Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Ich habe seit 5 Jahren Panikattacken, nehme auch seit der Zeit Antidepressiva.
Es war in den 5 Jahren aein Auf und Ab mit der Krankheit, weil auch sonst einiges Gesundheitliche Probleme da waren.
Ich hatte zB eine Herzrhytmusstörung die mittels Ablation behoben wurde.
Seit einer Weile geht es mir aber so ganz gut,und wenn es beginnt habe ich "lediglich"
Herzklopfen,auch gar nicht das der Puls so schnell geht sondern das Herz sehr stark und "angestrengt" pumpt. Natürlich kriege ich dann Angst(vorallem weil mein Papa im Oktober nach langer Herzkrankheit gestorben ist).
Kann es sein das es als Panikattacke abgetan wird???
Meine Internistin mag ich sehr und find ich auch gut,nur da bin ich mir unsicher,ob sie das nicht nur so abttut.
Wenn Du Deine Internistin magst, spreche mit ihr doch "einfach" über Deine Sorgen (natürlich sagst Du nicht: "Ich habe Angst, Sie tun meine Probleme nur ab"! Fange lieber so an: "Mein Papa ist daran gestorben, kann das erblich sein? Könnte ich das auch haben?"). Frage sie, welche Untersuchungen sie warum gemacht hat und auf welche (eventuell relevanten) Untersuchungen sie warum verzichtet hat.
Bekommst Du zusätzlich zu den Antidepressiva eine Psychotherapie (würde ich empfehlen). Dann sprich ruhig auch mit Deinem Therapeuten.
Verfasst am: 02.08.08, 11:41 Titel: Danke,für die Antwort!
Hallo Renate!
Leider musste ich aus finanziellen Gründen meine Therapie beenden.
Bei uns in Ö muss man sehr lange auf einen Platz warten.
Ja ich habe mit meiner Internistin darüber gesprochen,vorallem weil sie die Geschichte meines Vaters nur zu gut kannte. Es wurden auch Untersuchungen gemacht, bevor ich die Ablation hatte. Aber das ist auch schon wieder länger her.
Mein Gedanke ist der,das meine Herzrhytmusstörung auch erst nach einem Jahr erkannt wurde,nachdem ich mit 240 Puls mittels Notarzt ins Kh kam. Diese zeit wurde ich wegen Panikattacken mit Antidep. behandelt.
Das ich Panik hatte und auch jetzt noch habe,weiß ich schon. Akzeptiere ich auch.
Trotzdem hat sich diese Angst in meinem Hinterkopf festgesetzt.
Vielleicht gibt es jetzt verschieden "Stufen" bei meinen Panikattacken, und ich hab jetzt
eher leichte Attacken? Ich weiß es einfach nicht.
Reden kann ich leider auch mit keinen darüber, meine Familie ist damit überfordert, und meine Freunde können das nicht verstehen (das versteh ich wiederrum sehr gut),und ich möchte auch keinen damit belasten.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.