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mache alle 2-3 Jahre eine Blutuntersuchung (nüchtern), ebenso der BZ. Zum einen stelle ich fest, dass mein BZ langsam , über 15 Jahre , nach oben tendiert. Von ursprünglich 70 auf 73 , 77, 57, 79 auf aktuell 86. Würde man diese Entwicklung auf 20 Jahre hochrechnen, wäre ich mit Ende 50 im kritischen Bereich, kann man diesen Werdegang erwarten.?
Des Weiteren fällt mir auf, die BZ- Grenzwerte/Richtwerte differieren in den Publikationen ist mal die Rede von 50-100, dann wieder von 70-110 , dann heißt es wieder "Erwachsene "90-110 und bei meinem jetzigen Laborbefund waren es 60-125, irreführend oder unterschiedliche Messverfahren?
Zu guter Letzt, wann werden BZ-Werte nicht nur nüchtern, sondern auch nach dem Essen gemessen?
unter Berücksichtigung der üblichen Messtoleranzen waren die bisherigen Nüchternblutglukosewerte nicht sehr unterschiedlich und allesamt in dem Referenzbereich Stoffwechselgesunder : 60 - 100 mg/dl.
Diagnosewerte für Diabetes mellitus sind nüchtern 110/126 mg/dl ( Vollblut/Plasma).
Postprandial 200 mg/dl. Dazwischen gibt es die pathologische Glukoseintoleranz : nüchtern 100 -125 mg/dl und postprandial > 140 mg/dl.
Sind die Nüchternwerte im pathologischen Bereich, empfiehlt es sich, auch die Blutglukose nach den Mahlzeiten zu testen oder einen oralen Glukosetoleranztest (oGTT) durchführen zu lassen. _________________ Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
......also einen steigenden Trend würden Sie nicht erkennen, obwohl die 100 unweigerlich näher rückt , weiter Kontrollen im Rahmen der zweijährigen Routineuntersuchungen reichen demzufolge aus?
unter Berücksichtigung der üblichen Messtoleranzen waren die bisherigen Nüchternblutglukosewerte nicht sehr unterschiedlich und allesamt in dem Referenzbereich Stoffwechselgesunder : 60 - 100 mg/dl.
1) Na ja, ich halte zwischen 60 und 100 mg/dl für eine erhebliche Spanne.
2) Wer kein Diabetiker ist und einen normalen nüchternen Wert hat, muss noch lange nicht stoffwechselgesund sein. Ein Nicht-Diabetiker kann sogar Stoffwechselprobleme mit dem Blutzucker haben, wie zum Beispiel Neigung zu Hyper- und/ oder Hypoglykämie sowie zu stärkeren Schwankungen des Blutzuckerspiegels _________________ Im Schlechten Gutes finden
1) Na ja, ich halte zwischen 60 und 100 mg/dl für eine erhebliche Spanne.
Mag sein. So die Literatur.
Zitat:
Ein Nicht-Diabetiker kann sogar Stoffwechselprobleme mit dem Blutzucker haben, wie zum Beispiel Neigung zu Hyper- und/ oder Hypoglykämie sowie zu stärkeren Schwankungen des Blutzuckerspiegels
Richtig. _________________ Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
.....also einen steigenden Trend würden Sie nicht erkennen, obwohl die 100 unweigerlich näher rückt ,
Nicht unbedingt.
Ich würde , insbesondere wenn Diabetes Typ2 familiär bisher bereits vorkam oder andere Zeichen des Metabolischen Syndroms - z.B. stammbetontes Übergewicht, Blutfettstoffwechselstörungen oder Bluthochdruck - auftreten, den Blutzucker jährlich beim Hausarzt kontrollieren lassen.. _________________ Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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