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[hws]

Ich versuche meine Vorgeschichte kurz zu fassen.
Diabetes erkannt 1984 (wahrscheinlich länger vorhanden)
Erste Probleme mit ED 1984
In der Folgezeit zunehmende Probleme mit ED. Erst Viagra und Co., dann Muse, danach SKAT. Nun hilft auch SKAT nicht mehr oder kaum mehr. Erektion unvollständig und lässt schon vor der Penetration völlig nach.
Der „Verkehr“ findet nur noch sehr sporadisch und per Hand und oral statt.

Habe auch eine einwöchige Behandlung im Repotenz-Zentrum mitgemacht, was mir einen "Aufschub" von fast einem Jahr brachte.

Nunmehr wurde meine Prostata als behandlungsbedürftig diagnostiziert. Daher kam mir der Gedanke an eine Prothese.

Wie bestehen die Möglichkeiten? Wie reagieren die Krankenkassen (Technikerkasse)? Wenn nur privat, was kostet der „Spaß“ ungefähr?

Wer hat Erfahrungen mit einer Penisprothese?

Ich wünsche noch einen schönen Tag

Heinz-Walter

[valerie]

Du bist ja sicherlich sehr unglücklich. Das heißt, dass deine Psyche wahrscheinlich sehr angegriffen ist. Du denkst schon von vornherein, dass es nicht klappt. Zuerst einmal musst du versuchen, positiv zu denken.

Unterstützend soll ja Ginseng helfen. Die männlichen Asiaten hüteten es als Geheimnis für ihre Männlichkeit und bezahlten enorm viel Geld dafür. Ich habe es auf www.ginsengportal.de gelesen. Kannst ja mal auf die Seite gehen und dir alles durchlesen. Ginseng soll ja den ganzen Körper fitter machen und das Blut soll mit mehr Sauerstoff angereichert werden. Es wäre einen Versuch wert.

Alles Gute.

[hws]

So, nun weiß ich, wie es richtig heißt (Schwellkörperimplantat) und wie funktioniert.
Ich kann's nur jedem raten, bei dem absolut nichts mehr geht.
http://heinz-walter.com/ed/
Adeus
HWS