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Verfasst am: 03.02.08, 21:02 Titel: Schlafstörungen oder nicht?
Hallo. Ich habe hier paar Symptome:
1) kann sehr selten schneller als 20-30 Minuten nach dem Schlafengehen einschlafen; 30-60 Minuten sind üblich; mehr als eine Stunde zum Glück eher selten; während dieser Wachphase steht die Person oft (0 bis mehrere Mal) auf, um einen Schluck Wasser zu machen, manchmal auf Toilette;
2) biologische Uhr ist instabil, Person geht meistens zwischen 23 Uhr und 3 Uhr schlafen, steht meistens zwischen 9 und 13 Uhr auf (wenn sie nicht früher weg muss).
Sind diese Symptome a) einzeln, b) gemeinsam als Schlafstörung einzuordnen, ist das eher normal oder knapp normal bzw. leichte Schlafstörung?
P.S. sonst schläft die Person ziemlich gut, steht in der Nacht ab und zu ein Mal auf. _________________ Im Schlechten Gutes finden
Laut wikipedia, sind Schlafstörungen als Abweichungen vom gesunden Schlafverhalten definiert. nun ist natürlich die frage, was genau gesundes schlafverhalten ist.
Ich denke, man sollte sich weniger gedanken um die definitionen machen. Wichtiger ist, ob und wie es einen beeinflußt. Leidet die person unter dem geschilderten verhalten? Inwieweit hat das einfluss auf den natürlichen Tagesablauf?
So gesehen würde ich sagen, es liegt eine gewisse einschlafstörung vor. aber das kann nur ein arzt abklären.
Um seinen schlafrhythmus wieder hinzubiegen gibt es einige Möglichkeiten. Zum beispiel die ganze zeit im bett bleiben, egal ob man nun schlafen kann oder nicht. Wenn man immer wieder aufsteht, um einen schluck wasser zu trinken, kann dies schon hinderlich sein (sie kann sich doch ein glas wasser neben das bett stellen). Wenn sie mal gezielt suchen, werden sie viele tips und tricks finden, wie man auf natürliche art und weise sein Schlafverhalten wieder normalisieren kann, ohne gleich mit ner chemischen keule zu kommen. auch was den verschobenen rhythmus angeht.
bei so einem unterschiedlichen Schlafrhythmus wundert mich das garnicht.
Außerdem ist es doch klar, wenn man ständig hin und herläuft ( mal wasser trinken und dann wieder wegtragen ) dass man in der zeit nicht schlafen kann.
zu empfehlen wäre, regelmäßige gleiche Schlafzeiten, vor dem zu Bett gehn noch ca 15 Min. frische Luft ( kleiner Spaziergang ), nicht zu spät mehr etwas essen, dann müsste das schon klappen.
1) Leidet die person unter dem geschilderten verhalten?
2) Inwieweit hat das einfluss auf den natürlichen Tagesablauf?
1) Unter dem längeren Einschlafen leidet die Person nicht, wenn das nicht zu lang wird. Schließlich konnte die Person noch fast nie schnell einschlafen. Wenn die Person um 3 Uhr oder so schlafen geht und um 13 Uhr aufsteht, findet sie das schon ziemlich "blöd".
2) Natürlicher Tageablauf scheint der Persopn unbekannt zu sein, deshalb kann ich diese Frage nicht beantworten .
Ok, die Person konzentriert sich darauf, dass die biologische Uhr nicht zu stark "ausufert". Sonst scheint sie unter den Symptomen nicht genug zu leiden, um so "komplizierte" Empfehlungen umzusetzen . _________________ Im Schlechten Gutes finden
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