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Nächtliche Unterzuckerung

 
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fabimax
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 13.02.2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 13.02.07, 11:51    Titel: Nächtliche Unterzuckerung Antworten mit Zitat

Hallo
Ich bin 34 Jahre habe 3 Kinder und Glukosetoleranztest in der Schwangerschaft war ok, aber bei meiner Mutter nicht, als sie mit mir schwanger war
seit einiger Zeit bekomme ich nachts Schweißausbrüche und bin wie gebadet, davor folgt eine innere Unruhe und das Gefühl vor hitze auseinander zu platzen
mein Arzt sagte ich solle mir Traubenzucker nebens Bett legen.....wenn ich dann einen nehme wird es besser, aber das kann doch nicht die Lösung sein
es tritt meisst schon 1-2 stunden nach dem zubett gehen auf
einmal gemessener Wert war in dieser Phase 5,3mmol/l aber ich bin oder war doch zu dieser Zeit noch nicht nüchtern?!?!
Meine Mutter und mein Großvater hatten und haben Diabetes

Kann mir jemand sagen was das ist, schon ein Anfang von D.m.???? Sollte ich mir weiter Sorgen machen?
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 13.02.07, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich kann dir als Diabetiker nicht sagen, welche Ursache deine nächtliche Störung hat. Sie bedarf sicherlich weiterer ärztlicher Abklärung.
Allein die Tatsache, dass vielleicht familiär gehäuft Diabetes vorkommt und deine Mutter einen Schwangerschaftsdiabetes hatte, besagt noch nicht, dass du nun ebenfalls einen Diabetes entwickelst..

Dein gemessener Blutzuckerwert von 5,3 mmol/l = 95 mg/dl ist vollkommen normal.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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Birdie
lernt Mediquette


Anmeldungsdatum: 03.12.2006
Beiträge: 95
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 17.02.07, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Fabimax,
typisch für einen beginnenden Diabetes sind deine Symptome nicht. Ich verstehe nicht so recht, wie der Arzt auf die Idee mit dem Traubenzucker kommt. Gibt es einen Hinweis darauf, daß du in solchen Situationen, wie du sie beschreibst, Unterzucker hast? Hast du deinen Zucker dann mal gemessen?
Was auch immer der Grund für deine Zustände ist, ich würde auf jeden Fall mal einen Diabetologen aufsuchen. Deine familiäre Belastung ist hoch, die sollte auf gar keinen Fall ignoriert werden. Gerade bei Diabetes kommt es darauf an, diese Stoffwechselstörung in einem möglichst frühen Stadium zu diagnostizieren um gegensteuern zu können. Der jahrelange sog. Prädiabetes mit überhöhten Insulinspiegeln, ohne daß sich die Blutzuckerwerte besonders erhöht zeigen, ist die Hauptursache für die späteren Folgeschäden.
Geh aber zu einem guten Diabetologen, am besten in einem Klinikum oder in einer Schwerpunktpraxis. Leider sind nicht alle Ärzte, auch die, die sich Diabetologen nennen, auf dem neuesten Wissensstand.
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