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Es geht um meine Mutter sie ist mitte 40.
Momentan geht es ihr nicht so gut sie ist ständig müde.
Beispiel: sie freut sich den ganzen Tag auf einem Film am aben sie sitz seid 5 minuten vor dem fernseher und ist schon eingeschlafen.
Momentan hat sie viel Streß :
-In der Ehe
-Angst vorm verlust der Arbeit
-Streß algemein in der Familie (streit zwischen geschwister)
-Mein Bruder hat starke robleme in der Schule
Sie war schon beim arzt wegen verdacht auf Boreliose im 3 Stadium was sich aber nicht wirklich bewiesen hat.
Ich habe mich mal im internet mal ihre symptome gegoogelt:
-Müdigkeit
-lustlosigekit
-Abundzu mal starken Blutdruck abfall
-schwindelgefühle
-Kopfschmerzen in nähe der Augen also stirnbereich
-ab und zu glieder und nackenschmerzen
Getsern hab ich tabletten gefunden die gegen Depresionen sind: ihre namen :
-Trimiparin Tabletten
-Gingium """
Beide sind verschreibungspflichtig
BITTE ist jmd sachkundig in diesem bereich und kann mir helfen!!
In unwissenheit zu leben ist sehr Bescheiden also bitte könnt ihr euch äußern oder ANtworten um was es sich handeln koennte oder was es sonnst sein koennte
Danke fuer alle antworten
Mfg ein besorgter Sohn
Ps: bitte rechtschreibfehler gnädiger wiese zu übersehen _________________ danke =)
lassen Sie mich zu Beginn ein parr grundsätzliche Dinge sagen:
1. Ihre Überschrift ist nicht geeignet, hier Hilfe zu bekommen - eine sachgerechte Ausdrucksweise wäre hier eher angebracht gewesen.
2. Handelsnamen sind hier im Forum nicht erlaubt - bitte nennen Sie zukünftig nur die Namen von Wirkstoffen, weil wir sonst rechtliche Probleme bekommen.
3. Wenn Sie schon selbst auf mögliche Rechtschreibfehler hinweisen: Warum machen Sie sich nicht die Mühe, und korrigieren diese einfach selbst ? Die User sollen sich ja auch die Mühe machen, Ihre Beiträge zu lesen...
Generell empfehle ich Ihnen, noch einmal unsere Mediquette zu lesen, damit Sie sich in Zukunft hier besser zurechtfinden:
Nachdem Deine Mutter verschreibungspflichtige Medikamente bekommt, war sie wohl schon beim Arzt und weiß selbst, was sie hat und wie es ihr geht. Insofern wäre es sicher auch eine Maßnahme, wenn Du sie selbst darauf ansprichst. Sage dazu, dass Du Dir Sorgen um sie machst und ihr helfen willst - oft verschweigen Eltern ihren Kindern die Krankheiten, um die Kinder nicht zu belasten. Aber Dich belastet offenbar (auch) diese Ungewissheit. Versuche deshalb doch einfach einmal, unter vier Augen mit ihr zu sprechen. Lade sie vielleicht irgendwohin ein (Café, Spaziergang) damit Ihr ungestört seid.
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