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Verfasst am: 19.06.07, 15:34 Titel: Pneumo-Thorax traumatisch oder schon vorher vorhanden ?
Guten Tag,
ich habe Thread über den Pneumothorax gelesen und bin jetzt mehr als beunruhiged.
Ich hab seit ca. einem halben Jahr ein drücken in der Seite, (ungefährliche, so der Hausarzt) Herzrhytmusstörungen und ein allgemeines, sclhechter werdenes Unwohlsein. Die Diagnose war eine Psychosomatische Erkrankung (Ausschlussdiagnose?) , da ich seit ca. 3 monaten von Arzt zu Arzt geschickt werde und alle inneren Organe scheinbar Funktionieren. Nach einem Sportunfall vor 2 wochen (knie in die rechte Seite bekommen) klagte ich über starke schmerzen im Brustkorb. Nach einem Besuch in der Röntgenpraxis wurde mir dann ein Pneumothorax diagnostiziert, direkt hinter dem Brustbein. Da vorher keine Röntgenaufnahme vom Thorax gemacht worden ist, gehen die Ärzte davon aus, dass der Pneumothorax durch den Unfall verursacht wurde.
Jedoch bin ich selbst der Meinung dass der Pneumothorax schon länger besteht, da ich schon länger über gewisse Symphtome Klage, Luftnot (unklar ob Asthmabedingt) die durch Inhalieren oder Asthmasprays nicht behebbar sind, nur durch abwarten. Oder starkes Schlagen der Pulsadern (zb Halsvene). Herzryhtmusstörungen besonders beim Liegen, eher selten aber im Intervall auftretende Schmerzen in der Brust und eine Art knacken (als klick-geräusch beschrieben) im Brustbein. Ein Ziehen in der Lungenspitze beim tiefen Durchatmen (insofern das noch möglich ist). Ich kann schon länger nicht mehr richtig tief durchatmen bzw fühlt es sich so an als wäre nicht mehr die komplette Lunge verfügbar (wobei ich das als Erscheinung des Rauchens interpretierte).
Zudem kommt noch ein Gefühl als das man Aufstoßen müsse (aufsteigende Luft), ohne wirklich Aufzustoßen. Und was auch noch immer unerklärt blieb, ein komisches Gefühl im Brustbereich, als würde zb ein tropfen kurzzeitig über die Haut fahren oder als wenn ein Insekt über die Haut läuft, dies ist eine ganz kurze Erscheinung, könnte man das als platzendes Lungebläßchen interpretieren ?!
Nun zu meiner Frage, kann ein Pneumothorax auch durch Jahrelange einnahme von (rauchbaren) Drogen und Zigaretten auftreten? Hinzu kommt dass ich als Kleinkind Asthmakrank gewesen bin , bis zum Alter von 13 Jahren. Und ob hier ein Gendefekt eher auszuschließen ist? Und das wichtigste ist, es ist mir unklar wie gefährlich ich die Situation einzuschätzen habe, denn ich laufe seid ca. 6-8 Monaten (anfangs nicht so starke bis nur temporäre Beschwerden) damit herum und treibe ab und zu sogar Sport. ich selbst habe das Gefühl als würden die Ärzte das alles nicht wirklcih ernst nehmen (+2 Krankenhausaufenthalte) , und wenn ich lese das ein unbehandelter Pneumothorax zum Tod bzw zum Lungenkollaps führen kann, mache ich mir wirklich sehr, sehr große Sorgen.
Oder wurde der Pneumothorax wirklich nur durch den Unfall verursacht , und die allgemeinen Beschwerden durch meinen sehr ungesunden Lebenstil und der vorhandenen Psychischen Belastung zu erklären sind (Psychosomatische Erkrankung).
Daher bitte ich um ihre Einschätzung.
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