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Wegen meiner Körperbehinderung bekomme ich jedes Quartal ein Rezept.
Hat gut geklappt bisher.
Wegen meiner Behinderung habe ich Angst im Winter rauszugehen und habe deshalb bisher, mir mein Rezept im 1. Quartal zuschicken lassen.
Hat gut geklappt bisher.
Aber heute bekam ich einen Brief von der Praxis mit folgendem Wortlaut:
"aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist es erforderlich , das Sie sich bei Fr. Dr. in der Sprechstunde vorstellen.Wenn dies nicht geschieht,dürfen wir leider ein Rezept zukünftig nicht mehr ausstellen."
Ich wollt mal fragen ob das wahr ist!
Ich finds ne Schweinerei.
wenn chipkarte und praxisgebühr vorliegt, dürfte es eigentlich keine probleme geben.
ausserdem kannstt du ja denen noch briefmarken geben.
es gibt ja auch die möglichkeit von hausbesuchen.
lass die ärztin doch einfach kommen.
wird ja bei älteren menschen auch gemacht.
liebe grüße
dominik
Es könnte ja auch einfach sein, dass das der Arzt (Sorgfalt!) durch eine Untersuchung klären will, ob die Verschreibung des Rezeptes noch notwendig bzw. sinnvoll ist.
Ich sehe es eher positiv, dass nicht "einfach" immer wieder ein Folgerezept ausgestellt wird; sonder auch mal der aktuelle (Gesundheits)Zustand überprüft wird.
Da würde ich in jedem Fall zunächst mal (telefonisch) nachfragen und mich über den wirklichen Grund informieren.
mann darf aber nicht vergessen, das viele menschen gar keine möglichkeit haben, zu einem arzt zu kommen.
früher war es eine selbstverständlichkeit, das der arzt vorbeischaute, wenn er gewußt hat, das der patient gar nie alleine in die praxis kommen kann.
@Maik 2: wenn der Patient keine Möglichkeit hat und es gerechtfertigt ist, so kann er jederzeit einen Hausbesuch bei seinem Hausarzt anmelden!
Ansonsten handelt der Arzt nicht regelgerecht, sofern er immer wieder Folgerezepte ausstellt, ohne den Patienten auch nur gesehen zu haben. Dies ist nicht korrekt und kann sowohl für den Arzt, als auch für den Patienten ungewollte Folgen haben, denn ein Rezept soll erst dann ausgestellt werden, wenn die Diagnose gesichert ist. Da sich aber in der Folgezeit - auch und gerade bei multimorbiden Patienten andere Situationen ergeben können, ist es unerlässlich, dass sich Arzt und Patient mindestens einmal im Quartal sehen.
Vielleicht sprichst du mit dem Hausarzt einmal darüber und es besteht die Möglichkeit langfristig die Termine für das Jahr zu planen, so dass du evtl. für den Transport in die Praxis sorgen könntest bzw. der Hausarzt diesen Hausbesuch langfristig im Kalender stehen hat.
Miteinander Reden ist hier in jedem Fall besser, als meckern.... und auch das Praxisteam ist hier gefragt: Es hätte dir diese Situation erklären müssen. Aber das ist nun Geschichte... nur für die Zukunft - denkt mal drüber nach
Maik,
den Arzt/Ärztin nach Hause zu bestellen, finde ich gut.
Forderungen mit Forderungen beantworten, macht wach für die Probleme anderer, da bin ich mir sicher.
Beim nächsten Mal wird er/sie erst den Kopf einschalten , bevor sie handelt.
auch ich empfinde es als positiv wenn man sich auch mal persönlich vorstellen muss/darf. Ich habe vor einiger Zeit (war in einer Arztpraxis und habe ein Gespräch mitbekommen) erfahren, das ein Patient sich erst einmal beim Arzt vorstellen muss, bevor dieser dann ein Rezept ausstellt. Das heißt, das wenn man Regelmässig Medikamente einnimmt, sich min. 1x im Quartal zur Kontrolle beim Arzt vorstellt. Wenn du es aus welchem Grund auch immer nicht kannst, kannst du um ein Hausbesuch bitten. An deiner Stelle würde ich das in der Praxis mal (höflich) entweder telef. oder persönl. abklären, die Angestellten werden dir sicher Rede und antwort stehen.
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