Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Hallo Santana,
da Du im Krebsforum fragst, beantworte ich Deine Frage mal unter der Annahme, dass es um die Frage geht, ob ein Tumorbefall zu erkennen ist.
Ab einer gewissen Größe der Tumorabsiedlung soll man diese im befallenen Lymphknoten erkennen können. Diese soll abhängig von der Auflösung des Ultraschallgerätes sein. In der Regel soll man diese erkennen, wenn sie mindestens zwei Millimeter groß ist. Leider wurden in dem Fall meines Vaters auch mehrere ein Zentimeter große Metastasen nicht im Ulraschall erkannt. Erst im anschließenden PET-CT hatte man diese erkannt.
Bei Verdacht würde eine histologische Untersuchung der entfernten verdächtigen Lymphknoten ein sicheres Ergebnis bringen. Soweit nur zur Information. Ob das in Ihrem Fall aber überhaupt in Frage kommt, kann man aufgrund der mitgeteilten Informationen natürlich nicht sagen. Sofern es in Ihrem Fall nur um einen Anfangsverdacht geht, reichen die üblichen Untersuchungen als Erstuntersuchungen vermutlich aus.
Liegt aber eine Tumorerkrankung zugrunde, würde ich mich ganz sicher nicht (!) allein auf die unzureichenden bildgebenden Verfahren (Röntgen, Ultraschall, CT) verlassen.
Im Gegenteil, nicht nur aus aktueller Erfahrung in der Familie, sondern auch aus umfangreichen Erfahrungen mit betroffenen Freunden und Bekannten, darunter ein Chirug, würde ich die modernsten zur Verfügung stehenden bildgebenden Verfahren in Anspruch nehmen. Ich glaube, da ist gerade in Tübingen oder irgendwo der modernste höchstauflösende Apparat in Betrieb genommen worden.
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.