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Verfasst am: 06.09.08, 17:16 Titel: Depri und Wärmeempfinden
Meine Psychotherapie ist eigentlich abgeschlossen, aber so ganz los wird man eine depressive Störung wohl nie... (trotzdem: ich arbeite daran)
Und wenn ich mal wieder in so einem "Loch" sitze (auch wenn es nicht mehr ganz so tief ist wie früher), dann fange ich viel leichter an zu frösteln als wenn ich gut drauf bin. Wenn ich Frust schieb, dann brauche ich ein paar Grad Celsius mehr, um mich (körperlich) wohl zu fühlen als wenn meine Laune "neutral" bis "gut" ist.
Hallo Renate02,
da die psyche einen starken einfluß auf das vegetative nervensystem hat, kommt es hierbei zu einer veränderung der gefäßmuskelspannung, was wiederum u.a. die hautdurchblutung beeinflußt.
während einer depri phase sind oft in der peripherie auch die schmerzsensiblen nerven deutlich empfindlicher.
hoffe das erklärt deine frage ausreichend.
LG nail
Bin seit vier Jahren medikamentös "eingestellt". Mein Hausarzt hat ja so gehofft, die Schilddrüse wäre an meiner Depri schuld - war sie aber nicht. Ein akutes Burn-out hat die latente, leichte Depri verschlimmert und so richtig hervorgehoben.
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