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die Wichtungen sind Merkmale in der MRT-Diagnostik.
Beim MRT werden v.a. Wasserstoffatome magnetisch angeregt, so dass sie sich in ihrem spin bewegen.
Dabei werden sie längs bzw transversal magnetisiert. Nach abstellen der Magnetisierung kehren sie in ihren Ausgangszustand zurück und diese Rückkehr kann man messen. Dabei ist es wichtig das verschiedene Gewebe unterschiedlich stark längs (T1) bzw. transversal (T2) reagieren. Das hängt v.a. von den physikalischen Eigenschaften ab, besonders der Wärmeleitfähigkeit!
Je nach dem, ob man im Programm oder auf dem Auswertungbildschirm T1 oder T2-Wichtung benutzt, kann man gewisse Gewebetypen (z.B. Fett oder Knochen) besser darstellen.
So zum Beispiel Fett in T1 hell und in T2 dunkel.
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