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hallo, ich war für einen halben tag in einer tagesklinik und habe dann aus verschiedenen
gründen gleich abgebrochen. nun habe ich mal eine frage. ist es üblich, dass alkoholiker
und süchtige zusammen sind mit angstpatienten und menschen mit depressionen ?
eine antwort wäre schön. und dann wollte ich gerne auch wissen, ob es normal ist, dass man an einem ganzen tag zwischen 8.30 und 16.30 nur 1,5 stdn therapie hat, und
ist es üblich dass es keine einzel- sondern nur gruppengespräche gibt?
Ob Einzel- oder Gruppengespräche ist, glaube ich, abhängig vom Krankheitsbild.
Mit Tageskliniken kenne ich mich nicht aus, als ich 2003 einen sechswöchigen stationären Klinikaufenthalt (Reha wg. Depri und Burn-Out) hatte, hatte ich einmal pro Woche ein einstündiges Einzeltherapiegespräch, zweimal pro Woche eine Gruppentherapie (Bewegungs- bzw. Kreativtherapie) und ansonsten "nur" Zusatzangebote wie Krankengymnastik, Wassergymnastik, Wandern, Entspannungstraining, Atemübungen etc. Außerdem war gewollt, dass wir Kontakt mit unseren Mitpatienten aufnehmen und uns untereinander austauschen. All diese "Zusatzangebote" haben auch therapeutische Wirkung und sind sinnvoll und nützlich.
Was in Bezug auf die Zusammensetzung der Patienten "üblich" ist, weiß ich leider nicht.
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