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Aufgewacht auf der Intensivstation! jetzt Panick

 
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Svetlana
Interessierter


Anmeldungsdatum: 31.10.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 01.11.07, 12:13    Titel: Aufgewacht auf der Intensivstation! jetzt Panick Antworten mit Zitat

Hallo, mein Name ist Svetlana ich bin 21 Jahre alt und habe eine etwas eigenartige Erfahrungen mit Narkosen gamecht, so dass ich hier mal um Rat fragen wollte:

zu meiner Vorgeschichte:

Juli 2006 Op der linken Hand in Vollnarkose in der medizinischen Hochschule: die Narkose habe ich sehr gut vertragen, keine Übelkeit oder sonst etwas Auffälliges. Ich war sogar am selben Abend noch im Restaurant essen.

März 2007 Op des linkesn Knies in Vollnarkose in einer ambulanten Klinik: hier fängt das Chaos an... die Narkose wärend der OP war wohl unauffällig, ich weiß dass ich nach der OP hyperevtiliert habe, gezitter, und dann wieder ganz aufgehört Luft zu holen, so dass ich mehr oder weniger immer ermutigt wurde wieder Luft zu holen (wieß ich aus erzählungen) nach der Op ging es mir bestimmt 5 Tage richtig elend. Ich wurde nach der OP auch mit dem Krankenwagen anch Hause gefahren, da ich alleine nicht aufstehen konnte. einen Narkosebericht habe ich nie erhalten, obwohl ich diesen angefordert hatte.

Letzte Woche Op des linken Knies in Vollnarkose in einem Krankenhaus auf Grund der Aufwachschwierigkeiten. Hier mal ein paar auszüge aus dem Bericht:

Hyperventialtionssyndrom nach Narkose, 1 tägiger postoperativer intensivüberwachender aufenthalt

nach Durchführung einer Vollarkose leidete die Patientin im Auwwachraum unter Tachypnoe mit anschließender Krampfneigung un Hypotonie. es erfolgte die Überwachung auf der Intensivstation. nach Sedierung besserte sich der Zusatdn zügig.

Nun das was ich mitbekommen habe: ich bin morgend um 8 operiert wurden. habe vorher noch eine Pille inegnommen, die mich so ein wenig dueselig gemacht hat... ich bin dann Nachmittags um 17 Uhr auf der Intensivstation wachgeworden, mit Blasenkatheder und allem drum und dran.... ich hatte natürlich sofort Panick, weil ich keine Ahnung hatte was passiert ist. Die Ärzte haben mir dann erzählt was los war...

ich habe im Krankenhaus dann über 4 Tage hinweg mehrere kleine Kreislaufzusammenbrüche gehabt, die sich in Schwindel und Übelkeit und Zittern äußerten... Nach 5 Tagen biin ich dann endlich entlassen wurden...

nun ist es so, dass cih am 4 Dezember nochmal am linken Knie operiert werden muss und die Ärzte gesagt haben das diers dann unter einer Spinalanästhesie geschehen soll..... ich habe da so furchtbar angst vor... erstmal die Spritze in Rücken udn dann diese Gefühl, wenn man seine Beine nicht spürt... ich habe wirklich richtig Panickzustände wenn ich daran denke. Immerhin ist es noch ein bissel über 4 Wochen hin.

Meine Fragen: kanne es sein, dass das alles nur passiert ist, weil ich zu aufgeregt war, also psychische Ursachen hat?

und ist es wirklich ein zu hohes Risiko ds nächste mal wieder einer Vollnarkose zu nehemn? ich fühle mich einfach dabei irgendwie besser. mir ist es lieber auszuwachen udn geistlich nicht ganz da zu sein, aber der Körper ist ok als ganz da zu sein und er Körper funktioniert nicht richtig.... ich weiß ist schwierig zu verstehen.....

LG Lana
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 01.11.07, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Svetlana,

so wie Sie es schreiben, kann man weder sagen, dass es eine rein psychische Reaktion war, noch kann man dies ausschließen. Von (medizinischen) Komplikationen unter der Op und/oder der Narkose ist jedenfalls nicht die Rede.
Dann wäre auch eine rückenmarksnahe Regionalanästhesie kein sicherer Ausweg aus dem Dilemma. Zumal wenn Sie sehr große Angst vor solch einem Verfahren haben, kann man nicht sicher sein, dass es danach nicht auch wieder eine ungewöhnliche Reaktion gibt.

Ich kann gut verstehen, dass weder Sie noch die behandelnden Ärzte solche Probleme erneut erleben möchten.
Aber eine sicherere Vorhersage der Reaktion gibt es nicht. Wenn eine Operation zwingend erforderlich, müssen Sie mit den Kollegen, die Sie betreuen werden, ein Verfahren absprechen, dass Sie als zumutbar empfinden. Diese Frage können nur Sie selbst beantworten.
Alles Gute für die geplante Op und Anästhesie wünsche ich Ihnen

MfG W.Gahbler
----------------------

Hinweis unter Bezug auf §7(3) der Berufsordnung für Ärzte:
1. Der voranstehende Beitrag ist eine allgemeine Stellungnahme, die, ausgehend von Ihrer Anfrage mit größtmöglicher Sorgfalt verfasst wurde.
2. Bitte wenden Sie Sich unabhängig davon persönlich zur Beratung, Untersuchung und Behandlung an eine Ärztin oder einen Arzt Ihres Vertrauens!
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aus der Gemeinschaftspraxis
E.Mertens/Dr.W.Gahbler/F.Becker
http://www.schmerzkreis.net
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Svetlana
Interessierter


Anmeldungsdatum: 31.10.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 01.11.07, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich danke Ihnen für die doch recht zügige Antwort. Vorhin habe ich nochmal mit dem Narkosearzt von der ambulanten OP telefoniert. Er wird mir jetzt einen Bericht erstellen, was genau bei dieser OP im März für Nebenerscheiungen aufgetreten sind.

Ich weiß ja nicht ob ich mit meinem Gedanken falsch leige. aber sollte das Medikament was er damals benutzt hat das selbe sein wie letzte Woche wäre es doch durchaus möglich das es an dem Medikament leigt. Nun gibt es aber doch mehrer Möglichkeiten einer medikamentösen Vollnarkose.... ich denke vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit das man ein anderes Medikament verwendet.

ich warte mal ab wann er mir den Berciht zufaxt. Auf jeden Fall möchte ich diesmal das Narkosevorgespräch auch mit dem Arzt haben, der mich dann tatsächlich auch in der OP betreut.

am 03.12. soll die Aufnahme sein, so dass ich dann ja immer noch die Möglichkeit habe mich dort genau zu erkundigen.... sollte ich mich dort nicht verstanden fühlen muss ich dann gegenfalls, auch wenns nicht gut wäre, die OP verschieben/absagen..... Ich dneke für mich und meine nerven kommt so eine Teilnarkose einfach nicht in Betracht....

Danke
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Svetlana
Interessierter


Anmeldungsdatum: 31.10.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 07.11.07, 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, jetzt bracueh ich doch nochmal Ihrer Hilfe!

ich habe heute endlich den Bericht von der ersten Knie OP erhalten.

das steht protrahierte Aufwachphase (20 Min); AWR postop: wechselnde Bewusstseinslage mit Ängstlichkeit, Desorientiertheit, Aggitiertheit, Somnolenz, Shivering. Bei dringendem Verdacht auf Zentralanticholinergischem Syndrom (ZAS) titrierte gabe von anticholium nebst elektrolytinfusionstherapie, Analgetikum, Clonidin...

für mich klingt das als wenn ich ne Psycho wäre.... habe zumindest voll das Gefühl.... ich kann mich an nichts erinnern... wie kann das dann psychisch sein... zumindest die "Ängstlichkeit" war vorher ja gar net da.....zumindest nicht mehr als bei anderen....

komisch

aber was genau sind diese Symtome?

Ich danke
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DocL
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 09.07.2006
Beiträge: 52
Wohnort: Ettlingen/Kalrsruhe

BeitragVerfasst am: 07.11.07, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Svetlana,

scheuen sie doch mal bei z.B. Wiki.. unter dem Suchwort "anticholinerges Syndrom" nach. Dort ist dieses Syndrom ziemlich gut erklärt.
Dieses Syndrom _kann_ manchmal auch durch verschiedene Medikamente ausgelöst werden, die im Rahmen einer Narkose verabreicht werden, deshalb wurde bei ihnen keine Magenspülung durchgeführt, da sie die Stoffe ja nicht über den Mund aufgenommen haben.

MfG
L.Zöller
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 08.11.07, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Svetlana,

das ZAS ist eine (recht selten) auftretende Reaktion auf Medikamente, die die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen (Synapsen) beinflussen. Hierzu gehören auch Narksoemittel. Die erfolgreiche Behandlung mit Anticholium bestätigt die Diagnose.
Da diese unerwünschte Wirkung bei Regionalanästhesien nicht auftritt, kann ich gut verstehen, dass die Kollegen für solch ein Verfahren plädieren.
Man kann aber auch Narkosemittel wählen, bei denen das Risiko hierfür bedeutend geringer ist - aber dennoch bestehen bleibt.
Ob diese Lösung fürSie und für die Kollegen akzeptabel ist, können Sie nur im direkt Gespräch mit denKollegen klären.
Nochmals alles Gute für die geplante Op und Anästhesie wünsche ich Ihnen

MfG W.Gahbler
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Svetlana
Interessierter


Anmeldungsdatum: 31.10.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 13.12.07, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich wollte mich jetzt doch mal melden nachdem ich die Op und vor allem die Narkose und den Krankenhausaufenthalt überstanden habe.

Erstaunlicherweise habe ich diese Narkose recht gut überstanden. Die Ärzte meinten zwar ich habe ein bissel zu lange gebraucht um wach zu werden aber ansonsten war alles ok... Ich habe halt mehr oder weniger bis abends durchgeschlafen und habe mich dann die ganze nacht mit den guten alten Nierenschälchen beschäftigt aber ansonsten bin ich echt zufrieden.

Da die Narkoseverträglichkeit an sich besser war ging es mir dann auch in den Tagen dannch wesentlich besser... keine Kreislaufschwierigkeiten etc.

Da ich jetzt also von 4 Vollnarkosen 2 mal das ZAS hatte (haben die Ärzte im KH auch bestätigt) belibt jetzt also die Frage... Warum manchmal ja und manchmal nein...

aber da hoffentlich in der nächsten Zeit keine OP anstehtwird diese Farge wohl ungeklärt bleiben. An den Medikamenten hat die Narkoseärztin nicht allzuviel rumgeschraubt glaub ich. ICh habe halt vorher kein Dornicum bekommen, was ich aber wirklich nicht schlimm fand. Meiner Meinung nach überflüssig.

Wollt ich halt mal kurz berichten.

LG Lana
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Svetlana
Interessierter


Anmeldungsdatum: 31.10.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 22.07.08, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

ich habe mal wieder ein Anliegen bezüglich einer Narkose Mit den Augen rollen . Entgegen meiner Erwartungen werde ich am 06.08. nun doch wieder am Knie operiert werden müssen...

Und wieder habe ich weniger Angst vor der Operation an sich... die Hauptangst ist immer noch vor der Narkose Traurig

Was mich vor allem wundert der Chirurg hat gesagt das diese Operation ambulant stattfinden soll... Als ich ihm erklärt habe das ich nach den OPs immer ziemlich Schwierigkeiten habe hatte ich das Gefühl das er ZAS gar nicht kennt Frage er meinte die ambulanten Ops finden immer in Vollnarkose statt.

Er sagte einfach das man mich dann ja immernoch stationär aufnehmen kann, wenn es nciht geht. Ich bin ja nicht wirklich gerne stationär im Krankenhaus... aber ich glaube das es auch meinen Eltern lieber wäre, wenn ich noch überwacht werde.

Jetzt habe ich ja am 05.08, also einen Tag vor der OP, den Termin zum Narkosevorgespräch.... kann es sein, dass der Narkosearzt zu einer stationären Überwachung rät? ich glaube der Chirurg war sich des Unfangs eines ZAS gar nicht bewusst.

Ich habe einfach Angst das mir hier zu Hause noch was passiert...

LG Lana
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Winfried Gahbler
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 1640

BeitragVerfasst am: 23.07.08, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo svetlana,

besprechen sie das Problem bitte ausführlich mit dem Narkosearzt. Zeitdruck kann kein gutes Argument für eine Entscheidung sein. Wenn Sie den Chirurgen auf das Problem ZAS hingewiesen haben und er den Termin bein Anästhesisten erst am Tag vorher organisiert, muss man schlimmsten Falls des Op-Termin verschieben. Ihre Sicherheit ist vorrangig vor allen organisatorischen Fragen/Problemen.
Alles Gute für die geplante Op und Anästhesie wünsche ich Ihnen

MfG W.Gahbler
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Svetlana
Interessierter


Anmeldungsdatum: 31.10.2007
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: 05.08.08, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ! eine kleine Info....

es ist tatsächlich genauso gekommen wie befürchtet....

hier mein heute mein erlebtes im Krankenhaus... vielleicht für andere interessant, die bald eine ambulante OP vor sich haben....

um 08:30 bin ich also mit meiner Mama angekommen. Ich bin dann gleich zur Chriurgischen Ambulanz gegangen, um mich anzumelden. Nach 10 Minuten Wartezeit wurde uns dann gesagt, dass wie uns in der Patientenaufnahme anmelden müssen... da haben wir dann eine Nummer gezogen und bestimmt 20 Minuten gewartet. Nachdem ich dann endlich die Aufkleber hatte bin ich zurück zur Anmeldung in der Chrurgie, wo ich wieder 15 minuten warten musste, nur um die Aufkleber abzugeben. Ddannach habe ich dann im warteflur Platz genommen und wieder gewartet.... endlich wurde ich aufgerufen... eine nette Dame hat mir astrein Blut abgenommen. Ohne umzukippen habe ich die erste Hürde also überstanden. Sie hat mir dann auch sämtliche Frage und Aufklärungsbögen gegeben, die ich dann im Warteflur ausgefüllt habe.... diese musste ich natürlich wieder in der Anmeldung abgeben... nachdem ich natürlich gewartet habe.

Nach einer weiteren halben Stunde hatte ich dann ein Gespräch bei einem Arzt der mir das mit der Arthroskopie nochmal erklärt hat...

Dannch hieß es warten auf das Vorgespräch mit der Narkoseärztin. Die war ja total nett zu mir und meiner Mutter. Sie hat dann geschaut und hat sich die ganzen alten Narkoseberichte angeschaut, mit dem Chefnarkosearzt telefoniert, wieder gelesen, wieder telefoniert und hat mir dann gesagt, dass es zu ein hohes Narkoserisko ist die OP ambulant durchzuführen.

Dann haben sich der Chefnarkosearzt und der Chirurg unterhalten und entschieden, dass es stationär gemacht werden soll, weil ich hinterher wohl eventuell auf Intensiv kommen soll zu Überwachung.

Leider wurde somit die OP verschoben.... am 21.8 ist die Aufnahme und am 22.08 die Operation...

Ist ja nicht so, dass ich es nicht geahnt hätte das da noch Probleme auf mich zu kommen.

Die Narkoseärztin und der Chef von ihr haben mir erklärt, dass mit meinem ZAS (zentrales anticholingerisches Syndrom) einfach nicht zu spaßen ist... die waren echt furchtbar nett....

Nur muss ich leider jetzt doch stationär bleiben und noch ein bissel warten...

Im großen und ganzen bin ich aber zufrieden, dass sie eher vorsichtig sind und kein Risiko eingehen aber stationär bleiben ist für mich natürlich doppelt schlimm



LG Svetlana
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Wir vom Dorf wissen wenigstens das Kühe nicht lila sind
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