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Hi, hier ist nochmal die Buchautorin mit dem Krimi und der erstickten Oma. Meine Frage dreht sich jetzt um die Ausscheidungen des Pottwales-ambra grisea. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, wird diese extrem seltene und teure Substanz aus dem Meer heute in der Homöopathie verwendet. Soweit ich weiß, gab es aber außerdem in den Fünfzigern teure Parfüms, die Ambra enthielten. Heute werden sie wohl durch synthetische Stoffe ersetzt. Meine Frage: Kennt jemand ein Parfüm, das dieses natürliche Ambra enthält und kann man es gegebenenfalls aus rechtsmedizinischer Sicht in einem seidenen Tuch nachweisen? Also kann man das Ambra direkt nachweisen? Nun gut, ich hoffe, jemand kennt sich damit aus?! Vielen Dank, wäre bei der Aufspürung des Bösewichtes sehr wichtig. Natürlich nur in meiner Geschichte.
Christine Franke
Die Substanz läßt sich auf alle Fälle nachweisen, aber nur dann, wenn man bei gegebener Vermutung auch weiß, daß man eine entsprechende Nachweismethode einsetzen und konkret nach der Substanz suchen muß! Automatisch bei Routine-Nachweisen wird es sicher nicht nachgewiesen.
Was die Homöopathie betrifft, also ob der Stoff dort heute noch Verwendung findet, weiß ich nicht!
Da sollten Sie vielleicht konkret nochmal hier im Forum für Naturheilkunde nachfragen.
hab mal gegoogelt, der Duft LE BAIN von JOOP enthält Ambra, zumindest in der Werbung. Kann natürlich auch synthetisches sein ?, kenn mich da eigentlich null aus. Frag doch mal bei Parfümherstellern an.
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