Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 9 Wohnort: Hofheim am Taunus
Verfasst am: 02.09.08, 10:25 Titel: Melphalan
Hallo,
mein Mann (60 Jahre), der an einem Multiplen Myelom/Plasmozytom erkrankt ist, soll eine autologe Stammzelltransplantation erhalten. Auf dem Plan steht zunächst die Induktionsphase I - IV, jeweils mit Idarubicin und Dexamethason, dann eine Mobilisierung mit Ifosfamid, Epirubicin und Etoposid, und dann, nach der Stammzellapharese, eine Hochdosistherapie mit Melphalan. Anschließend Stammzellrückgabe.
Nun habe ich auf einer Website einer Multiple-Myelom-Gesellschaft gelesen, dass Melphalan für eine Hochdosistherapie nicht geeignet wäre.
Ich mache mir jetzt große Sorgen, da auf dem Behandlungsplan, den mein Mann bekommen hat, vermerkt ist: "Multizentrische Therapiestudie des multiplen Myeloms.. Stand: 21.08.01." ( Der Arzt sagte, es sei dies die bewährte Therapie, also kein "neueres" Schema z.B. mit Bortezomib oder Thalidomid.)
Trotzdem mache ich mir Sorgen wegen des Melphalan. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir weiterhelfen könnten - warum ist Melphalan evtl. nicht für eine Hochdosistherapie geeignet?
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.