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ich (Mann, 44 Jahre alt, allgemeiner gesunder Zustand ohne Allergien oder anderen Erkrankungen - auch früher nicht, immer Nichtraucher) werde seit Februar 2007 wegen atypische Mykobakterien behandelt. Ich habe eine ca. 3-4 cm grosse Kaverne in der rechten Lunge. Zuerst gab es den Verdacht auf TBC, der sich aber nicht bestätigte. Nach langen Untersuchungen im Labor wurde ich als mit atypischen Mykobakterien, ohne HIV Infektion, erkrankt eingestuft. Seit Mai 2007 nehme ich nun
1 x Moxifloxacinhydrochlorid 400 mg
3,5 x Ethamutoldihydrochlorid 500 mg
2 x eine (morgens,abends) Clarithromycin 500 mg
.
Bisher vertrage ich die Medikamente recht gut und meine Leberwerte sind gut.
Nach mehrmaligen Röntgen und CT (seit Mai 07 ca. 3 x Röntgen und 3 X CT) ergibt sich eine kleine Verbesserung, d.h. Verkleinerung der Kaverne, aber viel zu langsam. Mir wird zwar immer wieder erzählt, dass es langsam dauert, aber ich mache mir so meine Gedanken. Im September soll die Chefärztin - bin in der Tagesklinik Infektiologie an der Charite Berlin Virchow in Behandlung - entscheiden, wie es weitergeht.
Mein Fragen nun:
Was kann ich zusätzlich noch tun, um die Behandlung zum Erfolg zu führen?
Welche Alternativen gibt es?
Gibt es Hilfegruppen oder ähnliches?
Sollte ich mich operieren lassen - was sicherlich von aussen nicht leicht zu entscheiden ist?
Ich vertraue im allgemeinen meinem Arzt/Ärztin, bei denen ich in Behandlung bin. Ich suche aber zusätzliche Antworten.
Sollten noch Fragen sein, so kann ich diese gerne beantworten.
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