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es gibt eine andere Methode. Und zwar eine Kernspintomographie. Aber die ist deutlich teurer und nur in speziellen Fällen einzusetzen. Die Röntgenstrahlung vom CT ist ungefährlich, solange du dich nicht des öfteren Röntgen lässt.
danke Timo1903 für die blitzschnelle antwort! habe das forum noch nicht mal verlassen, schon kam die antwort
ich habe hier im forum ein paar andere beiträge gelesen und habe nun noch eine frage: was ist MRT und wäre das nicht eine alternative zu CT?
zum thema strahlung bei CT: wenig kann man es doch nicht nennen, oder? wikipedia schreibt es sei 1000fach soviel wie bei einer normalen röntgenaufnahme... ob das stimmt?
Die Röntgenstrahlung vom CT ist ungefährlich, solange du dich nicht des öfteren Röntgen lässt.
das ist für mein Dafürhalten etwas mißverständlich ausgedrückt. Eine CT ist auch bei einmaliger Durchführung nicht generell ungefährlich, vielmehr erfolgt stets eine kritische Nutzen-Risiko-Abwägung. Wenn daraus hervorgeht, dass eine Unterlassung der Untersuchung mit einem höheren Erkrankungsrisiko einhergeht als das der CT-Untersuchung, wird man das CT machen.
kopfschmerz hat folgendes geschrieben::
was ist MRT und wäre das nicht eine alternative zu CT
Das hängt vom Untersuchungsgegenstand ab, jede Methode hat gewebespezifische Vor- und Nachteile. Ein MRT (Magnet-Resonanztomografie, auch "Kernspin") ist eine bildgebende Untersuchung unter Zuhilfenahme eines sehr starken Magnetfeldes. Eine Erläuterung des kompletten Verfahrens würde den Beitrag sprengen, vom Prinzip her nutzt man eine teilchenphysikalisches Funktion im Gewebe aus. MRT arbeitet ohne Röntgenstrahlen, das verwendete Magnetfeld gilt nach heutigem Stand als risikoarm.
kann man so pauschal nicht sagen. Meistens kann man alle Fragestellungen bezüglich des Schädels mit MRT abklären. Für Knochenprobleme oder Gefäße (z.B. intrakranielle Blutungen) ist wiederum CT erste Wahl.
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