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Hallo,

mein Vater hat seit ein paar Wochen ziemlich häufigen Husten, der anfangs mit einer ausgeprägten Schleimschicht in der Rachengegend (ich glaube bis runter in die Speiseröhre) verbunden war. Nun wird er sich am Donnerstag (23.10.) einer ganztägigen Krankenhausuntersuchung unterziehen - allerdings ist die Unruhe bei mir "so groß", dass ich trotzdem mal zu dem Thema inserieren wollte:

Besteht eine Möglichkeit, dass es sich dabei um Lungenkrebs handeln könnte? Meines Erachtens spricht nämlich einiges dagegen - und ich wäre für eine kurze "Wahrscheinlichkeits - Evaluierung" dankbar:

1. außer dem Husten ist kaum ein anderes Symptom vorhanden (also weder Mattigkeit noch Brustschmerzen und dergleichen). Vor zwei Wochen gab es zwar einmal blutigen Auswurf, allerdings am gleichen Tag, als mein Vater eine schwere Zahn-OP hinter sicht hatte - es spricht deshalb einiges dafür, dass es daher rührt.

2. mein Vater war moderater Raucher, hat aber vor ca. 10 Jahren mit dem Rauchen aufgehört

3. mein Vater leidet stark an der Refluxkrankheit/starkes Sodbrennen - und es kann auch gut sein, dass das ganze eher von der Speiseröhre herkommt.

Gehe ich recht in der Annahme, dass sich die Symptome von Lungenkrebs (die ja erst spät auftauchen) doch erheblich von dem hier geschilderten unterscheiden?

Beste Grüße,

Andreas