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Verfasst am: 03.08.08, 10:50 Titel: Korrektur nach Nasenscheidewand-OP sinnvoll?
Hallo,
vor ungefähr 4 Jahren ist bei einem erwachsenen Mann eine Nasenscheidewand-OP durchgeführt worden. Es hat leider keinen Erfolg gebracht, also keine bessere Atmung. Jetzt aber zeigt sich, dass der Patient besonders nachts, aber auch tagsüber, ein Pfeifgeräusch bei jedem Atemzug abgibt. Er hat eine Überweisung zu einer Klinik, die darauf spezialisiert sein soll, im Westen von D. erhalten.
Ist es sinnvoll, dies zu durchführen zu lassen? Gibt es Alternativen? Besonderes Problem ist, dass der Patient zwar gut deutsch spricht, aber die Ärztesprache nicht gut versteht. Und dort, wo die OP durchgeführt werden soll, kennt er niemanden, der ihn besucht und unterstützt.
Verfasst am: 08.11.08, 08:30 Titel: OP wurde ausgeführt, aber...
Hallo,
der Patient hat die OP in der HNO-Klinik Neuss ausführen lassen (um den 22. Sept herum).
Dort sagte man ihm, dass der HNO-Arzt am Heimatort die Fäden ziehen wird. Aber dieser sagt, dass er das nicht macht. Patient hat seitdem ständig Kopfschmerzen. HNO-Arzt sagt, dass es keinen Zusammenhang gibt. Ein weiterer hinzugezogener HNO-Arzt verwies an den bisherigen HNO-Arzt zurück.
Sind die Fäden selbstauflösend? Oder wann hätten die Fäden gezogen werden müssen?
Habe den OP-Bericht angefordert, aber leider noch nicht erhalten.
Anmeldungsdatum: 15.02.2006 Beiträge: 1790 Wohnort: 49377 OM
Verfasst am: 09.11.08, 21:25 Titel:
also ob die fäden selbstauflösend sind weiß nur der operateur. einen direkten zusammenhang mit den kopfschmerzen sehe ich auch nicht. wenn wir an der scheidewand nähen sind es in der regelselbstauflösende fäden. anderenfalls wird der niedergelassenen kollege gebeten sie zu ziehen oder der patient wird wieder einbestellt.
Verfasst am: 10.11.08, 17:33 Titel: Woran erkennt man den Unterschied der Fäden?
Hallo,
vielen Dank für die Antwort!
Das Problem ist ja, dass der Operateur bzw. dessen Kollege sagte, dass die Fäden beim weiterbehandelnden Arzt am Heimatort (Norddeutschland) gezogen werden sollen. Aber dieser Arzt sagt "nein" (ohne weitere Begründung). Woran erkennt man selbstauflösende Fäden? In welchem Zeitraum würden diese sich auflösen?
Der Patient hat seit der OP oberhalb der Nase Kopfschmerzen. Irgend etwas stimmt nicht, aber kein HNO-Arzt guckt sich das genauer an, sondern es wird argumentiert, dass das keinen Zusammenhang hat.
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