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ich habe folgendes Problem:
Ich habe seit kurze eine neue Freundin (ich bin 19, sie ist 18 ).
Ich bin theoretisch keine Jungfrau mehr, d.h. ich bin einmal in eine Frau eingedrungen, aber es hat nicht lange funktioniert, weil mein Penis schnell wieder schlaff wurde. Danach konnte ich es nicht nochmal probieren mit dieser Frau, weil sie umgezogen ist.
Ich habe das Problem damals darauf geschoben, dass wir eigentlich befreundet waren, und es auch ihr erstes Mal war und es von daher etwas verkrampft war.
Naja, nun habe ich eine neue Freundin, und möchte auch mit ihr schlafen.
Mein Penis wird auch beim Vorspiel steif, wenn er auf bestimmte Schlüsselreize reagiert (z.b. erotischer Zungenkuss oder sowas). Sobald ich ihn dann jedoch einführen möchte, wird er wieder so weich, dass ich es nicht mehr schaffe einzudringen. Die Errektion geht nicht vollständig zurück, aber von der Härte reicht es nicht mehr.
Beim Onanieren habe ich keine Probleme. Dort ist mein Penis zwar auch nicht immer 100% hart, aber es reicht zum Onanieren (wobei er auch manchmal 100% hart wird, je nachdem wie geil ich bin).
Es könnte ein psychisches Problem sein, aber ich wüsste nicht warum, weil ich eigentlich keine "Angst" hatte vor dem ersten Mal mit meiner neuen Freundin, und auch sehr zuversichtlich war.
Da es aber auch beim onanieren so ist, dass mein Penis relativ schnell wieder erschlafft, sobald ich meine Hand nicht mehr benutze und auch keine sexuellen Gedanken mehr habe (also wenn ich plötzlich aufhöre und an die Decke schaue ohne was sexuelles zu denken, dann dauert es ca. 5-10 sekunden bis er wieder schlaff wird. weißt nicht ob das normal ist), dachte ich vielleicht, es könnte was organisches sein, dass also das Blut zu schnell wieder abläuft wenn man den Penis nicht stimuliert.
Ich habe übrigens einen Blutpenis. Und ich bin beschnitten, d.h. meine Eichel ist nicht mehr ganz so empfindlich wie normal.
Also ich weiß nicht ob es sowas gibt, also dass das Blut zu schnell abläuft. Wenn nicht, dann muss es wohl was psychisches sein, weil ich ja kein direktes Problem habe eine Errektion zu bekommen, nur sie zu halten. Ich weiß nicht ob das normal ist, dass die Errektion so schnell wieder nachlässt beim Vorspiel. Wie gesagt, wenn ich nicht dauernd mit neuen Schlüsselreizen versorgt werde, dann erschlafft es wieder.
Also es reicht nicht bei mir, einfach nur den Gedanken zu haben gleich Sex zu haben.
Es ist ganz offensichtlich, daß Sexualität in Ihren Gedanken eine offenbar rein mechanische Funktion hat und etwa Erotik keine Rolle spielt oder Sie für die bisher gewählte Form erotischer Reize einfach nicht ansprechbar genug sind.
Es ist ganz offensichtlich, daß Sexualität in Ihren Gedanken eine offenbar rein mechanische Funktion hat und etwa Erotik keine Rolle spielt oder Sie für die bisher gewählte Form erotischer Reize einfach nicht ansprechbar genug sind.
Rainer Hartwich
Ich bin zugegebnermassen ganz neu hier in diesem Forum. Ich finde aber die Art in der Sie Raniel "abkanzelten" nicht in Ordnung.
Dass man Probleme mit der Erektion analysiert und beobachtet, ist doch normal. Daraus abzuleiten, Sex hätte für den Betroffenen nur einen mechanischen Aspekt und Erotik sei für ihn ein Fremdwort finde ich völlig unangebracht.
Raniel hat ein Problem, das ihn selbst sicher stark beschäftigt. Ausserdem könnte der schnelle Blutabfluss wirklich auf ein Problem hinweisen. Ich finde er hätte wenn, dann eine ernsthafte Antwort verdient. Einen Seitenhieb von oben herab scheint mir nicht hilfreich und auch unbegründet.
Bei mir selbst trat ganz ähnliches mit 23 auf. Das Blut fliesst zu schnell wieder aus dem Penis, sobald direkte Stimulation aussetzt. Bekannte Risikofaktornen habe ich keine.
Beobachtungen wie jene von Raniel habe ich ganz ähnliche angestellt und Nein, für mich ist Erotik kein Fremdwort und Sex keine rein mechanische Tätigkeit.
Ich habe einen Urologen aufgesucht und mit PDE5 Hemmern ist mein Sexualleben mittlerweile wieder sehr gut. Möchte dir keine Angst machen, Raniel, es könnte sehr gut wieder verschwinden, wie es kam. Ein Arztbesuch wäre aber ev. keine schlechte Idee, wenn die Probleme bestehen bleiben. Er könnte Tests machen, dir Tipps geben und dich ev. auch ein wenig beruhigen oder dir etwas von der Ungewissheit nehmen
Also erstmal ich weiß das des Thema schon ziemlich alt ist aber ich hab es grad gefunden und da es noch nicht wirklich viel Antworten gibt will ich mal antworten!
Zwar bin ich nicht männlich oder so aber naja ich denke ich kann wenigstens etwas helfen oder so!!!
Mein Freund hatte ähnliche Probleme am Anfang unserer Beziehung! Bei ihm waren es die gleichen Symptome wie bei dir! ER wurde mancmal nicht mal richtig hart wenn wir pettig hatten!
Ich habe dann oft lange mit ihm geredet und ich habe ihm gesagt das wir zeit haben und ja!
Vielleicht würde es dir helfen mit deiner Freundin darüber zu reden und dann ja hoffe ich für dich/euch das es klappt!
Bei uns hat es irgendwann geklappt und mittlerweile gibt es eigentlich in der richtung keine Probleme mehr!
Aber es gibt auch Internet seiten! Da musst du dich mal informieren!!!
Viel Glück!!!
VG hajoti _________________ Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit das Eine vom Anderen zu unterscheiden. ! Beiträge von mir stellen ausschließlich meine Meinung dar !
Muss ich erwähnen, dass diese Feststellung im Zusammenhang mit einem Thema, bei dem erfolgreiche Kommunikation und Behandlung, letzten Endes auch sehr viele Beziehungen sehr, sehr oft daran scheitern, dass "Mann" seinen Mund nicht aufkriegt, geschweige denn bereit ist, sich medizinische Hilfe gleich welcher Art zu suchen, bemerkenswert dumm ist?
Warum ist es denn dann so, dass hier eine Reihe Frauen Hilfe suchen, obwohl ihre Partner steif und fest behaupten, es gäbe gar kein Problem bzw sich weigern, zum Arzt zu gehen falls sie es doch irgendwann mal schaffen, sich selbst und der Partnerin das Problem einzugestehn?
Mann kann sich wohl eher nicht in die Frau einfühlen- davon, was die ED auch bei den Partnerinnen auslöst, besonders dann, wenn sie auch noch verleugnet wird, kann sich wohl kaum ein Kerl hier überhaupt vorstellen.
Kaum eine Frau würde- vorrausgesetzt, man redet offen darüber und sucht gegebenenfalls auch Hilfe- wegen ED von ihrem Partner trennen. Meist sinds aber doch die Verhaltensweisen der Männer, die den Frauen erst mal jedes Selbstwertgefühl nehmen und letzten Endes die Beziehungen kaputt machen.
P.S.
Wenn ich nicht hartnäckig geblieben wäre, um herauszufinden was hinter dem "komischen" Verhalten meines Partners und der Trennung seinerseits steckt, wäre auch meine Beziehung zerbrochen- nicht an der ED, sondern am Verhalten meines Partners um sie zu vertuschen.
Deshalb- Daumen hoch an den Threaderöffner, die ED selbst ist definitiv nicht das größte Problem. Rede mit deiner Partnerin und beziehe sie mit ein- es wird eurer Beziehung in jeder Hinsicht nur guttun.
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