so liegt das an den Zähnen. Alte Bauernweißheit.


Gruß Tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 14.06.06, 10:05    Titel: Re: DDT-Verwendung in Gebäuden Antworten mit Zitat

areuss hat folgendes geschrieben::
Hallo! Ich habe im Internet keine eindeutigen Antworten gefunden und bin deshalb hier gelandet: Inwiefern stellt die Verwendung von DDT als Insektizid (zur Bekämpfung von Malaria) im Innern eines Gebäudes (Sprühen der Wände alle 3 Monate) eine Gefährdung der Gesundheit dar? Kann sich das Brustkrebsrisiko durch beschriebene DDT-Verwendung erhöhen?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Danke!

areuss


Guten Tag,

DDT ist in Deutschland seit 1979 und weltweit seit Mai 2004 verboten. Können Sie daher etwas Genaueres zur oben genannten Anwendung sagen ?

Ein sehr ausgewogener und sachlicher Artikel zu DDT findet sich im Internet unter www.4.am/Wissenschaft/Wissenschaft/Panikmacher_zwischen_Malaria_und_Muttermilch_200604102231.html

Was Amalgam mit DDT zu tun hat, verstehe ich nicht (siehe erste Antwort)

Freundliche Grüße

M.Otto/Kinderumwelt
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 14.06.06, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Vergleiche zu ziehen und Analogien festzustellen ist eine Frage der Intelligenz.
An einer anderen Stelle wo es um EMF ging hatten Sie gesagt:
Die genannten Studien sind meines Wissens nie veröffentlicht worden.

Ich hatte darauf geantwortet: vor etwa zwanzig Jahren gab es Kongress der Zahnärzte in den USA, die der Ansicht waren, Amalgam bestünde aus Silber. Als ein bekannter Toxikolge der anwesend war, dies korregieren wollte, wurden die Zahnärzte ziemlich böse. Auch in Deutschland gibt es Zahnärzte, die die Ansicht verbreiten, Amalgam besteht nur aus 2% Quecksilber.

warauf Sie wieder sagten: Was, bitte, hat Amalgam mit EMF zu tun ?

Ich hatte das damals als Beispiel angeführt um zu zeigen, wie
erfolgreich sich Ärzte informieren. Amalgam war da völlig nebensächlich.
Und nun lesen Sie sich das oben bitte noch einmal durch. Funkt es?

tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 15.06.06, 07:04    Titel: Antworten mit Zitat

tischbein hat folgendes geschrieben::
Vergleiche zu ziehen und Analogien festzustellen ist eine Frage der Intelligenz.
An einer anderen Stelle wo es um EMF ging hatten Sie gesagt:
Die genannten Studien sind meines Wissens nie veröffentlicht worden.

Ich hatte darauf geantwortet: vor etwa zwanzig Jahren gab es Kongress der Zahnärzte in den USA, die der Ansicht waren, Amalgam bestünde aus Silber. Als ein bekannter Toxikolge der anwesend war, dies korregieren wollte, wurden die Zahnärzte ziemlich böse. Auch in Deutschland gibt es Zahnärzte, die die Ansicht verbreiten, Amalgam besteht nur aus 2% Quecksilber.

warauf Sie wieder sagten: Was, bitte, hat Amalgam mit EMF zu tun ?

Ich hatte das damals als Beispiel angeführt um zu zeigen, wie
erfolgreich sich Ärzte informieren. Amalgam war da völlig nebensächlich.
Und nun lesen Sie sich das oben bitte noch einmal durch. Funkt es?

tischbein


Sehr geehrter Herr Tischbein,

Ihr Beitrag hat nichts mit der ursprünglich gestellten Frage zu tun.

Bitte löschen Sie ihn.

Das Forum dient der Beantwortung umweltmedizinischer Fragen, nicht zur Polemik.

M.Otto/Kinderumwelt
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tischbein
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Anmeldungsdatum: 31.05.2005
Beiträge: 86
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 15.06.06, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sie hatten Ihr Unverständnis geäußert, was Amalgam mit DDT zu tun hat. Und ich
habe Ihnen gezeigt, das Sie grundsätzlich nicht verstehen wollen was der andere sagen will,
sondern anscheinend "amalgamfixiert" sind. Ich glaube der Herr dort oben wollte nach Afrika
ziehen, dadurch ändert sich seine Gesamtsituation. Wahrscheinlich nimmt er seine
Wohngifte nicht mit und ist auch (evtl.) keiner elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt (was ich
oben vergessen hatte). D. h. das der neue Mitbürger Afrikas auch das persöhnliche empfinden
haben kann, das es ihm eigentlich trotz DDT einfach nur besser geht. Das kann man genauer sagen,
wenn man alles Untersucht. Aber langfristig wird sich das DDT auch auswirken.
Er kann seinen Zahnstatus oder den seiner Frau untersuchen lassen, um festzustellen ob Zahnherde
vorhanden sind. Die alten Chinesen hatten herausgefunden, das bestimmte Zähne Körperregionen
zugeordnet sind oder bei verfaulen der Zähnen häufig bestimmte Organe erkranken. Die Chinesen waren
auch die ersten, die Amalgam verwendet hatten. Der kurze Hinweis auf Amalgam und PCP sollte nur
zeigen, das ich nicht unerfahren bin mit Giften und das hier die Ursache von Krebs (Zahnherde) zu suchen ist.

Um seine Gesundheit zu erhalten, muß er sich bemühen Informationen zu bekommen. Nur Eigeninitiative hilft einem weiter. Man kann nur Anregungen geben.

Polemik war im Altertum eine ehrenwerte Angelegenheit, da sich dabei die Köpfe gemessen haben.
Die Menschen waren weniger empfindlich und konnten argumentieren, da sie weniger auf Gifte herumkauten.

Löschen Sie doch einfach die ganzen Beiträge, die ich hier geschrieben habe, tun Sie etwas gutes für sich!

tischbein
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Kinderumwelt
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 80
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 21.06.06, 06:40    Titel: Re: DDT-Verwendung in Gebäuden Antworten mit Zitat

areuss hat folgendes geschrieben::
Inwiefern stellt die Verwendung von DDT als Insektizid (zur Bekämpfung von Malaria) im Innern eines Gebäudes (Sprühen der Wände alle 3 Monate) eine Gefährdung der Gesundheit dar? Kann sich das Brustkrebsrisiko durch beschriebene DDT-Verwendung erhöhen?

areuss


Guten Tag,

um Ihre Frage beantowrten zu können, sind nähere Infos zur Exposition (siehe meine frühere Mail) erforderlich. Die DDT-Anwendung ist übrigens verboten worden.

M.Otto/Kinderumwelt
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