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Sedierung und Begleitung
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SusanneG
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Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 01.07.08, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Mandy3 hat folgendes geschrieben::


nach einer Magenspiegelung darf man ca. 6 - 8 Stunden nichts essen und auch nichts trinken, denn durch den Rachenspray sind der Rachen und der obere Teil der Speiseröhre und der Luftröhre gelähmt. Wenn man essen oder trinken würde, würde man nicht merken, wenn die Nahrung in die Luftröhre gerät. Dann kann man ersticken.
Die beiden größten Gefahren nach einer Magenspiegelung, wenn man unbeobachtet ist, sind, dass man stürzt und dass man etwas isst oder trinkt.


es handelt sich nicht um eine Lähmung!
Lediglich um eine Oberflächenbetäubung.

Man kann ja auch den Speichel problemlos schlucken und aspiriert ihn nicht.

ich hatte schon mehrere magenspiegelungen mit sedierung und oberflächenbetäubung des rachenraumes - die hielt eigentlich nie länger als die eigentliche sedierung.

Dass man nicht essen/trinken soll erklärt sich dadurch, das man sich zB bei anhaltender betäubung leichter verbrennen/verletzen kann als unbetäubt.

ist auch der Hauptgrund warum man nach der spritze beim zahnarzt erst essen und trinken soll wenn die betäubung abgeklungen ist

susanne
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Mandy3
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Anmeldungsdatum: 26.09.2007
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 01.07.08, 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Susanne,

gut, dann ist also Oberflächenbetäubung nicht gleich Lähmung. Aber immerhin hält die Betäubung so lange an wie die Sedierung, also i. A. 6 - 8 Stunden. Und in dieser Zeit darf man eben nichts essen und trinken, da sind wir uns ja einig.
Schlimm ist es, wenn man in dieser Zeit nicht beobachtet wird. Du hast sicher gelesen, wie schrecklich es mir ergangen ist. Immerhin erinnerte ich mich trotz der Sedierung irgendwie noch, dass ich nichts trinken durfte, obwohl ich wahnsinnigen Durst hatte. Sonst wäre das Ganze schimm ausgegangen. Es war auch so schon entsetzlich, vor allem, wenn man da liegt, auf dem Treppenabsatz, Ärzte, Schwestern etc. hasten an einem vorbei und niemand kümmert sich um einen.
Nun ja, wer alleinstehend ist, der wird eben nicht mehr als Mensch angesehen.
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SusanneG
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 02.07.08, 03:42    Titel: Antworten mit Zitat

die eigentliche sedierung hält auch nicht länger an als 5-10 minuten.
das man nachher noch nicht "geschäftsfähig" ist, ein paar blackouts hat - gehört halt dazu.

bist du sehr traurig dass du alleinstehend bist?

ich bin es auch, seh mich deshalb aber nicht als mensch 2. klasse

was dir da passiert ist, ist traurig und liegt im verschulden des krankenhauses.

Kommt in unserer klinik nicht so vor... dafür gibt es tagesstationäre aufenthalte.
im prinzip ambulant, wird allerdings anders abgerechnet und man geht abends, ausgeschlafen, nachhause

susanne
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Patty1
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.06.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 02.07.08, 07:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Susanne,

tagesstationäre Aufenthalte - das ist genau das, was ich suche!
Darf ich fragen, von welcher Klinik Du schreibst? Ich habe immer noch niemand zur Begleitung gefunden, hoffentlich klappt es mit einer Studentin. Ich will heute mal in der Uni anrufen. Aber dann muss ich ja bis zu den Semesterferien warten, ich glaube Anfang September.
Gruß, Patty
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Mellimaus
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 13.08.2005
Beiträge: 164
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 02.07.08, 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns im KH bleiben die Patienten auch bis sie ausgeschlafen haben, meist 2-3 Stunden, wir nehmen die dann auf Station und stellen das Bett in einen ruhigen Raum. Wenn sie ausgeschlafen haben. melden sie sich bei uns Sr. und dann können sie nach hause gehen ...
Sollte eigentlich jedes KH anbieten, dafür muss man ja nicht gleich jemanden aufnehmen
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Patty1
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.06.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 02.07.08, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Mellimaus,

danke für Deine Antwort.
In dem Krankenhaus gibt es keinen 'ruhigen Raum.' Die Patienten liegen schon auf den Fluren und in den Aufenthaltsräumen, selbst die frisch Operierten, weil alle Zimmer ständig überbelegt sind. Ich hatte schon daran gedacht, mir evt. einen Schlafsack mitzunehmen und mich irgendwo an die Wand zu legen, aber da bin ich ja auch nicht unter Kontrolle und gehe vielleicht weg, weiß aber gar nicht, was ich tue.
Na ja, man darf eben nicht alleinstehend sein.
Es ist ganz lieb, dass Ihr alle versucht, mir zu helfen.
Gruß, Patty
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Eva M.
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.11.2004
Beiträge: 48

BeitragVerfasst am: 02.07.08, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Mit grossem Erstaunen habe ich diese Diskussion gelesen. Ich hatte selber schon zwei Magenspiegelungen. Bei uns wird das meistens in der Praxis eines Gastroenterologen durchgeführt, ebenfalls mit Sedierung; ich habe von der ganzen Spiegelung nichts mitbekommen. Danach kann man in einem Ruheraum ausschlafen (1 - 1,5 Std. genügen in der Regel), dann wird von der Praxishilfe Kaffee und Gipfeli serviert. Man setzt sich dann noch etwas in den Warteraum, hat eine kurze Besprechung mit dem Arzt und kann danach - alleine - nach Hause gehen. Einzige 'Vorschrift': Man darf nicht selber ein Fahrzeug führen. Ich bin alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin und auch wieder nach Hause gefahren. Ins Bett bin ich dann auf jeden Fall auch nicht gegangen.
Dies alles natürlich immer unter der Voraussetzung, dass es sich um eine diagnostische Magenspiegelung handelt, bei der höchstens einige Gewebeproben entnommen werden. Wie gesagt, es ist erstaunlich, wie sehr sich direkte Nachbarländer unterscheiden können.

Viele Grüsse - Eva
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Patty1
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.06.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 06.07.08, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich wollte nur kurz berichten, dass ich in der Universitätsklinik angerufen habe und man mir mitteilte, dass man einen solchen Wunsch nach einer Begleitung nach Sedierung nicht am Schwarzen Brett veröffentlichen werde.
Es sei doch eine erheblich Verantwortung damit verbunden, einen alten Menschen in sediertem Zustand auf dem Weg zum Taxi zu begleiten, ihn ins Haus zu begleiten und dort aufzupassen, dass er nichts anstellt und darüberhinaus noch darauf zu achten, dass Atmung, Blutdruck, Herzschlag etc. in Ordnung sind. Das dürfe man keinem jungen Menschen, schon gar nicht einem völlig Fremden, zumuten, auch nicht gegen eine noch so gute Bezahlung.
Ich werde also auf die Magenspiegelung verzichten und werde nun versuchen, ob man evt. eine CT oder MRT etc. machen kann. Einiges wird man dabei sicherlich auch feststellen können.

An alle, die mir so lieb Ratschläge erteilt haben, herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,
Patty
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ulla35
Interessierter


Anmeldungsdatum: 12.10.2006
Beiträge: 8
Wohnort: waiblingen

BeitragVerfasst am: 07.07.08, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Patty,

also ich bin auch alleine.
Ich habe das mit dem Taxifahrer geregelt - der hat mich hingebracht - OBEN ageholt und in die Wohnung gebracht - da habe ich mich dann ausgeschlafen.
die praxis hat da aber auch keine Abholung gefordert.
Das nächste Mal habe ich mir keine Sedierung mehr geben lassen - weil man es sehr gut aushalten kann - ausserdem dauert es wirklich nciht lange.
_________________
Viele Grüsse

Ulla

[
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Kalli
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 218
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 07.07.08, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Forum!
Ich habe erhebliche Schwierigkeiten, diesen Thread zu verstehen oder zu glauben. In welchem Land und in welcher Stadt soll das alles stattgefunden haben?
Ärzte lassen Patienten unversorgt im Treppenhaus liegen!? Komisch, unterlassene Hilfeleistung kann die Approbation kosten. Alle Flure und Aufenthaltsräume sind belegt? Hat da gerade eine Epidemie stattgefunden?
Kassenpatienten sind rundrum versorgt, Privatpatienten hingegen nicht!? Wo, bitte?
Und Patty, haben Sie es mal bei der örtlichen Diakonie versucht, beim roten Kreuz?
Beim ASB? Bei privaten Pflegevermittlungen?
Und, versuchen Sie es doch bitte in der medizinischen Fakultät der Uni, Endsemester im Medizinstudium verdienen sich manchmal auch etwas dazu und sind sicher nicht bei so einer Bagatelle hilflos.
So, jetzt war ich etwas grob, kann ja sein, das in Bonn alles ganz anders und viel besser ist.
Dann bitte ich um Entschuldigung. Fröhlichen Abend, Kalli Smilie
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tricolor
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 28.01.2006
Beiträge: 586
Wohnort: CH

BeitragVerfasst am: 07.07.08, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kalli, das ist deutscher Medizinalltag. Wenn Sie in anderen Foren nachlesen rollen sich Ihnen die Fussnägel hoch, ich meine hier geht es "nur" um Aufsicht.
Ich staune hier auch immer wieder was es nicht alles gibt. Deutschland und Medizin tönt wie ein Entwicklungsland und verfehlte Politik.


VG
tricolor

Patty.....irgendeinen Medizinstudenten finden Sie sicher, und sooooooo "gefährlich" ist Ihre Nachsorge nicht, denn wäre Sie es dürfte die Klinik Sie gar nicht nach hause entlassen und grad gar nicht in die Hände von Laien geben
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Patty1
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 29.06.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 07.07.08, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Kalli,

es handelt sich um ein Krankenhaus in Schleswig - Holstein, wo die Zustände so sind, wie ich sie beschrieben habe. Das Krankenhaus wird ab 2009 erweitert, weil es einfach aus den Nähten platzt. Aber jetzt ist es eben noch so, dass viele Patienten auf den Fluren und in den Aufenthaltsräumen liegen.

Übrigens hast Du hier etwas durcheinander gebracht. Das 'Liegen im Treppenhaus' wurde von einem anderen Forumsteilnehmer aus einem anderen Krankenhaus berichtet.

Ich habe es überall, auch bei den von Dir genannten Organisationen versucht - niemand kann mir eine Begleitung nennen.
Kassenpatienten - Privatpatienten: Beide werde gleich behandelt, nur brauchen sich die Kassenpatienten um nichts zu kümmern, während viele Privatkassen (wie meine) erstmal jegliche Kostenübernahme von allem ablehnen. Man muss dann immer wieder die Ärzte bitten, genau zu begründen, warum diese oder jene MaßnahmeIOperation/Medikation gemacht werden soll. Wenn den Kassen die Begründung nicht einleuchtet, übernehmen sie die Kosten nicht. Dann bleibt man auf den Kosten sitzen.
Ja, die Gesundheitsreform hat uns so manches Negative gebracht!
Ich will jetzt sehen, ob ich eine MRT bekommen kann. Da wird man ja nicht sediert.
Danke für Deine Tipps.
Gruß, Patty
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Kalli
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 218
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 07.07.08, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, tricolor!
Mir ist klar, die Schweiz ist der Ort der Seeligen... Winken Im Ernst, was hier und in manch anderen Schilderungen beschrieben wird, scheint mir eher ein typisches Produkt deutscher Meckerlust zu sein, als Realität. Ich wünsch so manchem Patienten hier mal einen Aufenthalt in einem englischen oder kostenlosen amerikanischen Krankenhaus. Ich glaube, das es hier dann um einiges stiller wird. Aber egal, Hauptsache, Patti hat nun noch ein paar Alternativen.
Übrigens, ich, Kassenpatientin, bekomme in einer Woche eine Routineuntersuchung mit Sedierung in einem hiesigen Krankenhaus, weil ich auch keine Betreuung habe. Mag sein, auch in Bonn ist es ein bisschen wie in der Schweiz?
Gruezi, Kalli
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Kalli
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 218
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: 07.07.08, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Patti!
Wie Sie auf den Gedanken kommen, die gesetzlichen Kassen würden einfach alles übernehmen, sagt mir, das Sie nie in einer solchen waren. Der Arzt muß den Grund und den Nutzen einer Behandlung sehr deutlich angeben, sonst bekommt er heftigen Ärger.
Und was bitte, hat die Gesundheitsreform mit einer privaten Kasse zu tun? Noch dürfen die da nicht richtig reinreden.
Es tut mir leid, das es in Teilen Schleswig Holsteins so übel in einem Krankenhaus ist. Da scheine ich ja ganz schön naiv zu sein, sorry, hätte ich nicht vermutet. Ihnen ein gutes Ergebnis bei der MRT,
Kalli
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Patty1
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Anmeldungsdatum: 29.06.2008
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 08.07.08, 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Kalli,

natürlich muss der Arzt bei Kassenpatienten angeben, warum er etwas macht. Der Unterschied ist der, dass sich bei Privatpatienten der Patient selber mit der Kasse herumschlagen muss.
Wenn die Kasse z. B. meint, eine Lokalanästhesie oder rückenmarksnahe Anästhesie sei möglich, der Arzt aber begründet, warum er eine Vollnarkose für unabdingbar hält, dann bezahlt die Privatkasse die Vollnarkose nicht. Dann muss der Patient entweder den Arzt so lange bereden, bis er die von der Kasse bezahlte Narkose macht, oder, wenn er das aus medizinischen Gründen ablehnt, muss er es selber bezahlen (hab ich selber erlebt). Das ist nur ein Beispiel. Ein anderes: Wenn man bei einem Arzt in Behandlung ist, der den 2,3fachen Satz abrechnet (das tun die meisten), dann sagt die Kasse, man solle sich einen suchen, der den 1,5fachen Satz abrechnet. Dann muss man beweisen, dass vor Ort keiner da ist, der den 1,5 fachenSatz abrechnet.
Nun ja, Krankenkassen sind ein Extra-Thema.
Übrigens, ich kenne die englischen Krankenhäuser sehr genau. Hab bei einem englischen Arzt als au-pair gearbeitet. Die medizinische Behandlung an sich ist genau so gut wie in Deutschland, nur gibt es für alle Eingriffe elendig lange Wartezeiten. Was aber in England anders ist, das ist die menschliche Betreuung. Da passiert es nicht, dass eine Patientin 35 Stunden tot im Bett liegt. So geschehen aber in unserem besagten Krankenhaus.
In Deutschland stehen die Apparate im Mittelpunkt, nicht der Patient.
Danke für Deine guten Wünsche.
Gruß, Patty
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