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Angioödeme/ wann nach Auslösern suchen?

 
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Aldonka
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 13.08.08, 18:38    Titel: Angioödeme/ wann nach Auslösern suchen? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe innerhalb eines Jahres 3 Mal Angioödeme, wobei die ersten 2 nur auf Lippen beschränkt waren. An Pfingsten aber bin ich ( jetzt schreibe ich den Text ab, den die Ärztin bei der Anamnese schrieb:)

nachts mit Schwellungen periorbital bds. aufgewacht, des weiteren habe sie eine Rachenschwellung mit Engegefühl im Rachenbereich und Atemnot entwickelt. Sie hatte keine Therapie gehabt, am Morgen sei die Atemnot abgeklungen gewesen. Für 4 - 5 Tage habe sie zudem eine Schwellung im Gaumenbereich bemerkt. Systemische Beschweden seien des weiteren nicht aufgetreten. Zuvor habe die Patientin über mehrere Tage ein Spannungsgefühl im Augenbereich gehabt mit wenig Juckreiz und trockener Haut, zwei Tage vorher im Gesichtsbereich. Sie habe keine ungewöhnlichen Nahrungsmittel verzehrt, ein Infekt sie ihr nicht erinnerlich, Analgetika habe sie nicht eingenommen. Ein Auslöser wird nicht vermutet. Monate vorher habe sie zweimal morgens ein Angioödem der Lippen entwickelt.

Diagnostik
Die Prick bzw. Intrakuatantesung der Inhalations-und Pollenallergene sowie der Nahrungsmittel ergab keinen Anhalt für Typ I Sensibilisierungen.

Empfehlung:
Bei lediglich 3mal Auftreten von Angioödemen ist derzeit eine prohylaktische Antihistaminikum-Therapie über mehrere Wochen nicht indiziert.
Der Patientin wurde ein Notfallset ausgestellt.

Zu dem Notfallset gehören:
Dimetindenmaleat 1 mg
Betamethason 0,5 mg
Epinephrin 0,3 mg

Ich muss ehrlich sagen, ich habe seit dem Angst, so ein Anfall wieder zu bekommen, obwohl ich jetzt die Medis habe. Es war einfach schlimm für mich, vor allem diese Atemnot.
Wie oft muss mir das noch passieren, bis der Auslöser gesucht wird?
Kann es auch sein, dass mir das nie wieder passiert?

Liebe Grüße
Aldonka
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docwilde69
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 970

BeitragVerfasst am: 13.08.08, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

die behandelnde Ärztin hat die häufigsten Ursachen für Angioödeme abgefragt, welche da wären: Infekte, Medikamente, Nahrungsmittel.

Häufig auslösende Infekte: HNO-Bereich (Nebenhöhlen), Zähne (auch stumm eiternde Entzündungen), Magen (Helicobacter pylori, Sodbrennen, Magendrücken?), und die ableitenden Harnwege (Blasenentzündungen).

Häufig auslösende Medikamente: Vor allem Aspirin, Diclofenac und ACE-Hemmer (Blutdruckmittel, auch nach schon langer Einnahme hochverdächtig!)

Häufige Nahrungsmittel: Sellerie, Meeresfrüchte, Nüsse und vieles mehr

Vielleicht doch eine Idee, was es gewesen sein könnte? Haben Sie zu irgendeinem Zeitpunkt auch am Körper Hautveränderungen gehabt, die aussahen, wie wenn man in die Brennnesseln gefallen ist?

Bleibt zu erwähnen, dass auch ein sogenanntes hereditäres Angioödem vorliegen könnte. Das ist ein Enzymmnagel, der irgendwann im Leben manifest wird. Das ist aber eher selten.

Noch etwas zum Notfallset: Die Anwendung funktioniert so: 1. Notarzt rufen (Sie lesen richtig!). 2. Den Rest hat man Ihnen sicher erklärt! Winken

Viele Grüße,
docwilde69
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Wichtig: Ein Rat übers Internet ist schön, ersetzt aber in keinem Fall den Gang zum (Fach-)-Arzt!
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Aldonka
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 13.08.08, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo docwilde69
das war eine superschnelle Antwort, Danke Sehr glücklich

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Häufig auslösende Infekte: HNO-Bereich (Nebenhöhlen), Zähne (auch stumm eiternde Entzündungen), Magen (Helicobacter pylori, Sodbrennen, Magendrücken?), und die ableitenden Harnwege (Blasenentzündungen).


also Zähne-keine Beschwerden, Magen-keine Beschwerden, Harnwege-keine Beschwerden. ABER: Nebenhöhlen tatsächlich durch eine schiefe Scheidewand OP-verdächtigt, zu einer OP konnte ich mich bis jetzt nicht überreden Verlegen meine Nase ist oft für 2 Tage zu, begleitet mit Kopfscherzen, ob ich das da auch hatte -da habe ich keine Ahnung mehr Geschockt Jetzt haben Sie mir was zum Denken gegeben Winken

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Häufig auslösende Medikamente: Vor allem Aspirin, Diclofenac und ACE-Hemmer (Blutdruckmittel, auch nach schon langer Einnahme hochverdächtig!)


nehme ich nie ein, hat die Ärztin aber auch gefragt und ich soll kein Aspirin einnehmen.

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Häufige Nahrungsmittel: Sellerie, Meeresfrüchte, Nüsse und vieles mehr


der Nahrungsmitteltest war ja negativ und es ist doch so, dass man bei Lebensmitteln doch immer gleich reagiert oder? ich hatte das bis jetzt immer mitten in der Nacht, praktisch, aus dem Schlaf gerissen!

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Vielleicht doch eine Idee, was es gewesen sein könnte? Haben Sie zu irgendeinem Zeitpunkt auch am Körper Hautveränderungen gehabt, die aussahen, wie wenn man in die Brennnesseln gefallen ist?


ich weiß was sie meinen, diese U......... keine Ahnung wie das richtig heißt Winken zu irgendeinem Zeitpunkt hatte ich das wirklich mal, ist aber schon bestimmt ein Jahr her Winken ich hatte das an den Beinen, als ich ganz viel Stress hatte.
Was ich noch habe ist immer ein schrecklicher Juckreiz an den Armen ( auch Stunden später!) wenn ich in der Sonne war. Aber das ist nicht diese U....... das sieht anders aus!

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Bleibt zu erwähnen, dass auch ein sogenanntes hereditäres Angioödem vorliegen könnte. Das ist ein Enzymmnagel, der irgendwann im Leben manifest wird. Das ist aber eher selten.


davon habe ich gelesen, das kann man durch ein Bluttest herausfinden aber in dem Bericht aus der Hautklinik wo ich war, stand, ich soll erst wiederkommen, wenn mir das in kürzeren Abständen öfter passiert Winken


docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Noch etwas zum Notfallset: Die Anwendung funktioniert so: 1. Notarzt rufen (Sie lesen richtig!). 2. Den Rest hat man Ihnen sicher erklärt! Winken


Die Ärztin hat man wirklich beigebracht, wie ich mit der Spritze umzugehen habe Winken also, gleich konnte ich das nicht Winken Die Ärztin gab mir auch ein Zettel, wo draufsteht bei welchen Beschwerden, welches Medik. einzunehmen ist und ganz unten steht:
Ganz unabhängig von den genannten Maßnahmen sofort einen Notarzt rufen, da dachte ich auch schon, ob ich richtig lese Winken

Wissen Sie, als dieses Angioödem da an Pfingsten so schlimm wurde, da saß ich auch schon auf dem Balkon( wegen der frischen Luft) und mit Telefon in der Hand.
Jetzt rufe ich schon an, wenn meine Gesichtshaut zu spannen beginnt Winken
Spaß bei Seite, ich war überfordert und wusste nicht, was mit mir passiert!

Also das ist ne unendliche Suche und bleibt wahrscheinlich oft unerklärt Frage
Obwohl diese Nebenhöhlen bei mir Geschockt

Liebe Grüße

Aldonka
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docwilde69
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 970

BeitragVerfasst am: 13.08.08, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Urtikaria Winken
ich habe es deswegen gefragt, weil hereditäre Angioödeme nie mit Urtikaria einhergehen. Aber nachdem es zwei verschiedene Ereignisse waren (Urtikaria und Angioödem) ist das noch nicht endgültig vom Tisch. Dagegen spricht allerdings das relativ schnelle Abklingen der Symptome. Beim hereditären Angioödem dauert es oft länger als 24 Stunden ohne Therapie.

Im Bezug auf die Nahrungsmittel kann man sagen, dass die Reaktionen beim Typ-I-Muster (was bei Ihnen vorliegt) normalerweise eher schnell kommen, aber es gibt immer auch Ausnahmen (z.B. 6 Stunden später o.ä.). Negative Pricktestungen sind in der Allergologie kein Bewies für das Nichtvorhandensein einer Allergie. Der Test ist dann "gelungen", wenn ich mit einer positiven Reaktion einen Verdacht bestätigen kann. Bei negativer Testung ist es aber nicht umgekehrt so, dass sicher keine Allergie vorliegt. Das ist schade, aber mehr kann der Pricktest leider eben nicht.

Aber am interssantesten ist ja sowieso die Sache mit den Nebenhöhlen ... Vielleicht liegt das Problem ja da, und gerade weil man oft im Trüben fischt bei der Ursachenabklärung des Angioödems, ist das vielleicht der Strohhalm an den man sich zunächst klammern kann ...

Viele Grüße,
docwilde69
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Aldonka
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 14.08.08, 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Docwilde69

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Urtikaria Winken


Ja genau, so hätte ich das auch geschrieben Winken

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
ich habe es deswegen gefragt, weil hereditäre Angioödeme nie mit Urtikaria einhergehen. Aber nachdem es zwei verschiedene Ereignisse waren (Urtikaria und Angioödem) ist das noch nicht endgültig vom Tisch. Dagegen spricht allerdings das relativ schnelle Abklingen der Symptome. Beim hereditären Angioödem dauert es oft länger als 24 Stunden ohne Therapie.


..... und ich konnte auch lesen, dass dieses HA auch an den Händen und Beinen, im Bauch vorkommt............ also das habe ich nicht! Aber meine Augen sind damals 5 Tage lang geschwollen geblieben, gleich nach Pfingsten konnte ich nicht arbeiten gehen!

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Im Bezug auf die Nahrungsmittel kann man sagen, dass die Reaktionen beim Typ-I-Muster (was bei Ihnen vorliegt) normalerweise eher schnell kommen, aber es gibt immer auch Ausnahmen (z.B. 6 Stunden später o.ä.).


*jetzt verwirrt schaue* Mit den Augen rollen bei mir sind die Symptome aber nicht gleich nach dem Verzehr eines Lebensmittels gekommen, eher diese 6 Stunden später beim schlafen! Also doch nicht Typ-1-Muster Frage ich dachte immer, so spät eine allerg. Reaktion kann bei Lebensmittel gar nicht auftretten, also wieder was gelernt Winken

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Negative Pricktestungen sind in der Allergologie kein Bewies für das Nichtvorhandensein einer Allergie. Der Test ist dann "gelungen", wenn ich mit einer positiven Reaktion einen Verdacht bestätigen kann. Bei negativer Testung ist es aber nicht umgekehrt so, dass sicher keine Allergie vorliegt. Das ist schade, aber mehr kann der Pricktest leider eben nicht.


Das war mir nicht so bewusst, vielen Danke für die Aufklärung!

docwilde69 hat folgendes geschrieben::
Aber am interssantesten ist ja sowieso die Sache mit den Nebenhöhlen ... Vielleicht liegt das Problem ja da, und gerade weil man oft im Trüben fischt bei der Ursachenabklärung des Angioödems, ist das vielleicht der Strohhalm an den man sich zunächst klammern kann ...


Die Ärztin erwähnte nur Infekte aber nicht direkt die Nebenhöhlen, deswegen bin ich nicht drauf gekommen und habe darüber auch kein Wort gesagt...........
Heißt das jetzt, ab zum Arzt und es erzählen? und doch ne Nasenscheidewand op? Oder kann man da noch was anderes machen Mit den Augen rollen ?

Jetzt muss ich aber noch fragen, warum kommt es bei Infekten ( wie hier schon von Ihnen erwähnt: HNO-Bereich (Nebenhöhlen), Zähne (auch stumm eiternde Entzündungen), Magen (Helicobacter pylori, Sodbrennen, Magendrücken?), und die ableitenden Harnwege (Blasenentzündungen) )
zu solchen Angiödemen? Was passt dem Körper nicht?

Vielen Danke nochmal und Grüße,

Aldonka
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docwilde69
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 09.07.2008
Beiträge: 970

BeitragVerfasst am: 14.08.08, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Aldonka hat folgendes geschrieben::

jetzt verwirrt schaue* Mit den Augen rollen bei mir sind die Symptome aber nicht gleich nach dem Verzehr eines Lebensmittels gekommen, eher diese 6 Stunden später beim schlafen! Also doch nicht Typ-1-Muster Frage ich dachte immer, so spät eine allerg. Reaktion kann bei Lebensmittel gar nicht auftretten, also wieder was gelernt Winken


Doch es bleibt beim Typ-I-Muster (Angioödeme und Urtikaria, sowie in schwereren Fällen anaphylaktischer Schock). Allerdings hypothetisch dann vom verzögerten Typ. Der geneigte Allergologe spricht also von einer Sofort-Typ-Allergie mit verzögerter Reaktion. Wenn das mal nicht konstruiert ist! Lachen Allerdings war ja eine Nahrungsmittelallergie nicht unsere Lieblingshypothese, insofern ist das alles vielleicht gar nicht relevant.

Aldonka hat folgendes geschrieben::

Heißt das jetzt, ab zum Arzt und es erzählen? und doch ne Nasenscheidewand op? Oder kann man da noch was anderes machen Mit den Augen rollen ?


Das muss letztendlich der HNO-Arzt mit Ihnen zusammen entscheiden. Aber wenn er zu einer OP rät, fällt die Entscheidung vielleicht leichter, wenn das zumindest theoretisch die Angioödeme positiv beeinflussen könnte.

Aldonka hat folgendes geschrieben::

Jetzt muss ich aber noch fragen, warum kommt es bei Infekten ( wie hier schon von Ihnen erwähnt zu solchen Angiödemen? Was passt dem Körper nicht?


So genau weis man das auch nicht in jedem Fall. Aber prinzipiell kann man sich eine Art überschiessende Immunantwort vorstellen. Im Rahmen der Bekämpfung des Infekts kommt es zur Freisetzung von Substanzen und Botenstoffen, die selbst wieder die Entzündungsreaktion verstärken, um noch mehr Immunsystem mobil zu machen. Wenn das ausufert kommt es zu Schwellungen am ganzen Körper. Oft sind auch Abbauprodukte von "gekillten" Bakterien ein Alarmsignal für Zellen, die Botenstoffe freisetzen, die Schwellungen verursachen.

Viele Grüße,
docwilde69
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Aldonka
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.07.2008
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 15.08.08, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo hier der Sofort-Typ I mit verzögerter Reaktion Mr. Green
hört sich echt gut an Mr. Green das nenne ich sehr gut konstruiert docwilde69!

puhhh, die Idee mit den Nebenhöhlen gefällt mir gar nicht und ja, mein HNO will mich schon lange oper. also neuer Vorschlag muss her Winken

Ich habe gehört, dass es auch manchmal von Füllungen in den Zähnen kommt, wenn man da allergische Reaktionen zeigt. Aber ich weiß, man kann jetzt Tausende Vorschläge machen und alles könnte sein!!!!!!

Zu Ihrem letzten Absatz sage ich nur, der Körper ist sehr kompliziert Geschockt Danke für die Aufklärung!

Ich muss mich jetzt erstmals um meinen Beinunterschenkel kümmern ( in zwei Wochen habe ich eine OP- schlecht verheilter Knochenbruch im Mai ) Danach, nach einer langen Pause Winken kann ich mich wieder um die Angioödeme kümmern Winken

Ich danke Ihnen für den Infofluss, war nett mit Ihnen zu schreiben Sehr glücklich

Grüße
Aldonka
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