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Wann ist Hypnotherapie sinnvoll und Frage der Sitzungszahl

 
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Marion Henze
Interessierter


Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 10
Wohnort: Montabaur

BeitragVerfasst am: 10.08.07, 22:05    Titel: Wann ist Hypnotherapie sinnvoll und Frage der Sitzungszahl Antworten mit Zitat

Da wohl öfters im Forum danach gefragt wird, möchte ich dazu allgemein Stellung beziehen.
Es gibt verschiedene Hypnose-Arbeitsweisen, die auch mit den Grundausrichtungen der Therapeuten zu tun haben, die sie anwenden. Manche setzen sie mehr zur Entspannung und zur Symptomkontrolle ein, bei anderen werden tieferliegende seelische Konflikte aufgedeckt und in die Lösung gebracht. Dann gibt es mehr suggestiv führende Hypnotherapeuten und solche, die die Lösungskompetenz selbstorganisatorisch dem Patienten zuspielen - und natürlich alle möglichen Übergänge mit direkten und indirekten Techniken. I.d.R. kann man Probesitzungen vereinbaren, in denen sich feststellen läßt, ob man mit dem Therapeuten und seiner Arbeitsweise klarkommt- wie bei anderen Therapieverfahren auch.
Generell ist wichtig zur Entscheidung für eine Hypnotherapie, ob man sich seinen inneren Themen stellen will. Man kann nicht soviel drumherumreden wie bei manchen anderen Therapieverfahren und erkennt klarer und präziser, wo das eigentliche Problem liegt und auch was man tun müßte, um gesund zu werden. Dies ist häufig entlastend und erhellend, aber nicht immer das, was man sich vorgestellt hat. Andererseits steht man unter dem Schutz des eigenen "Unbewußten", das einem nur soviel Erkenntnis zumutet, wie man verkraften kann. Wenn man konsequent, konstruktiv und geduldig dran bleibt, wendet sich das Blatt meiner Erfahrung nach in aller Regel sehr zum eigenen Wohle. Ein großer Vorteil ist auch, das nicht alles bewußt gelöst werden muß und manchmal die innere Psyche selbst ohne Zutun des Bewußtseins das Problem bereinigt und i.d.R. die Beziehungspersonen und Familie so weit wie möglich schützt.
Nichtsdestotrotz brauchen alle inneren Prozess eine Zeit bis sie abgeschlossen sind(manchmal auch bis sie überhaupt gestartet werden können)- und die hängt von vielen Faktoren ab: inneren Widerstände und Blockaden, bewußte Motivation, Komplexität. Mir fällt folgendes Bild als Metapher ein, um das zu verdeutlichen: wenn man ein Knäuel Wolle abwickeln und neu aufwickeln will, mag das bei dem einen ganz einfach gehen, beim anderen ist das Knäuel zerzaust, verfilzt und in sich verknotet und braucht Zeit und Geduld bis man es sauber neu aufwickeln kann.
Von vergleichbaren seelischen Vertrickungen und Verwicklungen hängen dann auch Dauer und Sitzungszahl der Hypnotherapie ab. So kommt es, daß manche ihre durchaus schwerwiegende sie arg beeinträchtigende Angststörung in weniger als 5 Sitzungen zu je 50 Minuten Dauer lösen und andere vielleicht an die 100 Sitzungen brauchen (Durchschnittswert etwa 20-25 Sitzungen).
Nach meiner Erfahrung geht es vergleichsweise deutlich schneller als in mir bekannten herkömmlichen Verfahrensweisen, man erkennt viel klarer wo es hängt (auch wenn es mal stockt) und manche Störungen kann man meiner Erfahrung nach durch diese Techniken überhaupt erst erfolgreich behandeln(z.B. viele chronische Schmerz- und psychosomatische Störungen). Was aber nicht heißt, daß man als Therapeut nicht auch mal auf die anderen Methoden zurückgreifen können sollte- ein breit und gut ausgebildeter Therapeut ist auch hier sehr von Vorteil nach meiner Erfahrung.
So kann eine Angststörung, die eine Patienten enwickelt nach einem Arbeitskonflikt im mittleren Lebensalter in 3-4 Sitzungen ohne Rückfall und Symptomverschiebung erledigt sein, eine schwere Traumatisierung in der Kleinkindzeit- vielleicht noch über einen längeren Zeitraum gehend als Hintergrund für eine Angststörung - wird viel Zeit zunächst für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung und der notwendigen inneren Sicherheit bedürfen- bis schließlich die traumatisierenden Szenen in Trance nochmals durchlebt und verarbeitet werden können. Schließlich muß das Leben, das sich um das Trauma herum regelrecht verfranst haben mag, neu organsiert werden- neue Ziele gilt es zu finden und es muß sich vielleicht die ganze Persönlichkeit wandeln. Hier wird ohne weiteres deutlich, daß dies nicht in wenigen Sitzungen geschehen kann. Dann gibt es alle möglichen Übergänge und Varianten.
Manchmal muß durch das Symptom z.B. auch ein Partner,ein Elternteil oder die Familie stabilisiert und geschützt werden- nicht immer ist dann eine vollständige Heilung möglich.
Viele Grüße
Marion Henze
_________________
Fachärztin für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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Lutz HHF
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.12.2006
Beiträge: 60
Wohnort: Bergheim/Erft

BeitragVerfasst am: 11.08.07, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Marion,

angesichts so einer ausführlichen Schilderung ist es schade zu wissen, dass diese hier nach einiger Zeit der Nicht-Antwort sang- und klanglos im Archiv verschwinden wird...

Den letzten Teil der Ausführungen mit der Traumatisierung aus der Kleinkindzeit möchte ich allerdings nicht unkommentiert so stehen lassen, denn darin kann ich Typisches einer Hypnosetherapie nun gar nicht erkennen - mehr noch: das klingt ja zum Abgewöhnen! Sehr glücklich

Wer mit einem Trauma aus jener Zeit belastet ist, soll die traumatisierenden Szenen nochmals in Trance durchleben, das Leben muss neu organisiert werden, es gilt, neue Ziele zu finden, es muss sich (vielleicht) die ganze Persönlichkeit wandeln?

Als potenzieller Patient hätte ich bei so einer Darstellung nun aber so gar keine Lust, eine Hypnosetherapie in Erwägung zu ziehen. Erst muss ich die verhasste traumaauslösende Situation nochmal durchleben, dann soll ich mein Leben neu organisieren, muss mir neue Ziele suchen und zu guter Letzt soll ich auch ggf. noch meine Persönlichkeit ändern? Das kann es ja wohl nicht sein - und das ist es bei einer Hypnosetherapie auch nicht.

Diese kennt viel elegantere, sanftere, subtilere Methoden, mit einem Trauma-Erlebnis umzugehen, als dieses "nochmals zu durchleben". Und eine Hypnosetherapie zwingt mich auch nicht, mein Leben neu zu organisieren - sie versetzt mich in die Lage, mich bei Bedarf neu zu organisieren, schafft "Freiheiten" - setzt mich aber nicht einem Zwang aus. Und natürlich muss ich mir auch nicht neue Ziele suchen, vielmehr soll mich doch diese (und jede andere) Therapie befähigen, meine Ziele zu erreichen. Und meiner "Persönlichkeit" (egal, was man hier darunter genau verstehen mag) möchte ich zur Entfaltung verhelfen, diese aber nicht ändern müssen.

Und der abschließende Hinweis auf systemische Verstrickungen ist einerseits durchaus berechtigt, andererseits aber kein spezifisches Manko einer Hypnosetherapie - die dort genannte Einschränkung gilt für jede Therapie.

Ich denke übrigens, dass wir inhaltlich übereinstimmen. Nur so, wie es dort geschrieben steht, schien es mir eher "bedrohlich" als "appetitanregend" - daher diese Ergänzung von mir. Sehr glücklich
_________________
Lieben Gruß
Lutz
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Marion Henze
Interessierter


Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 10
Wohnort: Montabaur

BeitragVerfasst am: 12.08.07, 21:33    Titel: Klärungsversuch bezüglich möglicher Mißverständnisse Antworten mit Zitat

Lieber Lutz,

ich glaube da hast Du mich mißverstanden. Ich wollte nur die beiden Extreme beispielhaft in bezug auf die Dauer einer Hypnotherapie darstellen. Dies heißt nicht, daß jeder ein Trauma hat oder auch daß alle Traumapatienten in dieser Form arbeiten müssen. Ich arbeite selbstorganisatorisch und frage in der Regel immer das Unbewußte des Patienten oder der Patientin wie zu verfahren ist. Wenn das Unbewußte ohne Durcharbeiten die Lösung eines Traumas zuläßt- umso besser. Meist fordert es aber nach meiner Erfahrung doch, die Inhalte anzuschauen. Dies geschieht dann mit mehrfachen Dissoziationen, die eine Art emotionaler Schmerzkontrolle analog der Betäubung bei Operationen herstellen. Auch kann das Unbewußte des Patienten durch die angewandte Technik mit einer Schutzhand jederzeit eingreifen, um zu stoppen, sollte der Patient überfordert sein oder die Gefahr einer Re-Traumatisierung bestehen. Damit besteht ein optimierter Schutz. Ich bleibe auch nicht in der Szene kleben, sondern diese wird mit dem Unbewußten des Patienten so gewandelt, daß er sich nicht mehr hilflos erlebt und die Szene nun konstruktiv lösen kann. Nach der Arbeit geht es dann den Leuten meist viel besser. Es ist ähnlich wie eine Zahnbehandlung beim Zahnarzt: auch das ist meist unangenehm trotz Betäubung, aber diese macht es erträglich und nachher fühlt man sich meist besser, daß man es geschafft hat.
Du meinst, die Leute hätten dann evtl. keine Lust sich einzulassen?- da ist dann die Frage was wer will. Will ich lediglich getröstet werden und so weitermachen wie bisher, kann ich eine Hypnotherapie zur Entspannung machen oder mich von einem Psychotherapeuten oder sonstigem menschlichen Wesen mit netten Worten bedenken lassen (wobei ich nicht meine, das diese gute Beziehungsbasis unwichtig wäre- ganz im Gegenteil- es ist eine wichtige Voraussetzung, daß die Arbeit überhaupt gelingen kann!) Will ich das Trauma wirklich lösen, muß ich die Szene/Erleben i.d.R. innerlich neu verarbeiten. Die Persönlichkeitsänderung ist auch nichts verordnetes, sondern ergibt sich als notwendige Konsequenz aus der Lösung: wenn ich Persönlichkeitszüge um das Trauma herum über Jahre bis Jahrzehnte entwickelt habe wie phobisches Vermeidungsverhalten bzw. selbst- oder fremdzerstörerisches Verhalten, die ich dann nach der Traumalösung nicht mehr nötig habe, muß ich mich in diesen neuen Möglichkeiten erst einrichten und meine jetzigen neuen Möglichkeiten erproben- da kann man natürlich auch sagen, die eigene Persönlichkeit erst wirklich zur Entfaltung bringen. Das kann Angst auslösen und deshalb Begleitung benötigen. Was nicht heißt, daß es der Betroffene nicht auch aus sich selbst heraus kann. Nur wenn es um die Frage nach der Dauer einer Therapie geht, muß ich darlegen, daß dies notwendig sein kann. Ich erlebe es immer wieder, daß schwerst- und mehrfach traumatisierte Patienten die Erwartung haben, in 5 Sitzungen Hypnotherapie geheilt zu sein und dies ist einfach unrealistisch.
Also: man kann schöne Wellness mit Hypnose machen und es sich gut gehen lassen- so man dazu in der Lage ist (Traumapatienten können sich häufig gar nicht so einfach entspannen). Hypnotherapie ist auch die schonenste und schnellste Therapietechnik, die ich selbst kenne, so man sein Problem wirklich lösen will. Was nicht heißt, daß es nur angenehme Sonnenspaziergänge sind- manchmal muß man tief in die innere Schlucht hinab (wann und in welcher Form bestimmt das Unbewußte des Patienten, weshalb es optimal schonend und vorbereitet geschehen kann, aber meist trotzdem nicht völlig anstrengungs- und beschwerdefrei). Am Ende des Weges steht dann ein deutlicher Lösungsschritt, die Symptomlösung und/oder wesentliche Entlastung wie eine angenehm-wohltuende Belohnung nach großartigen Taten. Und natürlich gelten die systemischen Grenzen was z.B. die familiären Beziehungen angeht, auch für die anderen Psychotherapien- da stimme ich Dir voll zu. In der Hypnotherapie wird das meiner Ansicht sehr klar faßbar und man kann sogar mit dem Unbewußten verhandeln, mehr Lösungsspanne zuzulassen- hat also auch da mehr Möglichkeiten.

Herzliche Grüße
Marion Henze
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Fachärztin für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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Lutz HHF
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.12.2006
Beiträge: 60
Wohnort: Bergheim/Erft

BeitragVerfasst am: 12.08.07, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Marion,

meine Vermutung war richtig - wir stimmen inhaltlich überein. Sehr glücklich
So, wie du es nun formuliert hast, dürfte es deutlich und nicht mehr missverständlich sein. Deine Beschreibung z.B. der Regressionstechnik (Wiederaufsuchen der traumaauslösenden Situation) ist z.B. das, was ich mit "sanften" Methoden meinte. Wenn du von selbstorganisatorischer Hypnose (Renartz?) sprichst, weiß ich, dass du mit deinen Klienten sehr rückichtsvoll und klientenzentriert umgehst, dass du vor dem neuerlichen Aufsuchen einer belastenden Situation Ressourcen installierst, ggf. Perspektivenwechsel einführst oder sogar "vor Ort" dabei bist usw.

Wenn aber jemand ohne weitere Erklärung liest, dass traumatisierende Szenen nochmals durchlebt werden müssen, könnte er dein Vorgehen verwechseln mit denjenigen "Therapien" (ich setze das in Anführungszeichen, denn sowas wäre mein Ding nicht), die tatsächlich nur das tun: jemanden "schutzlos" eine traumaauslösende Situation erneut (und teilweise wieder und wieder) durchleben (-leiden) lassen, bis die dann angeblich ihre traumatisierende Wirkung verliert. Und sowas wäre eben völlig untypisch für eine (fundierte) Hypnosetherapie.

Und auch deinen weiteren Ausführungen pflichte ich nun gerne bei - man muss nicht, man kann endlich. Winken
_________________
Lieben Gruß
Lutz
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Marion Henze
Interessierter


Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 10
Wohnort: Montabaur

BeitragVerfasst am: 13.08.07, 19:00    Titel: mein Weg in der Hypnotherapie Antworten mit Zitat

Lieber Lutz,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und Dein Bemühen, meine Ausführungen zu verstehen. Ich arbeite eng mit Frau Dr. Hedwig Sombroek im Bereich Fortbildung und Methodenentwicklung zusammen, die eine sehr empathische Therapeutin ist und sich seit Jahren im Bereich Traumatherapie spezialisiert hat mit der Entwicklung eigener wie ich finde sehr erfolgreicher und effizienter Techniken – gerade für die Arbeit mit schwersterkrankten und multipel frühesttraumatisierten Patienten.
Sie war lange Jahre Dozentin am Zentrum für Hypnose in Mainz - wie ich kurzzeitig im übrigen auch.

Wir haben uns für einen eigenen Weg entschieden mit aus unserer Sicht stärkerer Betonung von Schutz und Sicherheit, Ressourcenaufbau und achtsamer Detailarbeit.
Eingehendere Informationen findest Du auf meiner Website: http://www.hypnose-psychotherapie-henze.de
Wir integrieren auch moderne tiefenpsychologisch-psychoanalytische Ansätze z.B. nach Luise Reddemann, Jochen Peichl und Robert Neuburger. Reddemann arbeitet übrigens sehr imaginativ ausgerichtet- man könnte hier fast von Hypnotherapie sprechen.

Herzliche Grüße
Marion Henze
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Fachärztin für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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Lutz HHF
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 21.12.2006
Beiträge: 60
Wohnort: Bergheim/Erft

BeitragVerfasst am: 14.08.07, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Marion,

danke für die Schilderung deines Weges in der Hypnotherapie! Damit dürften alle (befürchteten) Unstimmigkeiten restlos geklärt sein. Sehr glücklich
Eure informative HP habe ich mir gerne angesehen, viel Erfolg weiterhin auf eurem helfenden Weg!
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Lieben Gruß
Lutz
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