Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Hallo Frank,
auch die Reaktion des Körpers ist bei Fieber "normal".
Fieber bedeutet ein Anstieg der Körpertemperatur. Dafür wird zunächst der "Sollwert" erhöht. D.h. die momentane Temperatur wird vom Körper als zu niedrig empfunden. Ein Anstieg der Körpertemperatur ist durch vermehrte Muskelarbeit = "Zittern oder Shivering" zu erreichen. Dann friert die betroffene Person.
Wenn die Körpertemperatur sich wieder normalisiert, wird der "Sollwert" vermindert. Dann ist die momentane Temperatur zu hoch. Hier kann mittels Schwitzen (Abkühlung durch Verdunstung von Schweiß) die Temperatur abgesenkt werden. Die betroffene Person schwitzt stark.
MfG W.Gahbler
----------------------
Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
_________________
aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
Mein Vater hatte etwas Fieber (um die 38 Grad), aber es war wohl schon im Fallen begriffen, was das Schwitzen erklären würde.
Übrigens könnte es Anfang der Woche schon losgehen; und auch die Operation wird wahrscheinlich nächste Woche über die Bühne gehen.
Am Dienstag geht es nun wirklich ins Krankenhaus; aber ich habe ein weiteres Problem:
Morgen knacke ich meinen Rekord (91 Tage ohne Weinen; die bisher längste Zeit nach dem Schlaganfall); und ich kann nun mal sehr schwer loslassen, wenn ich mich richtig geborgen fühle (wie ihr wißt, führt das bei mir oft zu Tränenausbrüchen).
An sich kein Grund zur Sorge, aber diesmal möchte ich doch mehr Tage dranhängen können als beim letzten Mal.
Trotz der langen Vorbereitungszeit besteht auch die Gefahr, in der Eile (kurz bevor es losgeht) das Wichtigste zu vergessen. Ich werde auch einige Therapien in Angriff nehmen. Bis heute war der Psychologe nicht im Heim.
Verfasst am: 03.04.07, 15:19 Titel: Nun doch - dann nicht!
Normalerweise heißt es ja: "Nun nicht - dann doch." Aber zum einen landete ich nach einem angedrohten Selbstmord in der Psychiatrie; und zum anderen wurde ich nach drei Tagen nicht verlegt, sondern entlassen, nicht nur ohne, sondern GEGEN meinen Willen!!!
Eine Schwester behauptete zwar, sie habe sich (gemeinsam mit den Ärztinnen der Visite) mit mir geeinigt, aber das stimmt nicht:
Eher haben sie sich ÜBER mich geeinigt. Ich fühlte mich, als sollte ich verkauft werden; und das ist nur wenig übertrieben.
Am Tag nach meiner Entlassung legten sich gleich drei(!) Schwestern mit mir an, und das war für mich der Grund für einen Ausraster, bei dem ein Teller und eine Tasse zu Bruch gingen; und dann ging ich gleich wieder ins Bett.
Wenn die Werte für eine OP noch zu schlecht sind, muß ich das akzeptieren; aber die Therapien, die ich mir vorgenommen hatte, hätten ruhig anlaufen können. (Wenn schon niemand ins Heim kommt, dann doch wenigstens im KH).
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde Gehen Sie zu Seite Zurück1, 2
Seite 2 von 2
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.