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Was passiert beim sterben?

 
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derniekrankwar
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.02.2005
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 24.07.06, 23:48    Titel: Was passiert beim sterben? Antworten mit Zitat

Hallo,

leider habe ich schon zweimal in meinem Leben Menschen beim sterben beobachten müßen. Es waren meine Eltern. Gestern starb meine Mutter im KH. Es dauert ca. 24 Stunden. MIttags begann es mit Fieber, dass sich auch unter Paracetamol nur eindämmen lies, aber nicht vollständig verschwand. Nach ca. 12 Stunden folgte eine
Halbschlafphase. Hier war sie noch ansprechbar, nahm die Umwelt(Donner u.Fernsehen) war, aber reden und anschauen ging nicht mehr. Wiederum 4 Stunden
darauf lag sie in einer Art "Koma" reagiert auf nichts, nur als man ihr den Schleim von den Bronchen(rasselder Atem) absaugen wollte, jammerte sie sehr unter dem Eingriff
. Ich bin daraufhin gegangen weil ich das Leiden meiner Mutter nicht mehr ansehen konnte..(es brach mir das Herz). Morgens erhilt ich einen Anruf vom KH dass um 8:05
Schnappatmung einsetzte und der Blutdruck abfiel. Um 8:50 wurde der Tod festgestellt.

Was war geschehen?

Sie war vor 5 Wochen wegen eines Schlaganfalls eingeliefert worden. Wurde von einem KH ins andere verlegt, aber keiner erkannte das Grundproblem:Darmkrebs.
Ein Tumor ca. 5 cm hinter dem Anus der die Passage von Kot erheblich beeinträchtigte und Ursache für Wochenlange Durchfälle war.

Ich möchte nur verstehen was da passiert ist. Warum ist sie so schnell gestorben.
Ihr Körper war geschwächt, aber ihr Herz haben sie mehrmals untersucht und
für den Umständen entsprechend gut befunden.

Bitte helfen Sie mir Licht ins Dunkel zu bringen.
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Wassermethode
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 24

BeitragVerfasst am: 25.07.06, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

erst mal: Herzliches Beleid.

Ich habe November 2005 auch einen geliebten Menschen verloren und sein Sterben sehr bewußt mitbekommen.

Aber ich glaube, die Frage ist so sehr schwer zu beantworten. Meinst Du, was allgemein beim Sterben passiert? Oder warum Deine Mutter jetzt genau gestorben ist? Uns haben die Ärzte damals sehr genau und immer wieder erklärt, wie er gestorben ist, was da passiert, usw. Ich bn bis heute sehr dankbar für diese Geduld. Ich denke, auch Dir würden die behandelnden Ärzte sicher erklären, was genau passiert ist.

Ich wünsche Dir jetzt viel Kraft und dass es Dir gelingt, Frieden zu finden. Alles Gute.
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loxi
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 25.07.06, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Zunächst einmal tut es mir sehr Leid was passiert ist.


Zu deiner Frage: Ich kenne die Krankengeschichte Deiner Mutter nicht und kann daher auch nichts genaues zu Ihrem Sterbeprozess sagen, aber ich hoffe deine Frage verstanden zu haben und denke, dass man diese trotzdem (etwas allgemeiner) beantworten kann:

Der menschliche Körper ist ein System das stets als ganzes betrachtet werden muss. Jedes der vielen Organe hat eine spezielle, nur von ihm erfüllbare Aufgabe, die einen Teil zum großen ganzen beiträgt. Kann nun ein Organ seine Funktion nicht mehr ordentlich erfüllen, leiden auch alle anderen Glieder des Menschen darunter.

Am klarsten und krassesten ist es natürlich beim Herzen, denn wenn dies seine Aufgabe, dem Pumpen von Blut, nicht mehr nachkommen kann, kommt sehr schnell alles zum erliegen, da alle anderen Teile des Systems überhaupt nicht mehr mit dem dringend benötigten Sauerstoff versorgt werden können und ebenfalls ausfallen.

Nun kann aber auch ein noch so starkes Herz nicht vollkommen autark vor sich hinarbeiten: Es muss vom Verdauungstrakt mit Nährstoffen versorgt werden, der Sauerstoff kommt aus den Lungen, Leber und Niere sorgen dafür, dass störende Gifte entfernt werden und das chemische Mileu stimmt usw.

So kann man sich jetzt zu jedem aufgezählten (und allen anderen) Organ überlegen, was denn passieren würde, wenn eines nicht mehr funktioniert: Früher oder später werden auch alle anderen Organe darunter leiden und schließlich selber nicht mehr arbeiten können.
Eine schwerwiegende Störung zieht nahezu zwangsweise eine weitere nach sich und diese die nächste usw, oftmals gelingt es leider nicht, hier noch rechtzeitig rettend eingreifen zu können wie es leider auch im Falle deiner Mutter war.

Was in Deiner Situation letzten Endes genau die Ursache war, kann ich von dieser Stelle aus nicht beurteilen. Ich hoffe aber, Dir mit meiner Antwort zumindest etwas weitergeholfen zu haben und wünsche Dir besonders für die kommenden Wochen viel Kraft und für die Zukunft alles Gute.
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derniekrankwar
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.02.2005
Beiträge: 75

BeitragVerfasst am: 26.07.06, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Loxi,

vielen Dank für deine Antwort. Ich will nachvollziehen was passiert. Hat meine Mutter
gelitten. Hatte sie ihre Situation erkannt. War ihr sterben vermeidbar?

Angefangen hatte alles mit einem leichten Schlaganfall rechts. Grund hierfür war eine Stenose der Carotis Interna. Als die Diagnose von unserem HA gestellt wurde, wies dieser sie gleich in das KH ein. Hier stellte man fest das besagte Carotis zu 80% zu war.
Therapie:Ausschälen. Da ausser einer Niereninsuffiziens Typ 2 und eine Anämie festgestellt wurde, haben sie meine Mutter nach 3 Tagen wieder entlassen mit der Maßgabe 3 Wochen später die OP vorzunehmen. Soweit ist es leider nie gekommen. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte sie beide Arme benutzen und konnte sich selbst noch versorgen. Vierter Tag zuhause, meine Schwester war zu besuch, da bemerkte sie, das meine Muter auf einem Mal ihr linker Arm verkrampfte. Sofort wurde der HA gerufen und dieser ging kein Risiko ein und wies sie ins KH ein. Ab dann ging es nur noch Bergab.

Sie wurde in die Storke Unit eingewiesen. Anfangs sahs sie noch auf dem Bett und wartete bis der diensthabender Arzt sie untersuchte. Dieser Arzt war erst überrascht, das meine Mutter einen Schlaganfall gehabt haben soll, da sie einen recht guten Eindruck hinterließ. Als er aber ihre Carotis mit Ultraschall untersuchte wurden seine Gesichtszüge immer ernster. Die Carotis war jetzt nach seinen Messergebnissen zu
95% zu!

Tagsdrauf besuchte ich sie auf der Intensiv. Angeschloßen an den Geräten sah selbst der Laie sofort, dass dieser Puls im liegen absolut am maximum lag. Der Puls pendelte sich bei 160 Schlägen in der Minute ein. Was ist da passiert. Das hatte sie noch nie gehabt....Herzrassen.

Nach 24 Stunden beruhigte der Puls sich und sie wurde auf Station verlegt. Ab diesem Zeitpunkt war sie Bettlägerig. Nahrung nahm sie nur in sehr geringen Mengen zu sich und trinken war auch ein Problem. Durchfall und Anämie hatte sie weiterhin.
Es wurden weitere Untersuchungen vorgenommen. CT gefolgt von Sono und Röntgen.
Als sie nach drei Tagen plötzlich fierberte. Hat sie eine Infektion? Schließlich entschloßen die KH-Ärzte das meine Mutter einen Harnwegsinfekt haben müße.
Antibiotikum und ein paar Tage später war das Fieber besiegt. Jetzt bekan ihre Atmung an Probleme zu bereiten. Sie atmete sehr angestrengt. So als ob ein gesunder Mensch um den Häuserblock rennt oder heftigst weint. Tagelang, ja bis zu ihrem Tod hat sich daran wenig geändert.

Jetzt in Da. wollten sie ihr einen Stent in die Carotis implantieren um so die Stenose zu beheben. Anfangs waren wir ja in Mannheim im KH, hier wollten sie die CA ausschälen.
Der erste Termin für den Stent mußte wegen ihrer Atmung verschoben werden. Es sollte erst ein Lungenspeziallist und ein Kardiologe alle Probleme beseitigen. Wiederum
wurde der Thorax geröngt, ein CT angefertigt und Ultraschall Oberkörper. VIelleicht
ist ja irgendwo Wasser eingelagert und drückt auf das Herz. Auch haben sie uns gesagt, dass meine Mutter eine angehende Lungenentzündung habe. Aber sie haben nichts gefunden(Unglaublich-der Bauchraum war voll Wasser-) Zwei Tage darauf haben sie trotz dieser Probleme den Stent gesetzt. Super, die ersten Stunden nach dem Eingriff waren die besten seit Beginn ihrers Leidenweges. Die freude war nur kurz. Schon einen Tag später war sie durcheinander. Sie glaubte zuhause zu sein und wollte sich an den Tisch setzten zum essen. Puls war 40-45, Blutdruck 90-29! Wir hatten angst sie zu verlieren.

Jetzt sagte man uns, das ihre Nieren zu schwach wären und sie ihr deshalb nicht genügend Flüssigkeit geben könnten, weil es jetzt zu Einlagerungen
kommen könnte und diese das Herz stark belastete. Wie durch ein Wunder
stabilisierte sich ihre Situation. Sie wurde immer schwäche und fieberte schwach weiter, auch waren ihre Entzündungswerte stets erhöht. Es folgte eine Verlegung von der Neurologie auf die Innere Abteilung. Als erste hatte das unfähige Personal alleine
auf ein Bett gesetzt das a.)zu hoch für sie war und b.) die Bremse war nicht eingerastet. Sie stürzte sehr schwer. Die gesamte rechte Gesichtshälfte war dunkelblau und an der Stirn klaffte eine große Wunde. Ich fand sie auf dem Boden liegen mit dem Gesicht in einer großen Blutlache. Grauenhaft. Sie wurde geröngt und zum Glück hatte keine größeren Verletzungen davon getragen. Hier hat man wieder Herz und
Lunge geprüft. Ihr hat der Chefarzt Bluttransfusionen geben lassen weil sie eine
Anämie hatte. Auch stellte sie wieder Fieber ein und die Entzündungdwerte stiegen
wieder an. Meiner Mutter ihre Zimmernachbarin berichtet mir und meiner Schwester, das unsere Mutter keine Nahrung zu sich nahm und das seit Tagen(insgesamt war sie 5 Tage auf der Inneren.) Also haben wir den Stationsarzt informiert und gebeten etwas zu unternehmen. Dieser antwortete, das laut den Auffzeichnungen meine Mutter genügend essen würde(wurde auch in Mannheim behauptet.). Wir haben uns dan entschloßen selbst zu prüfen ob das stimmt. Meine Schwester - da nicht Berufstätig- besuchte sie kurz nach dem Mittagessen. Als ise das Zimmer betrat stand ihr Mittagessen 3 Meter entfernt auf dem Fernsehtisch, schön verschloßen damit ja keine Wärme verloren ging. Als sie das gesehen hatte ist meine Schwester sofort zum diensthabenden Arzt gegangen und hat sich aufs bitterste beschwerd. Abends stand dan eine Schwester bei ihr und verabreichte ihr das essen. Durchfall und Appetitlosigkeit hatte sie weiterhin. Jeztrz drängten wir auf eine schnellste Verlegung
in die Reha Klinik. Am 07.07 war es soweit. Sie wurde verlegt. Die Gegebenheiten waren um ein vielfaches besser als im KH. Das kann man generell sagen: In der Reha war das Personal sehr gut. Nur die Ärtze genauso unfähig wie in den anderen KH.


Wir alle wieder voller Hoffnung. Jetzt gehts aufwärts, dachten wir aber weit gefehlt.
Durchfall immer schlimmer und das verabreichte Imodium half nicht. Nach drei Tagen kam wieder das Fieber zurück. Antibiotikum dämmte erfolgreich ein, aber sie ass nichts und wenn, folgte sofort eine Reaktion ihres Darmes und es folgte flüssiger Stuhl. Ab und an erbrach sie sich auch. Laut Aushang im Zimmer ist immer Dienstags Chefarzt Visite ab 9:00 Uhr. Wir also hin und wollten das endlich das Problem mit dem Stuhl
angegangen wird. Es half nichts wenn wir ihr etwas essbares verabreichten wenn dieses sofort wieder ausgeschieden wird.

Jetzt nahm der Chefarzt ihre Unterlagen - sie lag zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Tage in der Reha- witzelte noch das meine Mutter ja wie ein Vögelchen essen würde aber das mit dem Trinken ja jetzt ganz gut funktionierte. Meine Schwester verwies erneut auf den aufgedunsenen Bauch hin und auf das Schluckproblem hin. Ab und zu würgte meine Mutter regelrecht die Nahrung wieder aus. Es wurde immer schlechter.
Er, der Chefarzt lass in ihren Unterlagen, schaute die Krankenschwester an und bemerkte, das meine Mutter ja seit 10 Tagen(solange war sie unter seiner Aufsicht)
Durchfall habe und die Entzündungswerte rapide gestiegen seien. Unfassbar, wären meine Schwester und ich nicht dort gewesen, wäre wieder nichts passiert. Wir vereinbarten mit dem Arzt, dasbei meiner Mutter ein Magen und Darmspiegelung
vorgenommen werden sollte. Diese wurde nie ausgeführt.

Den Rest kennt ihr ja schon..... Weinen

Viele traurige Grüße
Weinen Weinen Weinen

*Bitte beachten über den gesamten Zeitraum tauchen immer wieder die selben Begriffe auf:Anämie,Niereninsuffizienz, Durchfall, Übelkeit und Fieber*
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loxi
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 22

BeitragVerfasst am: 26.07.06, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo derniekrankwar!

Zwar ist Dein Bericht sehr ausführlich und schildert den verlauf der Erkrankung recht gut, dennoch fehlt mir zum einen die Qualifikation um wirklich fundierte Aussagen treffen zu können und zu dürfen, zum anderen denke ich, dass es zu einer seriösen Aussage noch viel mehr Daten, wie das Krankenblatt, Laborkarte oder Arztberichte braucht und selbst dann ist es schwierig sozusagen nach Aktenlage ohne den Patienten gekannt zu haben das ganze richtig zu beurteilen.


Ich kann sehr gut verstehen, dass dich natürlich die Ursachen für den Leidensweg Deiner Mutter genau interessieren und ich glaube und hoffe, dass auch die behandelnden Ärzte dies können. Daher denke ich, dass Du Dir am besten dort einen Termin geben lassen solltest.

Mir ist allerdings aufgefallen, dass Du den behandelnden Ärzten nicht wirklich vertraust. Da der Hausarzt deiner Mutter aber offensichtlich relativ gut und oft eingebunden war, wäre daher mein alternativer Vorschlag mit diesem Kontakt aufzunehmen. Er kannte die Patientin sehr gut und ist im Normalfall auch stets von den Kollegen aus der Klinik über alle wichtigen Details zum Krankheitsverlauf informiert worden. Daher wäre auch hier eine Möglichkeit Hilfe und Informationen in der für Dich so schweren Zeit zu bekommen.


Wie gesagt, es tut mir Leid Dir nicht die Informationen geben zu können die Du wolltest, aber auf seriöse und wissenschaftlich fundierte Weise wird dies auch kein anderer im Forum hier können. Trotzdem hoffe ich, dass Du letztendlich vielleicht auf die von mir beschriebene Weise Klarheit bekommst und letztendlich so Die traurigen Ereignisse besser verarbeiten kannst.


Viele Grüße

loxi
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herz1971
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.11.2005
Beiträge: 246
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 28.01.07, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.

Herzliches beileid zum Tod der Mutter!
Aber mal eine Frage....was hättest Du davon alles haargenau zu wissen über den Sterbeverlauf deiner Mutter?

Ich habe vor einigen Jahren meinen mann veroren mit 35 Jahren, die ganze tragische Geschichte hier niederzuschreiben wäre zuviel.

Jedenfalls habe ich damals auch versucht das Warum rauszufinden, sogar mit Obduktion.

Im Endeffekt brachte es mir nichts Traurig
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, ist es sehr schmerzhaft und man möchte wissen "Warum?"
Man sollte diese frage ruhen lassen, denn man macht sich Schuldzuweisungen der Kopf dreht sich immer mehr wieso, washalb und warum warum dies so sein.
Im Endeffekt bringen diese Fragen dem verstorbenden nichts mehr. Ihre Frau Mutter ist Tod und da wo sie jetzt ist, ist es auf jeden Fall besser.

Viel Kraft und Stärke wünsche ich Dir Ausrufezeichen

Manuela
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