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Kopfschmerzen, Doppelbilder, Sehstörungen, Schwindel

 
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Tepi
Interessierter


Anmeldungsdatum: 22.10.2008
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 12:54    Titel: Kopfschmerzen, Doppelbilder, Sehstörungen, Schwindel Antworten mit Zitat

Hallo,

bei meiner Freundin (32 J) ist ein unklarer Befund aufgetreten und wir sind ziemlich ratlos wie es weitergehen könnte.
Vielleicht hat jemand schon mal ähnliches erlebt oder hat eine gute Idee was wir als nächstes machen könnten.

Zum Befund:

Sie hat seit fünf Wochen ununterbrochen starke Kopfschmerzen (erst nur hinten rechts, seit 5 Tagen auch hinten links) (auf der pers. 1-10 Skala liegen die Schmerzen bei 6-7 mit Peaks zu 9).
Ausgelöst wurde das alles durch einen Schlag mit dem Kopf auf die Bettkante, allerdings ohne Ohnmacht (daher geht unser Neurologe nicht von einer Gehirnerschütterung aus).

Hinzu kommen Nackenschmerzen, Schwankschwindel, Doppelbilder (die nicht durch Prismengläser weggehen, der Augenarzt war etwas ratlos deswegen), allg. schlechte verschwommene Sicht, allg. Müdigkeit. Beim Rombergtest (stehen mit geschlossenen Augen) fällt sie nach links weg).
Je stärker die Kopfschmerzen sind, desto schlimmer sind die Sehstörungen (links ist besonders schlecht). Teilweise sieht sie alles wie durch einen Nebel. Auf beiden Augen ist es so, dass die Augen stänidg am fokusieren sind - also auch keine scharfe Sicht auftritt, wenn man ein Auge zuhält).

Wir haben MRT, CT, Schallung der Kopfarterien (vor und hinten), Liquoruntrersuchung und allg. neurologische Tests gemacht - alles ohne Befund. HNO hat Gleichgewichtssinn getestet - auch alles in Ordnung. Blutbild und Blutdruck sind auch in Ordnung.
Im Liquor war ein Wert erhöht (wir wissen leider nicht welcher) und der Neurologe meinte, dass man daraus "nichts basteln könnte".


Zur Historie ist zu sagen, dass Sie vor zwei Jahren ähnliche Symptome (Doppelbilder, Kopfschmerzen) hatte, während der Schwangerschaft hatte sie Help-Syndrom und sehr hohen Bluttdruck). Diese Beschwerden gingen aber nach der Geburt wieder weg. Seit dem hat sie mehrmals monatlich Kopfschmerzen, aber nie so stark und so andauernd.

Unser Neurologe hat dazu Stress diagnostiziert und meint sie solle sich entspannen und es würde schon wieder weggehen. Ansonten meint er, wenn die Schmerzen länger als 3 Monaten anhalten würde er niedrig dosierte Anti-Depressiva geben, die dann nach 6 Wochen vermutlich eine Besserung bringen könnten.

Es wird immer schlimmer - trotz Yoga, Entspannungstraining nach Jakobsen, etc.

Kennt jemand eine gute Spezialklinik oder sonst irgendwas?

Vielen Dank für Eure Hilfe,

Gruß

Tepi
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underwater
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tepi,

ist Deine Freundin schon beim Orthopäden gewesen , denn es wäre evtl. möglich , dass sich durch den Schlag auf die Bettkante in der Halswirbelsäule evtl. etwas verschoben hat ( Blockade).

Vielleicht wäre ja eine orthopädische Abklärung ganz sinnvoll, wenn möglich auch osteopathisch. Es gibt mittlerweile auch Orthopäden, die auch gleichzeitig Osteopathen sind.

Sollte es wirklich an der HWS liege, nutzt auch kein Yoga und keine Entspannungsübungen, sowie Anitdepressiva Geschockt

schau mal hier nur zur Info:

http://www.dagc.de/05_patient_beschwerde_002.php.


Freundliche Grüße,

underwater
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Die Dinge, die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben.
Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
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Zita
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tepi,

Ich erkenne einige der Symptome wieder, die du von deiner Frau beschrieben hast, und möchte dir deshalb den folgenden Tipp geben:

Schaue bitte hier im Forum unter Liquorunterdruck Syndrom ( SLUDS )nach.
Besonders auf Seite 4 schreibt Knopf an Alina und schickt 8 Links zu diesem Thema!

Könnte der erhöhte Wert im Liquor deiner Frau evtl. das Eiweiß sein?

Ich wünsche dir viel Erfolg auf deiner Suche u. alles Gute für deine Frau.

Den Tipp mit dem Ostheopathen von underwater finde ich übrigens ebenso gut wie die Idee mit der HWS !

liebe Grüße

Zita
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Tepi
Interessierter


Anmeldungsdatum: 22.10.2008
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

danke für die Tipps. Den erhöhten Wert hat uns der Neurologe leider nicht gesagt, da müsste ich nochmals nachfragen. Was sagt denn der Eiweis-Wert aus?

Wir waren schon bei zwei Osteophaten. Der eine meinte, es wären geprellt Nerven, die in die Verdauung reinspielen und hat die Ernährung umgestellt - bisher ohne Erfolg. Der andere sagt etwas von "Verspannungen im Schädel" auf osteophatischem Level und hat am Schädel was behandelt. Daraufhin wurde es auch kurzzeitig besser, allerdings war das kurz nach dem Schlag. Inziwschen ist es wieder viel schlechter.

Unser Neurologe meint, dass es die HWS nicht sein könnte, weil er irgendwo gelesen hat, dass HWS solche Symptome nicht machen kann.

Ist halt für uns alles schwer nachvollziehbar und man fühlt sich entsprechend hilflos.

Gruß
Tepi
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underwater
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tepi hat folgendes geschrieben::
Der andere sagt etwas von "Verspannungen im Schädel" auf osteophatischem Level und hat am Schädel was behandelt. Daraufhin wurde es auch kurzzeitig besser, allerdings war das kurz nach dem Schlag. Inziwschen ist es wieder viel schlechter.

Unser Neurologe meint, dass es die HWS nicht sein könnte, weil er irgendwo gelesen hat, dass HWS solche Symptome nicht machen kann.


Gruß
Tepi



die kurzeitige Besserung ist doch schon positiv zu sehen.
Nur reicht eine Behandlung am Schädel sicherlich nicht aus.

Ich weiß definitiv von mir und anderen Betroffenen, sowie auch Behandlern, dass die HWS ( besonders C1 und C2 )solche Beschwerden verursachen kann. Leider ! Traurig
Und dass bei entsprechender Therapie gute Erfolge erzielt werden können.

Viele Grüße

underwater
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( C. M. Woodwards )
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Tepi
Interessierter


Anmeldungsdatum: 22.10.2008
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo underwarter,

danke für deine Hilfe.

Bei ihr ist es so, dass sie eine Versteifung in der Wirbelsäule hat C4-C12 und daher so Sachen wie Chiropraktiker fast ausgeschlossen sind.

Was macht denn ein Orthopäde an Diagnostik bzw. an Behandlung in so einem Fall?

Unser Problem ist, dass man als Kassenpatient leicht mal 4 Wochen Wartezeit hat. Eine Idee wie ich da weiter komme?

Gruß
Tepi
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underwater
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tepi,

ich habe Dir den Link über die Wirbelfunktionsstörungen nur zur Information geschickt , ich hoffe Du konntest ihn öffnen.

Idee Chiropraktisch würde ich auch nichts machen lassen .Ausrufezeichen Ausrufezeichen Idee
Aber es gibt da auch viele andere Behandlungsmöglichkeiten.

Der Orthopäde wird in jedem Fall eine sorgsame Diagnostik angehen , wie er aber bei Versteifungen behandelt , das weiß ich nicht.
Auf jeden Fall wäre er aber zunächst mal der richtige Ansprechpartner, da die Wirbel Deiner Freundin ja versteift sind.
Ja Termine bekommt man als Kassenpatient leider nicht sehr schnell beim ersten Mal.
Aber ich weiß, das Orthopäden auch eine sogenannte Notfallsprechstunde haben können, die dann jedoch mit längeren Wartezeiten verbunden sein kann. Für das zweite Mal bekommt dann schon einen Termin ,der von Fall zu Fall auch recht zeitnah sein kann.

Viele Grüße

underwater Idee
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( C. M. Woodwards )
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Zita
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 19.03.2008
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tepi,
Wenn deine Freundin schon eine OP in der BWS hatte, dann ist sie dort " vorgeschädigt" und es könnte durch den Bagatellsturz zu einer Verletzung der Dura (Hirnhaut )gekommen sein.
Hat sie die beschriebene Nackensteifigkeit grundsätzlich oder jetzt akut mit den Kopfschmerzen?
Sind diese im Liegen besser und nehmen im Stehen zu?

Auch wenn es nicht direkt mit dem Sturz zusammenhängt, so passen viele der Symptome auch auf einen Liquorverlust! deshalb nochmals den Tipp, schaue in Veröffentlichungen über das SLUDS nach, denn die Krankheitszeichen ( Kopfschmerz, Nackensteifigkeit, Doppelbilder, Schwindel.. )stimmen alle überein.

Gruß Zita
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Tepi
Interessierter


Anmeldungsdatum: 22.10.2008
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 22.10.08, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

Nackenschmerzen sind auch unabhängig von den Kopfschmerzen, besonders stark beim Drehen oder nach hinten legen. Auf die Brust legen geht besser.

Ich habe mal Liquorverlust nachgelesen und zu ihr passt leider nicht, dass die KS im Liegen stärker werden und im Sitzen besser sind.
Ausserdem haben MRT und CT keine Blutung gezeigt - obwohl das nichts heissen muss, oder?

Wie kann man Liquorverlust denn diagnostizieren ?

Danke underwater für den Tipp mit der Notfallsprechstunde.

Gruß
Tepi
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Jana_25
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 23.06.2005
Beiträge: 304

BeitragVerfasst am: 30.10.08, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Tepi,

ich stimme sowohl mit underwater als auch mit Zita überein, die Beschwerden könnten sowohl von einer Fehlstellung/Blockade der HWS rühren als auch durch Probleme mit dem Liquorsystem bedingt sein.

Neben einem Liquorunterdrucksysmptom gibt es natürlich auch einen Liquorüberdruck, d.h. einen erhöhten Hirndruck aufgrund eines Liquorstaus. Die Symptome, die du beschreibst, passen sehr gut auf einen solchen Überdruck, für den es eher typisch ist, dass der Kopfschmerz im Liegen stärker ist als im Aufrechten. Generell sind lageabhängige Kopfschmerzen charakteristisches Symptom eines Liquorproblems, üblich sind auch Schwindel (das Gleichgewichtsorgan funktioniert mittels Liquor), Sehstörungen und Nackenschmerzen durch Reizungen der Hirnhäute. Die Symptome eines erhöhten Hirndrucks werden i.d.R. stetig stärker, allerdings manchmal in Form eines "wellenförmigen" ansteigenden Verlaufs mit zwischenzeitlicher Besserung (bei insgesamt tendenzieller Verschlechterung).

Wie hat sich deine Freundin den Kopf an der Bettkante angeschlagen, soll heißen seitlich/am Hinterkopf/Stirn etc.? (Eine Gehirnerschütterung muss übrigens nicht zwangsläufig eine Ohnmacht voraussetzen).
Grundsätzlich denkbar ist, dass sich durch Schläge auf den Kopf oder sonstige Verletzungen (geringe, auf normalen Röntgenbildern evtl. nicht sichtbare) anatomische Veränderungen im Bereich der HWS und der Kopfgelenke entwickeln und die Abflusswege des Liquorsystems verlegen und es dadurch zu einem Liquoraufstau kommt. Ich selbst habe einen solchen Aufstau mit bleibender Verlegung der Abflusswege infolge eines Sportunfalls gehabt.

Ein Liquoraufstau kann im CT/MRT sichtbar sein anhand erweiterter innerer oder äußerer Liquorräume, allerdings können die Bilder trotz erhöhtem Hirndruck auch unauffällig sein. Aufschluss geben kann in diesem Fällen nur eine Druckmessung (wird stationär gemacht).

Zitat:
Im Liquor war ein Wert erhöht (wir wissen leider nicht welcher) und der Neurologe meinte, dass man daraus "nichts basteln könnte".

Wie haben sich die Beschwerden deiner Freundin nach der Punktion entwickelt? Ging es ihr nach der LIquorentnahme (kurzzeitig) besser, insb. die Kopfschmerzen? Dies könnte ein Hinweis auf einen erhöhten Hirndruck sein.

Osteopathen können bei einer Behandlung am Kopf (Cranio-sacrale Behandlung) die Strömung des Liquors im Kopf "erfühlen" und Blockaden in diesem Bereich behandeln. Eine Besserung ihrer Beschwerden nach der Behandlung würde ich ebenfalls als Hinweis darauf werten, dass ein Problem im Liquorsystem vorliegt.

Zitat:
Vielleicht hat jemand schon mal ähnliches erlebt oder hat eine gute Idee was wir als nächstes machen könnten.

Ich würde an eurer Stelle aufgrund des Leidensdrucks deiner Freundin eine gute (Uni-)Klinik mit Neurologie und Neurochirurgie aufsuchen, bei niedergelassenen Ärzten dauert es vermutlich zu lange und zur (erneuten) Diagnostik würde sie wiederum zu Radiologen oder in Kliniken geschickt werden (erneutes CT/MRT etc.).

Alles Gute!
Gruß Jana
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Tepi
Interessierter


Anmeldungsdatum: 22.10.2008
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: 31.10.08, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

danke für die Tipps, ich stelle mal kurz die letzten Entwicklungen dar:

Wir haben zwischenzeitlich die HWS von einem Orthopäden / Chiropraktiker abklären lassen (ohne Röntgen) und er sagt, dass die HWS völlig frei ist und er keinen Befund finden kann, der die Symptome erklären würde.

Ausserdem haben wir von Augenärzten das Phänomen der Doppelbilder und Sehstörungen anschauen lassen und dabei kam im wesentlichen raus, dass die Störungen stark schwankend sind. So ist es nicht möglich eine Brille oder Prismengläser anzuapssen, weil die Augen ständig refokusieren und sich somit die Korrekturwerte ständig ändern. Eine Erklärung dafür gibt es natürlich nicht.

Inzwischen - zeitlich seit der letzten Periode - hat sie auch Kopfschmerzen auf der linken hinteren Kopfseite. Und wir haben insgesamt gute und schlechte Tage - also mal mehr mal weniger Kopfschmerz. Schmerzmittel nimmt sie so gut wie keine mehr, nur noch wenn es ganz heftig ist, aber Ibuprofen / Novalgin bringt eigentlich nichts.

Nach der Liquorentnahme hatte sie stärke Kopfschmerzen - ganz so wie es der Neurologe gesagt hatte. Die Schmerzen waren dann am Tag danach besser / bzw. wieder normal stark. Gefallen ist sie auf den Hinterkopf.

Frage: Wie kommt man in eine Klinik? Wir hatten schon vor 4 Wochen das Problem, dass der Hausarzt sie zur stat. Untersuchung in die Uniklinik Frankfurt überweisen wollte und die dort gesagt haben "das ist Stress, das geht wieder weg, gehen sie heim":

Gruß
Tepi
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