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Krankheitsübertragung per Post

 
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johanna1972
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 07.10.2007
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 16.09.08, 11:05    Titel: Krankheitsübertragung per Post Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

gleich zuerst: ich weiß, die Frage klingt ein wenig komisch, ist aber völlig ernst gemeint. Wir hatten kürzlich eine Diskussion im Bekanntenkreis darüber und da ich im Internet nichts treffendes finden konnte, hoffe ich, dass Ihr mir weiterhelfen könnt:

Ist es realitisch, dass der Post Bakterien, Viren etc übertragen werden und man sich auf diesem Wege mit einer Karnkheit ansteckt? Ich meine z.B, dass derjenige der den Brief schreibt krank ist und die Bakterien/Viren auf das Breifpapier/-umschlag überträgt, oder das der Absender keimbelastete Hände hat. Wie lange Überleben Bakterien/Viren auf Papier? Würden sie die Brieftrnasport in ausreuchender Menge überleben um den Empfänger zu infizieren? Man liest ja schließlich auch jedes Jahr wieder, das Grippeviren über Geldscheine übertragen werden können.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Viele Grüße

Johanna
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blackylein
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 275
Wohnort: Schwarzwald

BeitragVerfasst am: 16.09.08, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das Virus längere Zeit an der trockenen Luft überleben kann, ist das möglich.
Da der Postweg allerdings über meherer Stunden, im Durchschnit 18h, geht, halte ich das für sehr unrealistisch.
Bei den Geldscheinen kann ich es mir so erklären, daß die feuchten Hände mit Viren übersäht sind, den Geldschein anfassen und somit kontaminiert, und dann über die eigenen Hände zu mir rüber kommen.
Das gleiche Beispiel ist die Türklinke in einem Bürogebäude oder in den Toiletten. Da diese regelmäßig berührt wird, ist die Verweildauer der Vieren dort um einiges geringer als auf dem Briefpapier.
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