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Verfasst am: 10.12.06, 19:00 Titel: Meinem Vater geht es schlecht
Hallo zusammen,
hatte bereits einmal hier einen Beitrag betreffend meines Vaters geschrieben. Leider wird es nicht besser. Er fühlt sich im Moment ziemlich schlecht und kann auch nicht genau sagen was los. Bei kleinsten Anstrengungen wird im schwindelig. Er redet kaum. Lässt keinen mehr an sich ran. Ist oft schlecht gelaunt. Und zum Arzt geht er nicht. Mache mir wirklich sehr sorgen. Weiß nicht mehr was ich noch machen kann um ihn dazu zu kriegen endlich was zu ändern...
ja, ich erinnere mich an deine Postings und an die Uneinsichtigkeit deines alten Herrn.
Wenn es ihm nun aktuell deutlich schlechter geht, kann zunächst nur ein Arzt helfen, der mal nachschaut, was mit ihm los ist oder was ihm fehlt. Mache ihm klar, dass dies unabdingbar und dir eben viel daran gelegen ist, ihn noch lange zu behalten. _________________ Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
frag ihn mal ob er noch Schwein gespritzt hatte und wie es ihm damit ging.
Es gibt, so seltsam es auch erscheinen mag, Diabetiker, die unter Humaninsulin, Analoginsulin quasi "unzurechnungsfähig" werden, unter schweren neurologischen Störungen im Gehirn leiden und den Sinn für die Realität verlieren - das ist zwar erstmal eine abwegige Idee, kann aber möglich sein.
Weiter berichteteste Du ja von BZ-Werten > 300 mg/dl. Klar, wer damit ewig rumläuft, der baut ab und zwar gewaltig.
Wenn Du Dir das nicht anschauen kannst, musst Du mit "Gewalt" eine Änderung herbei führen, d.h. mit dem Arzt reden ob eine "Zwangseinweisung" möglich ist.
Wie sich das dann auf euer Verhältnis auswirkt, zeigt sich später, erstmal muss geholfen werden.
als wenn man BZ-Werte über 300 hat, kann es einen wirklich nicht gut gehen.
Wenn ich diese Werte erreiche bin ich miesgelaunt und hänge auch nur rum
@Blümchen dein Vater muss unebdingt in ärtzlicher Behandlung, wie wäre es auch mit einer Kur, da lernt er Menschen kennen, die das selbe Schicksal haben, und vieleicht hilft ihn das.
Eigntlich lässt sich leicht mit der Krankheit leben, aber wenn man sie nicht akzeptiert ist sie natürlich um einiges schlimmer.
Ich wünsche Dir das Du deinem Vater dazu bewegen kannst.
Oder zeige ihm doch mal hier diesen thread, vieleicht wird er dann wach und sieht das hier noch andere Diabtiker schreiben.
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