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Mir fiel leider keine passendere Überschrift ein und ich hoffe, ich bin im richtigen Unterforum. Ich habe mal eine grundsätzliche Frage:
Ich bin ursprünglich Rechtshänder und 45 Jahre alt (fühle mich aber eher 45 Jahre jung ). Seit ca. 3 Jahren kann ich wg. eines inzwischen entfernten Neurofibroms, das leider den Plexus etwas malträtierte, die rechte Hand nur sehr eingeschränkt bewegen und bin daher größtenteils zum Linkshänder mutiert. Nach langer Arbeitsunfähigkeit bin ich seit ca. 9 Monaten wieder beim alten Arbeitgeber wie vorher in Vollzeit beschäftigt (Büro, tippen mit links).
Nun merke ich aber, dass die Arbeit mich mehr wie früher anstrengt, manchmal sogar ermüdet, die Konzentration dann nachlässt. Dies hat auch mein AG bemerkt und eine Arbeitszeitverringerung "nahegelegt". Mittlerweile wurde auch eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, diese ist jedoch medikamentös eingestellt/behoben.
Lasse ich mir nun etwas einreden oder kann es sein, dass das Arbeiten wirklich anstrengender wurde? Machen die zwei/drei Jahre da sooo viel aus? Erfordert es trotz mittlerweile Gewöhnung doch mehr Energie, die meisten Tätigkeiten mit links auszuführen, sozusagen unbewusst immer umzudenken?
Wäre für eine Antwort dankbar
Moby
PS: Hmm ... Eigentlich müsste ich stolz auf mich sein, dass ich alles "mit links" erledige
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