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Ich hatte heute das erste Gespräch mit meiner Hausärztin.
Ich brachte sie auf den aktuellen Stand der Dinge, berichtete auch von den dauernden Magenschmerzen. Sie wolle das mit Ultraschall und Blutabnahme klären.
Also einen U-Schall gemacht, mit wenig gutem Ergebnis...
Ich habe eine Fettleber die auch vergrößert ist, sehr deutlich für jemand in meinem Alter.
Ich solle abnehmen, das was ich eh wußte, und das möglichst schnell. (23 Jahre)
Die Ergebnisse der Blutabnahme sehe ich dann erst noch.
Das hatte gerade noch gefehlt.
Sie sagte aber auch, richtig schlank werde ich nie, das läge in der Familie was man schon am Körperbau sieht. Aber ich müsse einige Kilo runter.
Ich hab nu schon an die Krankenkasse geschrieben wegen Ernährungsberatung. Mal sehen... Was kann ich da noch tun?
Und das alles wo ich derzeit eh wieder n Durchhänger hab... toll. _________________ So long!
Hinweise über eine ausgewogene Ernährung finden Sie auch im Internet oder in entsprechenden Fachbüchern, die man in allen größeren Buchhandlungen bekommen kann. Die Ernährungsberatung sollten Sie selbst in die Hand nehmen, statt auf die KK zu hoffen.
Hinsichtlich der Diagnose Fettleber sollte man zunächst einmal die Blutwerte abwarten. _________________ Alles Gute
Ralf Tillenburg
Arzt für Allgemeinmedizin
www.praxis-tillenburg.de
Hab eben bei meiner Ärztin wegen der Blutwerte angerufen.
Ein Leberwert ist leicht erhöht - wie an sich immer (Hepatitis A als Kind) - und der wert der Bauchspeicheldrüse.
Nicht dramatisch aber abklärungsbedürftig. Muß deswegen am Montag nochmal zum Doc. _________________ So long!
Also ich war gestern beim Hausarzt/Internisten und die Werte waren soweit OK. Einzig der GPT-Wert war erhöht (Referenzbereich 50, ich bei 80). Und der Bauchspeicheldrüsenwert (?) war leicht erhöht. Alles in allem aber nichts wirklich Schlimmes.
Was das nun heißt? Keine Ahnung.
Ich soll weiter das Omeprazol und Allopurinol nehmen. _________________ So long!
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