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guten Tag an die Damen und Herren Fachleute
ich habe seit vielen Jahren mindestens eine auf ein Drittel verengte Bandscheibe an der Halswirbelsäule. Früher bekam ich nach einstündigem Dauerlauf erhebliche Verspannungen ab der 2. Hälfte des Laufs, die sich im Laufe der Zeit aber gebessert haben. Leider trat vor ca 6 jahren noch eine lästige Symptomatik auf. Auf den Unterarmen begannen quälende Juckstiche, wie mit allerfeinsten Nadeln, besonders beim Einschlafen an wechselnden Stellen. Konnte mich mit Einreibunggen mit Franzbrantwein einigermassen helfen, da in dem Brennen die Stiche untergingen. Kratzen nutze nichts, da die Haut ja nicht schuld war. Durch intensive Gynastik gingen die erscheinungen erheblich zurück, da anscheinend eine Lockerung und gewisse Dehnung dadurch erreicht wurde. Leider sind jetzt die Erscheinungen wieder im Kommen. Ein CT zeigte Foramenstenose nach Aussage des Facharztes.
Meine Frage wäre: wie kann oder muss die Prognose gesehen werden? Muss ich bald mit Lähmung rechnen? Eine vorrübergehende Schwere beider Arme gleichzeitig hatte ich vor Jahren auch schon mal. Das muss aber wohl eine kurzfristige Durchblutungsstörung gewesen sein. Ist bis jetzt nicht mehr aufgetreten.
Kann man operativ vorgehen? (Foramenentdachung, falls indiziert und nötig). Soll ich mich damit mal in der Neurochirurgie in Frankfurt vorstellen oder würde man mich dort als Lapalienfall abweisen?
danke für eine Antwort
N.
Schade, dass hier niemand antwortet.
Bin auch sehr daran interesssiert, denn ich habe u.a. die gleiche Diagnose: Foramenstenose.
Habe große Schmerzen, die auch mit Krankengymnastik nicht besser werden. Selbst Spritzen wirken kaum.
Ich höre die unterschiedlichsten Aussagen: Operation vermeiden, Operation notwendig, Operation zu gefährlich, Operation Routine. Bin sehr verunsichert.
Zudem habe ich einen sehr unangenehmen Tinnitus, der sehr wahrscheinlich auch dadurch ausgelöst wird.
Auch ich hänge mich hier an und bedanke mich für eine Antwort.
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