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er hat auch gesagt, dass er bei mir nochmal bei 0 anfängt, was mich etwas verwundert. ich bekomme jetzt also meine 3. schiene. ich frag mich nur, was an dem seiner schiene so anders sein soll, als bei denen beiden davor und vor allem, warum nun DIESE mir helfen soll.
was mich auch etwas nervt, ist, dass bis die schine erstmal in meinem mund ist, 8 wochen vorbei sind. bis dann die ersten erfolge (oder eben nicht, wie ich es vermute) erscheinen vergehen nochmal 4 wochen, zu lange für mich, da es unerträglich ist.
nun bekomm ich erstmal ein MRT von meinen gelenken.
was ich bei mir noch im Laufe der Zeit festgestellt hat ist, dass das Gähnen ganz entscheidend zu meinem problem beigetragen hat. nun wollte ich euch mal fragen ob das bei euch auch so war.
offensichtlich habe ich jahrelang falsch gegähnt und die luft nicht eingeatmet. wenn ich das nun mache, verbessert sich die gesamte situation!!!!
Hallo zusammen,ich bin heute durch zufall auf diese seite gestoßen und mir eure Berichte mit eifer durchgelesen.Ich habe so ziemlich das gleiche Problem.Ich habe allerdings kein Kiefer knacken sonder "nur"eine eingeschrenkte Mundöffnung.Es begann letzte Woche Mittwoch...Habe morgens ein Taubesgefühl in der rechten gesichtshälfte mit druck ins Auge.Nackenschmerzen auch dazu....Habt ihr diese Symptome auch??Bin sofort zum Arzt.Dort stellte sich herraus das meine Gelenke stark abgenutzt sind.Bekomme morgen eine Aufbißschiene und am Donnerstag hab ich einen termin zum MRT...Habe mir heute mal wärem auf den Nacken gelegt(Körnerkissen).Ein wenig hilft dies aber leider nicht von langer dauer.Mache mir allerdings auch große sorgen ob nicht doch was anderes dahinter steckt.Bin über jede Antwort dankbar...Lieben Gruß Steffi
wie ich sehe sind hier viele Leidensgenossen und es werden ja Themen wie CMD und mandibuläre Retrognathie angesprochen.
In Bad Homburg/Frankfurt wurde mir sehr gut geholfen, die sind dort spezialisiert auf Cmd, Dysgnthie und haben sehr ausführliche Botox Sprechstunden.
Habe auch durch langes Internetdurchforsten bin ich auf deren Seite gestoßen und war auch mal dort...
Ich habe seitdem ich eine feste Spange einige Zeit tragen musste auch Probleme mit dem Kiefer. Mit 17 Jahren fing mein Kiefer beim Essen und Gähnen an zu knacken.
Mein Kieferorthopäde schickte mich daraufhin zum Physiologen, der meinen Kiefer massierte, was ziemlich schmerzhaft war, aber es half: Nach den Massagen fühlte ich mich immer wie "befreit". Nach ein paar Behandlungen ging es mir eine Zeit lang viel besser.
Jetzt nach 3 Jahren ist das Knacksen wieder schlimmer geworden, ich habe das Gefühl mein Kiefer drückt ständig und fühl sich hart an, das schlimmste aber ist finde ich nicht das Knacken oder der Druck sondern die ständigen Kopfschmerzen.
Ich habe das Gefühl es zieht vom Kiefer aus nach oben zu den Schläfen und über den Ohren seitlich nach hinten. Diese Stellen sind sehr schmerzhaft bei Berührungen, wie auch noch andere Punkte, z.B die Gegend über den Augenbrauen
In der Schule fällt es mir sehr schwer mich zu konzentrieren, teilweise weiß ich fast nichts ,mehr was wir im Unterricht besprochen hatten.
Auch meinen Eltern fällt oft auf, dass ich mein Gesicht "verziehe" und oft schlecht gelaunt bin. Teilweise habe ich auch pochende Schmerzen in der Stirn und an den Schläfen.
Wegen dem Kieferknacken war ich vor ein paar Wochen wieder beim Zahnarzt, der mir eine Schiene verschrieb.
Diese trage ich auch schon ein paar Tage, aber bis jetzt spüre ich noch keine Besserung. Beim Hausarzt war ich auch schon wegen dem Knacken und "komischer Zuckungen" die ich manchmal in den Händen habe.
Zu den Zuckungen meinte sie die kämen wahrscheinlich von Vitaminmangel und ich solle mehr Obst und Gemüse essen. Sie überwieß mich außerdem noch zum Kieferorthopäden.
Der schickt mich wahrscheinlich wieder zum Physiotherapeuten...
Ich habe hier schon oft gelesen dass euer Kiefer geröntgt wurde oder eine MRT gemacht wurde. Bei mir hat weder der Zahnarzt, noch der Kieferorthopäde eine MRT gemacht oder geröntgt. Sie haben sich nur das Knacken angehört und eine Schiene bzw. Physiotherapie verschrieben.
Ein MRT würde dir vielleicht mal zeigen, ob deine Kopfschmerzen ein Ergebnis von Kiefergelenksproblemen sind! Ich hatte durch meine Kiefergelenksprobleme auch Rückenschmerzen und seitdem ich am Kiefergelenk operiert worden bin, hab ich keine Rückenschmerzen mehr! Also, sag deinem Arzt, dass er dich zum MRT überweisen soll.
Bei mir hat sich da gezeigt, dass das Gelenk total entzündet war.
Das kann ich dir also empfehlen!
hallo zusammen!
hatte vor ca. 1,5 jahren einen unfall, bei dem ich einen schlag aufs kinn bekommen habe. tat ziemlich weh und ich konnte damals den mund auch nicht mehr richtig auf machen, bin damals aber nicht zum arzt gegangen., warum auch immer..nach ein paar tagen war es dann auch wieder besser. seitdem habe ich aber ein einseitiges knacken im kiefer, was mein kfo festgestellt hat. wäre mir gar nicht so aufgefallen. er meinte, wenn sich daraus keine kopfschmerzen etc. entwickeln, wäre das nicht so schlimm.
dann bekam ich jedoch vor 5 wochen penetrante kopfschmerzen, die den ganzen tag andauerten und auch nicht weggingen. bin dann zum zahnarzt, der ein röntgenbild gemacht hat. darauf hat man auf der einen seite eine helle linie sehen könnte. er meinte, dass es sein könnte, dass der kiefer damals beim unfall auf der seite angebrochen, aber auch wieder zusammengewachsen sei. er hat mich wegen dem knacken und den kopfschmerzen zum kfo weitergeschickt.
der meinte, dass ich die zähne wohl aufeinander presse und die kopfschmerzen daher kommen würden. jetzt habe ich seit ca. 2 wochen eine schiene, die ich so oft tragen soll, wie es geht.
meine kopfschmerzen sind schon deutlich besser geworden, aber eben noch nicht ganz weg. an manchen tagen gehts mir sehr gut, zwischenzeitlich dröhnt mir aber immer noch der schädel...
in was für einem zeitraum kann man mit einer dauerhaften besserung rechnen? weiß das jemand von euch oder hat da jemand erfahrungen gemacht?
wenn der kiefer damals wirklich angebrochen war, besteht da ein risiko, dass der an der gleichen stelle mal komplett bricht, wenn ich da wieder einen schlag gegen kriege?
viele grüße, jumper
das ist ein sehr interessanter Bericht und für mich auch sehr logisch , was bei einer nicht nach physiologischen Gesichtspunkten orientierten Neueingliederung von Zahnersatz passieren kann. Leider!
Freundliche Grüße,
Petra _________________ Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
Habe mir viele Beiträge zu CMD durchgelesen da ich auch so eine Diagnose gestellt bekommen habe. Erstamal meine Karnkheitsgeschichte.
Vor etwa 5-6 Jahren habe ich angefangen zu knirschen und habe daher mir eine Schiene anfertigen lassen. Sehr oft hatte ich dadurch Nacken- und Halsverspannungen und Migräneanfälle. In den letzten 2-3 Jahren habe ich dann Schmerzen am Rücken bekommen (Lendenwirbelsäule).Immer auf der rechten Seite. Hüft- und Knieprobleme
Ich konnte nicht mehr sitzen kaum laufen. Sport konnte ich vergessen.
So bin ich von Arzt zu Arzt gerannt und habe das selber in die Hand genommen.
Dann habe einen Ortohopäden gefunden
1.Als erstes hat er gesagt das ein Wirbel blockiert sei und
2.das ich DMC habe
Sprich er kann solange das nicht behoben ist meinen Wirbel nicht richten
Das hat er mir auch gezeigt anhand meiner Knie. Sobald ich fest auf meine Zähne beise verschiebt sich komblett meine rechte Seite.
Dann wurde ich weiter zu einem Kieferotopäden überwiesen.
Da wurde mir gesagt das mein Biss angehoben werden muss- also ca. 1,5 Jahre eine feste Spange.
Dort musste ich auch so Muskelübungen machen die mit meinem Nacken , Kiefergeleng , Lendenwirbel zusammen hängt.
Ich bin unsicher, da ich alles selber auch zahlen müsste und das würde ca. 5.000 € kosten - Hat jemand Erfahrungen gesammelt? oder kann mir dazu was sagen?
Hier habe ich noch was im Internet gefunden zum Thema CDM
Habe mir viele Beiträge zu CMD durchgelesen da ich auch so eine Diagnose gestellt bekommen habe. Erstamal meine Karnkheitsgeschichte.
So bin ich von Arzt zu Arzt gerannt und habe das selber in die Hand genommen.
Dann habe einen Ortohopäden gefunden
1.Als erstes hat er gesagt das ein Wirbel blockiert sei und
2.das ich DMC habe
Sprich er kann solange das nicht behoben ist meinen Wirbel nicht richten
Das hat er mir auch gezeigt anhand meiner Knie. Sobald ich fest auf meine Zähne beise verschiebt sich komblett meine rechte Seite.
Dann wurde ich weiter zu einem Kieferotopäden überwiesen.
Da wurde mir gesagt das mein Biss angehoben werden muss- also ca. 1,5 Jahre eine feste Spange.
Dort musste ich auch so Muskelübungen machen die mit meinem Nacken , Kiefergeleng , Lendenwirbel zusammen hängt.
Ich bin unsicher, da ich alles selber auch zahlen müsste und das würde ca. 5.000 € kosten - Hat jemand Erfahrungen gesammelt? oder kann mir dazu was sagen?
grüssle Mia
Hallo Mia,
ich finde es sehr gut, dass der Orthopäde Dich darauf hinwies, dass Deine Beschwerden ( besonders auch Hüfte und Knie ) mit CMD zusammenhängen können. Denn das wissen die meisten garnicht, aber es ist so.
Als ehemalige CMD Patientin sind mir die Zusammenhänge sehr deutlich und ich bin dem Orthopäden, der die Ursache zu meinen massiven Rückenbeschwerden schon vor 12 Jahren in meinem Kausystem vermutete, noch heute sehr dankbar.
Ich bin seit einer speziellen CMD Behandlung mit einer entsprechenden Schienentherapie schmerzfrei. und seit 12 Jahren nicht mehr beim Orthopäden gewesen .
Viele Grüße,
Petra _________________ Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
vielen Dank für deine Antwort. Dann gibt es ja doch noch Hoffnung !
Habe jetzt auch einen CMD-Zahnarzt gefunden.
Ich habe mich inzwischen auch sehr viel mit dem Thema auseinander gesetzt und festgestellt das man nicht nur eine ärztliche Fachrichtung für diese Erkrankung braucht.
Da ich ja ne Wirbelblockade habe werde ich warscheinlich noch öfters beim Orthopäden sitzen.
Bei was für Ärzten ( Fachrichtung z.B. Zahnarzt...) warst du ?
und wie haben die deine Kiefergelenke überprüft ?
Ich denke das bei mir schon eine ziemliche Abnutzung der Gelenke besteht da ich auch knirsche.
Deshalb möchte ich auch genau wissen was mit meinen Gelenken los ist.
Ich war ja schon bei einem Kieferorthopäden und der hat gesagt das man von einer falschen Behandlung ( feste Spange... ) CMD bekommen kann.
Das hat auch eine Heilpraktikerin gesagt.
Egal auf welcher Seite " CMD- Ursachen " die ich gelesen habe wurde das mir bestätigt.
Es muss bei einer CMD Behandlung auch immer physiotherapeutisch mit behandelt werden, sonst funktioniert das nicht.
Ich gehe mal davon aus , dass Dir der Orthopäde , der ja um die Zusammenhänge von Biss und Körperstatik sehr gut Bescheid weiß, Dir da schon auch die richtigen Behandler nennen kann.
Die Kiefergelenke kann doch der CMD Zahnarzt untersuchen, erkundige dich mal.
Bei mir wurde damals eine Myoarthopathie beider Kiefergelenke diagnostiziert.
Mich hat ein Doktor der Zahnmedizin zahnärztlich ( Schiene) und auch mit einer speziellen Physiotherapie behandelt , da er auch Heilpraktiker ist .
Die Ursache der CMD bei mir waren vielfältig und der „Ausbruch“ kommt immer schleichend.
Schlechte Kieferstellung und Zahnstellung von Kind an,
als Jugendliche wurde ich vom Auto seitlich an der Schulter angefahren,
Kieferklemmen als junge Erwachsene,
Lückengebiss,
Tauchunfall ( Barotrauma in der Tauchermaske , >Stielauge, das sich nach einigen Wochen wieder zurückbildete, dadurch eine nicht sichtbare zunächst schmerzfreie Veränderung der Schädelachsen, ) was sich aber erst zu Beginn der CMD Behandlung herausstellte.
Habe 2 Wochen nach dem Unfall wieder getaucht
Nach einigen Jahren kamen dann zunehmende Probleme mit der Wirbelsäule besonders der HWS ( begann schon in jungen Jahren),
einseitige Brückenversorgung im Unterkiefer, die andere Seite war nicht versorgt (Zahnlücke).
Und irgendwann dann konnte es der Körper es nicht mehr kompensieren. Dann kamen Schmerzen überall.
Einige Jahre war ich dann in kompetenter und konsequenter orthopädischer Behandlung, auch in guter Physiotherapie, nur damals wusste keiner um die Zusammenhänge von Rückenerkrankungen und Kausystem.
Alle Ärzte ( Ärztemarathon) die mich behandelt haben , haben ihr möglichstes getan um mir zu helfen, aber damals war CMD so gut wie garnicht bekannt.
Einige Ärzte sind heute schon so weit und das ist gut, dass sie bei therapieresistenten Behandlungen ihrer Patienten , dann auch das Kausystem mit in ihre Diagnosefindung mit einbeziehen.
Viele Grüße,
Petra _________________ Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
viel Erfolg wünsche ich Dir und berichte dann mal.
Viele Grüße,
Petra _________________ Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
So, melde mich nach längerer Zeit auch mal wieder... Hatte ja jetzt etwa über ein Jahr die Geschichte mit der DROS-Schiene. Nach dem letzten Abschlussregistrat hat das Labor des Arztes ein Wax-Up erstellt. Sozusagen das bestehende Gebiss so aufmodelliert, wie die Zähne mit der eigentlichen Kieferstellung sein sollten.
D.h. im konkreten Fall, daß ca. 5 mm Fehlbiss über neue Inlays/Kronen ausgeglichen werden sollen und ein OP damit verzichtbar ist. Hmmm, komme zwar momentan gut mit der Schiene klar und ich denke auch, daß das schon irgendwie der richtige Weg ist, aber für die Zahnsanierung (meine jetzigen Inlays/Kronen sind ca. 8 Jahre alt und noch nicht unbedingt austauschbedürftig) hab ich jetzt einen Kostenvoranschlag von ca. 12.000 Euro vorliegen. Klar, wenns um die Gesundheit geht, sollte es nicht an der Kohle scheitern, aber da kommt ja die OP günstiger. Und ob das dann abschließend besser ist, kann mir wohl niemand sagen.
War jetzt nochmal bei einem anderen Zahnarzt (unabhängiger Gerichtsgutachter) und dieser hat mir ebenfalls den Tip gegeben, daß ich ohne OP wohl keine Chance habe, das Problem dauerhaft in Griff zu bekommen. Hab jetzt ein Überweisung zu einem Spezialisten hier in München. Werde jetzt mal sehen, was dieser meint und werde dann wohl - nach inzwischen 4 Zahnärzten - entscheiden ob ich die OP durchführen lasse oder die Geschichte mit der Inlay/Kronen-Geschichte.
Wenn ich mehr weiß melde ich mal wieder, vielleicht hab ich dann irgendwann auch mal ein paar Tips für die anderen hier. Momentan weiß ich nur leider erstmal selber nicht, was ich tun soll. Die einen sagen so, die anderen so. Momentan kommts mir nur so vor bei den Ärzten, daß alle nur abkassieren wollen. Und wenn man privat versichtert ist, fällt einem das umso mehr auf. Es gibt natürlich auch Ausnahmen.
Bis spätestens nächste Woche, da weiß ich vermutlich mehr.
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