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medizin-forum.de :: Thema anzeigen - Erneute Fettabsaugung nach Gynäkomastie ?
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Erneute Fettabsaugung nach Gynäkomastie ?

 
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Apocalyptica
Interessierter


Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 26.12.07, 21:02    Titel: Erneute Fettabsaugung nach Gynäkomastie ? Antworten mit Zitat

hallo zusammen

also ich wurde vor ca 1,5 jahren wegen einer gynasko. behandelt und auch operiert.
dabei wurden mir, wie üblich, die drüsen und etwas fettgewebe an der brust entfernt.

natürlich ist die brust nun kleiner als früher, allerdings ist anscheinend immernoch zuviel fettgewebe vorhanden so das es immernoch weiblich aussieht.

durch eine diät und geziehltes brusttraining wurde es leider nicht besser. seit damals habe ich gut 10kg abgnommen, so wie es aussieht davon aber kein gramm an der brust. und weil nun andere körperpatien dünner sind als vorher sieht es nun noch schlimmer aus.

frage:
bezahlt die krankenkasse eine erneute absaugung ? da es doch nur fettgewebe ist sagt die kk doch bestimmt das es eine schöhnheits-op sei und keine medizinisch notwendige oder?
könnte ich das ganze irgendwie als "nachbehandlung" durchboxen so das die kasse die kosten übernimmt ?

und warum wurde das restliche fettgewebe nciht schon dirket bei der ersten op entfernt ? es wurde mir immerhin zugesichert das meine brust nach der op flach sei.

mfg
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 27.12.07, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

wurde jemals herausgefunden warum du das hattest?
_________________
Viele Gruesse aus Texas



What ever........
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Apocalyptica
Interessierter


Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 28.12.07, 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

Marcus hat folgendes geschrieben::
wurde jemals herausgefunden warum du das hattest?


jo weil meine drüsen zu gross waren. aber diese wurden ja entfernt, also wurde das eigentlich problem ja behoben...
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Sixtus Allert
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 953
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 28.12.07, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

@apo...
Die Kasse wird in diesem Falle keine Korrektur zahlen. Besser ist es, sich mit dem behandelnden Arzt in Verbindung zu setzen und mit ihm über eine Korrektur zu sprechen. Oftmals werden kleine Korrekturen ohne weitere Kosten gemacht, da es je nach Befund manchmal unumgänglich ist, etwas nachzuarbeiten - gerade bei der Gynäkomastie.

@Marcus
Ihre Beiträge zu dem Thema sind in einem anderen Thread ausreichend gewürdigt. Bitte machen Sie hier nicht erneut dass Fass "Ursachen(-forschung) der Gynäkomastie" auf. Im benannten anderen thread wurde dieses Thema ausreichend bearbeitet, jeder kann dort gerne alles, auch Ihre nicht gelöschten Beiträge nachlesen.

Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert
_________________
Arzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Sana Klinikum Hameln - www.dr-allert.de
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Apocalyptica
Interessierter


Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 30.12.07, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Sixtus Allert hat folgendes geschrieben::
@apo...
Die Kasse wird in diesem Falle keine Korrektur zahlen. Besser ist es, sich mit dem behandelnden Arzt in Verbindung zu setzen und mit ihm über eine Korrektur zu sprechen. Oftmals werden kleine Korrekturen ohne weitere Kosten gemacht, da es je nach Befund manchmal unumgänglich ist, etwas nachzuarbeiten - gerade bei der Gynäkomastie.


hallo, danke für die antwort Smilie

sollte ich direkt zum kranknhaus hin wo ich operiert wurde oder erstmal zum endukrinologen (keine ahung ob das richtig geschrieben ist, sie werden sicher wissen was ich meine Winken ), der mich auch an das krankenhaus überwiesen hat, und der schaut sich das ganze nochmal an und leitet dann alles weiter?
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Sixtus Allert
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 953
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 03.01.08, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
aus meiner Sicht sollten Sie direkt mit Ihrem Operateur sprechen, der dann alles Weitere in die Wege leitet.
Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert
_________________
Arzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Sana Klinikum Hameln - www.dr-allert.de
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Apocalyptica
Interessierter


Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 6

BeitragVerfasst am: 08.01.08, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Sixtus Allert hat folgendes geschrieben::
Hallo,
aus meiner Sicht sollten Sie direkt mit Ihrem Operateur sprechen, der dann alles Weitere in die Wege leitet.
Beste Grüße
Dr. Sixtus Allert


so ich habe nun mit dem operierendem arzt gesprochen. und der meinte nur das es nun eine schöhneheits-op sei und das ich bei meinre krankenkasse wegen einer kostenübernahme einen antrag stellen soll.

ich war dann auch direkt bei meiner kk und die meinten dort das ich am besten einen breif mit einer genauen beschreibung meines problems schreiben soll.
am besten noch fotos des probelms dazu Geschockt
evtl werde ich dann nochmal von einem arzt der krakenkasse eingeladen der dann alles weitere entscheidet.

gibt es bestimmte formulierungen die man in so einem brief benutzen sollte um die chancen zu erhöhen? hat mit sowas jemand erfahrung ?

ich bin bei der barmer falls das von interesse sein sollte...
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