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Anmeldungsdatum: 15.09.2004 Beiträge: 4711 Wohnort: Bad Nauheim
Verfasst am: 11.07.08, 14:39 Titel: PM Leben hat Gewicht - gemeinsam gegen Schlankheitswahn
GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG
Charta im Rahmen der Initiative "Leben hat Gewicht - gemeinsam gegen Schlankheitswahn" unterzeichnet
Berlin - Heute haben in Berlin die Bundesgesundheitsministerin Ulla
Schmidt und Vertreter der deutschen Textil- und Modebranche die
Nationale Charta der deutschen Textil- und Modebranche im Rahmen der
"Initiative Leben hat Gewicht" unterzeichnet. Mit dieser
Selbstverpflichtung soll die Öffentlichkeit für ein gesundes
Körperbild sensibilisiert und einem extremen Schlankheitsideal
entgegengetreten werden.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt: "Der heutige Tag setzt ein
Zeichen im Kampf gegen gesundheitsschädlichen Schlankheitswahn. Die
Nationale Charta der Textil- und Modebranche ist ein Meilenstein. Drei
große Verbände und ein Messeveranstalter der Modeindustrie setzen
damit ein deutliches Signal gegen ein unnatürliches und ungesundes
Körperbild. Viele, gerade junge Menschen in der Pubertät, leiden unter
dem Gefühl, nicht dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen. Wenn
'dünn sein' aber zur Maxime wird, wenn der Eindruck entsteht: Du musst
so aussehen wie ! - dann ist das gefährlich. Oft trägt das sogar zu
krankhaften Essstörungen bei. Mit der Charta zeigt die deutsche Mode-
und Textilbranche, dass sie zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung
steht. Ich freue mich sehr, dass nicht nur Willensbekundungen, sondern
ganz konkrete Empfehlungen enthalten sind. Ich lade alle Verbände und
Unternehmen der Textil- und Modebranche ein, sich an der gemeinsamen
Aktion zu beteiligen und ebenfalls die Charta zu unterzeichnen. Leben
hat Gewicht - gemeinsam sind wir stark!"
Die Vertreterinnen und Vertreter der Mode- und Textilbranche werden
mit vereinten Kräften die Initiative unterstützen und sehen die Charta
als ihr Instrument gegen den Schlankheitswahn.
Frank Hartmann, Geschäftsführer Igedo Company: "Mit jeder einzelnen
Unterschrift setzt die deutsche Modebranche in den kommenden Monaten
ein klares Zeichen. Mit der Charta bekennen sich alle
Unterzeichnerinnen und Unterzeichner zu ihrer gesellschaftlichen
Verantwortung in einem internationalen Geschäft. Ziel ist es, einen
Prozess des Umdenkens bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in
Bezug auf geltende Schönheitsideale in Gang zu setzen. Je mehr
Akteurinnen und Akteure aus unserer Branche "Leben hat Gewicht"
unterstützen, desto besser. Wir müssen und wir wollen hier mit gutem
Beispiel vorangehen."
Marc Voss, Präsidiumsmitglied GermanFashion Modeverband Deutschland:
"Wir sind uns der gesellschaftlichen Verantwortung unserer Branche
bewusst. Insbesondere junge Menschen orientieren sich an den
Inszenierungen unserer Mode in den Anzeigenkampagnen und auf den
Laufstegen. Deshalb engagiert sich die deutsche Modeindustrie für die
Vermittlung eines gesunden Körperbewusstseins. Wir wollen keine
falschen Leitbilder, die suggerieren, übertriebene Schlankheit sei
schön und erstrebenswert."
Gerd Müller-Thomkins, Geschäftsführer Deutsches Mode Institut: "Seit
vielen Jahren präsentiert sich über unsere Arbeit das Bild einer
modernen und bewussten Weiblichkeit. Gerade in jüngster Zeit
kommunizieren wir ein zeitgeistig - offenkundig überaus
selbstbewusstes Frauenbild, welches die sich wandelnde Formensprache
des eigenen Körpers zunehmend akzeptiert. Dabei ist es eine unserer
hervorra-genden Aufgaben, das aktuell modische Styling auf die real
existierenden Größenverhältnisse in der weiblichen Bevölkerung zu
übertragen. Wir sehen uns einem realistischen Frauenbild verpflichtet.
Dieser Verantwortung tragen wir in unseren Präsentationen und
Publikationen Rechnung. Deshalb ist es für uns auch eine
Selbstverständlichkeit, sich zu diesem Handeln über die vorliegende
Charta auch öffentlich zu verpflichten."
Thorsten Fuhrberg, Vorstandsmitglied VELMA (Verband lizenzierter
Modellagenturen): "Der VELMA steht voll hinter der Initiative des
Bundesministeriums für Gesundheit, weil mit der Unterzeichnung der
Charta der Bevölkerung unmissverständlich signalisiert werden kann,
dass die wichtigsten Verbände im Mode- und Modelbusiness sich zu der
gesellschaftspolitischen Verantwortung bekennen, wenn es um die
Gesundheit von jungen Menschen geht. Diese Charta ist zugleich eine
Verpflichtung für die Modelagenturen, zukünftig noch stärker darauf zu
achten, dass ein durch Essstörungen erzeugtes krankhaftes Aussehen
kein Ideal sein kann. Der VELMA würde sich wünschen, wenn insbesondere
auch die Medien sich dieser Verantwortung stärker bewusst wären, denn
dann würde diesen vermeintlichen Vorbildern die publizistische
Grundlage entzogen."
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat im Dezember 2007
gemeinsam mit den Bundesministerinnen Ursula von der Leyen und Annette
Schavan die Initiative "Leben hat Gewicht - gemeinsam gegen den
Schlankheitswahn" angestoßen. Als erste konkrete Vereinbarung ist die
Charta mit der Textil- und Modebranche wesentlicher Bestandteil im
Kampf gegen gesundheitsgefährdenden Schlankheitswahn.
Weitere Informationen zur Initiative "Leben hat Gewicht" und die
Nationale Charta finden Sie auf den Internetseiten des BMG unter:
http://www.leben-hat-gewicht.de
Als Ansprechpartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Pressestelle des Bundesministeriums für Gesundheit
(( 030/20640-2225 - e-mail: pressestelle@bmg.bund.de)
Herr Thomas Kötter, Unternehmenssprecher der Igedo Company
(( 0151/1881-9726 - e-mail: koetter@igedo.com)
Verfasst am: 14.07.08, 23:29 Titel: Die Luft ist raus.
Aus allerhand. Ganz offenbar.
Da dekretiert die halbe Welt "dick macht krank".
Und da findet eine Bunzkanzlerin seit Menschengedenken zum erstenmal wieder gemeinsame Worte mit ihrer Bunzmisterin zum Thema "schlank macht auch krank".
Die große Koalition hat abgehalftert.
PR _________________ Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
ich würd mir statt großartiker pr-wirksamer aktionen ja eher wünschen, dass dafür gesorgt wird, dass die leute die hilfe dringend benötigen nicht erst ein halbes jahr auf nen therapieplatz warten müssen...
Anmeldungsdatum: 11.07.2008 Beiträge: 114 Wohnort: Deutschland
Verfasst am: 19.07.08, 09:48 Titel:
Hallo Vampi,
aber pr-aktionen machen doch auch Meinung. Das wir wg vom Schlankheitswahn kommen, ist doch superwichtig, bevor noch mehr Mädels (und Jungen) diesem krankhaften Körperbild nachhungern.
Öffendliche Stellungnahme der Politik begüße ich da sehr, es ist anzunehmen, dass entsprechende Gesetze folgen werden.
Und die Medien können angesichts dieser pr nicht weiter auf "Hungerkurs" bleiben. Denn woher kommt denn das "Hungerbild", das sich viele zum "Vorbild" machen und es ohne verlust ihrer Gesundheit nicht erreichen?
Junge Menschen bekommen so die Wahl, welchem Bild sie "nacheifern" können, wenn sie schon auf diesen Medienschlankheitswahn so offen reagieren. Vielleicht entscheidet sich manch eine/r dann eher FÜR seine Gesundheit.
Das Wünsche ich mir und noch viel mehr solche Kampagnen wie LEBEN HAT GEWICHT.
GL von Menschin _________________ Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann zu glauben, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
Verfasst am: 19.07.08, 17:55 Titel: Und ich finde,
dass
a. wir mehr als genügend Dinge per Gesetz regeln
b. daher kein Gesetz gegen Schlankheitswahn brauchen
c. sondern funktionierende Pluralität in den Medien
d. und ein j e d e r für sich genügend Mündigkeit und Zivikcourage
d. sowie ein waches Misstrauen sowohl gegenüber den Medien selbst, als auch gegenüber den Politikern, die diese fortgesetzt missbrauchen
Ich sage nicht, Schlankheitswahn sei überhaupt kein Problem. Jedoch wähle ich die von mir genutzten Medien so, dass mir derselbe noch kaum begegnet ist, geschweige denn ich mich von ihm hätte vereinnahmen lassen.
Gar niemand muss sich doch von den Medien alles unters Hemd jubeln lassen !
Zur Sache selbst:
Ganze Generationen in den Hungertod geführt ? Von welchem Land auf der Welt reden Sie ?
Nach meiner täglichen Anschauung findet in der entwickelten Welt das ziemlich unziemlich das glatte Gegenteil statt, denn da marschieren ganze Generationen schnurstracks in die Fettleibigkeit.
Schließlich zu meiner Parodie:
in den USA gibt es allen Ernstes bis heute Staaten, in denen eine andere als die "Missionarsstellung" von Amts wegen als strafwürdig erachtet wird.
PR _________________ Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
Gar niemand muss sich doch von den Medien alles unters Hemd jubeln lassen
Sicher nicht, bester PR, aber haben alle ganz jungen Menschen das gleiche prachtvolle Selbstbewusstsein wie Sie? Die gleiche Bildung? Könnte es nicht doch sein, das unsere spindeldürren Models , durch durchaus zweifelhafte Modeschöpfer als Beispiel propagiert,
immer noch als Nonplusultra angeschaut werden?
Ich pfeife auf Ihr pfffft, es geht nämlich hier um mehr als ums Gewicht, wenn nämlich ganze Werbekampagnen außschließlich durch Wirtschaftsinteressen geleitet, unsere Meinung versuchen zu manipulieren, dann fallen leider sehr oft die nicht ganz so Hellen, vor allen Dingen aber Jugendliche darauf rein...und sind sehr oft bald ein Fall für den Psychologen.
...könnte aber sein, das Ihnen das nur recht ist, sind ja Kollegen
So, jetzt war ich mal wieder unnett..aber es trifft ja einen Wehrhaften.
Gruß, Kalli
Verfasst am: 19.07.08, 21:31 Titel: Hätten die zweifelhaften Modeschöpfer
so viel Erfolg wie Sie befürchten, wären die Spindeldürren in der Mehrzahl. Doch sind sie es nicht.
Im Gegenteil. Vielmehr gilt für die Mehrzahl derer, die eher etwas an ihrem Übergewicht ändern sollten, spindeldürr keineswegs als Nonplusultra, sondern vollkommen richtig als nicht mal erstrebenswert und schlicht unerreichbar.
"...ganze Werbekampagnen ausschließlich durch Wirtschaftsinteressen geleitet, unsere Meinung versuchen zu manipulieren..."
Genau, danke. Das ist, wenn Sie Ihre Aussage um "rein machtpolitische Interessen" erweitern, der Grundtenor der meisten meiner Beiträge.
Wir sind hier im Forum "Gesundheitspolitik". Da geht es um gleich viel "Gesundheit" wie um "Politik". Wenn Sie dann meinen ersten Beitrag richtig lesen, beschäftigt er sich gar nicht mit dem Schlankheitswahn, sondern macht seine Aussage über zwei Hauptakteure: eine Kanzlerin, ihre Ministerin und deren Verhältnis. Der zweite Beitrag sagt das ein bisschen genauer. Ich weiß nicht wirklich, warum Herr Jäckel grad diese Pressemeldung grad in dieses Forum gestellt hat. Vermute aber, dass er sich dabei so was Ähnliches gedacht hat wie ich.
PR _________________ Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
Ach, PR!
So langsam kommen Sie mir vor, wie Don Cichote ,immer die Spitzen gegen unsere
Spitzen.
Dabei machen die doch nur das gleiche, wie unsere Medien, unsere Wirtschaftsbosse, die Strom und Gaskonzerne, die Telefonanbieter und auch Ihre Standesvertreter. Wahrheiten populärwissenschaftlich verdrehen, so lange, bis der gemeine Mann (sprich Wähler) überhaupt nichts mehr versteht.
Daher wohl auch das zögerliche Durchsetzen einer wirklich guten Bildungspolitik; es könnte ja passieren, das der Wähler sowas abstraft... und ausgerechnet jene, bei denen da ein Mangel besteht, sind ein willfähriges Opfer besagter Manipulation und rennen mit teilweise üblen psychischen Folgen dem angesagten, superdünnen Ach, so coolen Typus nach.
Anmeldungsdatum: 11.07.2008 Beiträge: 114 Wohnort: Deutschland
Verfasst am: 20.07.08, 16:31 Titel:
[quote]das zögerliche Durchsetzen einer wirklich guten Bildungspolitik; es könnte ja passieren, das der Wähler sowas abstraft... und ausgerechnet jene, bei denen da ein Mangel besteht, sind ein willfähriges Opfer besagter Manipulation und rennen mit teilweise üblen psychischen Folgen dem angesagten, superdünnen Ach, so coolen Typus nach.
[/quote]
Aber auch hochintelligente pubertäre Menschen fragen sich entsetzt, ob mit ihren Maßen alles stimme, wenn sie in diversen "Modeketten" keine Klamotten finden, in die sie reinpassen...
Von der Politik verspreche ich mir Gesetze gegen die Manipulation an den Kleidergrößen und -Formen und ein Einschreiten in Sachen Medien, die seit Jahren junge Menschen in Deutschland mal mehr und mal weniger direkt zum Hungern anleiten.
JedeR Hungersüchtige ist eineR zu viel.
Die Dicken stehen auf einem ganz anderen Blatt. _________________ Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann zu glauben, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
ein halbwegs intelligenter, selbstbewuster mensch wird sich nicht zu
einem unnatürlichen und ungesunden körpergewicht manipulieren lassen.
warum orientieren sich dann einige junge menschen an den inszenierungen
unserer mode in den anzeigenkampagnen und auf den laufstegen.
grob ausgedrückt, weil sie nicht so aussehen wollen wie ihre eltern.
welche mit erbärmlich verkleideten unförmigen körpern frustriert
ihr dasein fristen. keine zeit und kein gehör für ihren nachwuchs haben.
der klägliche versuch einem ideal nachzueifern, scheitert am bildungsmangel.
nur in den medien die schuldigen zu suchen und von der politik etwas
erwarten kommt für manche zu spät.
extrem dünne und extrem dicke sind psychisch krank, brauchen schnelle
hilfe von therapeuten. nur so bekommt leben wieder gewicht.
nicht mit symptombehandlung durch gesetze, verordnungen, verbote.
ein halbwegs intelligenter, selbstbewuster mensch wird sich nicht zu
einem unnatürlichen und ungesunden körpergewicht manipulieren lassen.
warum orientieren sich dann einige junge menschen an den inszenierungen
unserer mode in den anzeigenkampagnen und auf den laufstegen.
grob ausgedrückt, weil sie nicht so aussehen wollen wie ihre eltern.
welche mit erbärmlich verkleideten unförmigen körpern frustriert
ihr dasein fristen. keine zeit und kein gehör für ihren nachwuchs haben.
der klägliche versuch einem ideal nachzueifern, scheitert am bildungsmangel.
nur in den medien die schuldigen zu suchen und von der politik etwas
erwarten kommt für manche zu spät.
extrem dünne und extrem dicke sind psychisch krank, brauchen schnelle
hilfe von therapeuten. nur so bekommt leben wieder gewicht.
nicht mit symptombehandlung durch gesetze, verordnungen, verbote.
Anmeldungsdatum: 11.07.2008 Beiträge: 114 Wohnort: Deutschland
Verfasst am: 21.07.08, 08:50 Titel:
Hallo Rudi,
da gebe ich Ihnen zum Teil Recht, aber so gut wie Bekleidungsindustrie und Medien in Punkto Schlankheitswahn zusammenarbeiten, kann das einen intelligenten jungen Menschen mit normalem Selbstbewustsein schon gehörig durcheinander bringen. Da gibt es ja als Beeinflussung auch noch die übrige Gesellschaft, die sich in der Clique auch aus weniger Selbstbewußten zusammensetzt.
Wenn die Medien in diesem Fall nicht gebremst werden und die Kleidergrößen(nicht die Kleidung selbst) den tatsächlichen Körpergrößen angepaßt werden, wird es auch in Zukunft für junge intelligente Menschen schwer sein, ihr selbstbewußtes Körpergefühl zu wahren.
Und mit den Eltern hat das in meinen Augen nicht viel zu tun, denn welche Generation wollte schon sein wie ihre Eltern? Nur der Schlankheitswahn ist neu. Und der ist eine kollegtive Anstiftung zur Selbstverletzung.
LG Menschin _________________ Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann zu glauben, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
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