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Patientenverhalten beeinflusst Praxisverhalten?

 
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SusanneG
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 17.03.07, 06:53    Titel: Patientenverhalten beeinflusst Praxisverhalten? Antworten mit Zitat

Hallo...

es gibt hier ja immer wieder Diskussionen über abgewiesen Patienten, ewig lange Wartezeiten auf Termine, verweigerte Behandlungstermine.

Vorab - ich bin nicht Privatpatient!

Aber ich bin noch nie von meinen mich behandelnen Ärzten abgwiesen oder vertröstet worden, wenn ich einen Termin brauchte.

Hmm..woran liegts?

Weil ich immer höflich und freundlich bin? Verständnis habe für praxisbedingte Umstände, für die keiner was kann?
Weil meine Ärzte wissen, wenn ich nach einem Termin frage - da sist dringend? Weil Frau G. meistens erst mit dem "Kopf unterm Arm" erscheint?

Ich arbeite selbst in einer Ambulanz, vergebe Termine.
Und muss oft erleben wie unfreundlich Patienten sind, welche überzogenen Ansprüche sie stellen.
Ganz klar...es gibt Patienten, für dir reißt man sich ein Bein aus, engagiert sich usw - und es gibt welche, die bekommen Dienst nach Vorschrift. Alles vorschriftsmässig - aber da sist auch alles.
Vor allem wenn die Vergangenheit bewiesen hat, dass sie ständig masslos übertreiben, nix als heiße Luft verbreiten und nur Theater spielen.... und dann noch das Personal anstänkern....

Das sind dann übrigens die, die beim Chef zuckersüß sind.... und so naiv sind zu glauben, der Chef würde von ihrem unverschämten Verhalten nix erfahren - denkste Lachen

Würde mich mal interssieren, wie andere Praxismitarbeiter das sehen....


Susanne
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birgittk
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 24.05.2005
Beiträge: 634
Wohnort: Düsseldorf

BeitragVerfasst am: 17.03.07, 07:08    Titel: Antworten mit Zitat

Dito !!!

Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen. Ich freue mich, das endlich auch mal einer in meinem Sinne schreibt. Ich wurde wegen dieser Einstellung schon sehr oft schief angeschaut und angemeckert.

LG
Birgitt
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Inge Becker
DMF-Moderator


Anmeldungsdatum: 12.02.2005
Beiträge: 716

BeitragVerfasst am: 17.03.07, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

auch ich arbeite in einem medizinischen Bereich. Kann mich nur anschliessen und hinzufügen: Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch hinaus............. Sehr glücklich
Aber die Arbeit macht doch trotz allem viel Spaß oder nicht.
_________________
Liebe Grüße

Inge Becker
DMF-Moderatorin


Zuletzt bearbeitet von Inge Becker am 17.03.07, 17:15, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Susanne.Reuter
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 21.05.2005
Beiträge: 3513

BeitragVerfasst am: 17.03.07, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich arbeite nicht im medizinischen Bereich, habe aber viel mit Kunden zu tun. "Leider" muss man da auch dann freundlich sein, wenn sich der Kunde wie die Axt im Walde verhält. Aber es stimmt: In dem Fall macht man wirklich nur Dienst nach Vorschrift.

Es ist auch richtig, dass die Leute, die sich gegenüber den Angestellten oft total unmöglich (unhöflich) verhalten, dem Chef ganz anders gegenübertreten. Als ob sie sich dann nicht trauen"...

Ich bin immer bemüht mich nach dem alten Sprichwort "Was du nicht willst das man dir tu..." zu verhalten. Damit bin ich eigentlich auch immer gut zurecht gekommen. Es gab nur einmal eine Arzthelferin, die ihre (schlechte) Laune offensichtlich ohne Rücksicht ausleben wollte. Das war schwer.

Susanne
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Beitragszahler
DMF-Mitglied
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Anmeldungsdatum: 27.12.2006
Beiträge: 939

BeitragVerfasst am: 17.03.07, 18:55    Titel: Abwehr und Flucht Antworten mit Zitat

Eine Ablehnung von unserereins ist so auch noch nicht untergekommen.
Allerdings konnte im Wartebereich schon einmal beobachtet werden, warum plötzlich "Prioritäten" gesetzt werden.
Da war mal einer mit dem Drama, der Sensation eben, na es wird schon bekannt sein, was gemeint ist.

Was geschieht nun dabei? Ein ganz natürliches und menschliches Verhalten.
Denn sich aufzudrängen, egal wie übrigens, führt beim Empfänger zur Beklemmung , ganz einfach einem Unwohlsein.
Und wollen wir dann diesem in die Ecke getriebenen Menschen ein ganz natürliches Abwehr- und Fluchtverhalten vorwerfen?

Hier bei diesem Thema ganz praktisch so umgesetzt, wie es dann vom Quängler und Drängler auch noch als himmelschreiende Ungerechtigkeit beklagt wird.

Aber kann es durchaus auch anders herum sein, und mit Sicherheit genauso wenig selten, dass das Personal aus was für Gründen auch immer ohne Patientenauslöser zum anspringenden Raubtier wird.
Der Patient wird sich also auch wehren.

Das erfolgt alles, egal aus welcher Richtung, doch recht spontan, wenn nicht mal der eine oder andere diese Situation verschläft oder einfach nicht reagieren kann oder möchte.
Das sind dann aber auch nur die Glücksfälle eine Eskalation zu vermeiden.

Hört sich doch irgendwie alles also ganz normal an und ist wieder einmal mehr ein Beweis für die ewige Gültigkeit der Bilateralität des Konfliktes an sich.

Ein Beitragszahler
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Nana
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 17.03.2007
Beiträge: 50

BeitragVerfasst am: 18.03.07, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, ich arbeite auch in einer Praxis und Abweisungen in einem Notfall kommen nicht vor. Der Patient wird lediglich darauf hingewiesen, dass er warten müsste.

Doch leider mußte ich als Patientin in einem Notfall genau das Gegenteil kennenlernen. Ist noch gar nicht so lange her, da hatte ich eine Sehnenscheidenentzündung. Sie war sehr schmerzhaft und mein kleiner Finger und Ringfinger dieser Hand waren auch vollkommen taub. Der Orthopäde gab mir daraufhin eine Überweisung zur neurologischen Abklärung, da wahrscheinlich der N. ulinaris mitbetroffen war. Am folgenden Tag machte ich mich (mit Bus und Bahn, weil ich ja mit dem Arm nicht Auto fahren konnte) auf den Weg. Ich suchte neurologische Praxen aus und bat um einen Termin. Mir wurde immer freundlich gesagt, dass die ersten Termine wieder in mehreren Wochen für diese Untersuchung frei wären. Spät am Vormittag erreichte ich die dritte neurologische Praxis, mit drei Ärzten!!! Mein Arm aber fing an, weil die Schmerzmittel, die ich morgens genommen hatte, langsam nachließen, wieder weh zu tun und ich hatte das Gefühl von Minute zu Minute wurden die Schmerzen schlimmer.

In meinem naiven Glauben, dass mir sicherlich in dieser Praxis geholfen werden würde, legte ich den Überweisungsschein vor und wie üblich bekam ich wieder einen Terminvorschlag in mehreren Wochen. Ich war trotz Schmerzen höflich und fragte nach, ob einer der Ärzte wenigstens mal einen Blick auf meinen Arm werfen könnte, weil er wieder heftig zu schmerzen beginnt. Ich bekam weiterhin eine freundliche Antwort, dass erst in ein paar Wochen ein Termin frei wäre. Etwas bestimmter meinte ich darauf, dass ich auch gerne bereit bin zu warten und nicht erwarte, dass ich gleich drankomme, hauptsache man kann mir wegen der Schmerzen helfen. Als Antwort bekam ich zu hören, heute könnte ich schon gar nicht drankommen und man könnte mir nur einen Termin in wenigen Wochen geben.

Ich hatte das Gefühl, als ob diese Dame meine Sprache nicht versteht. Unter Einfluß der immer stärker werdenden Schmerzen wurde ich leicht aggressiv und meinte, dann schreiben sie mich bis zu ihrem Terminvorschlag halt krank (ich weiß selbst, dass das nicht möglich ist, aber in dem Moment fiel mir nichts besseres ein). Sie lachte und meinte, ich könnte ja keine Krankmeldung bekommen, ohne dass mich ein Arzt vorher untersucht hat. Ja, antwortete ich darauf, dann möchte doch bitte ein Arzt sich bitte meine Beschwerden anhören, ich warte auch gerne drei Stunden und mehr, wenn es sein muß. Das "Tonband" spielte erneut den Text ab, dass es frühestens in ein paar Wochen geht. Wütend und unter Schmerzen nahm ich der Dame den Überweisungsschein weg und verließ die Praxis. In der Apotheke darunter besorgte ich mir die stärksten Schmerzmittel, die Apothekerin war entsetzt über das Verhalten der Praxis, als ich ihr kurz erzählte warum ich diese starken Mittel brauche.

Nun, die Schmerzen wurden durch die Tabletten etwas gedämpft und ich fuhr zu meinem Hausarzt. Kurze Schilderung des Vorfalls und ohne zu zögern wurde ich direkt in ein Behandlungszimmer gebracht. Mein Arzt schaute sich meinen Arm an und injezierte mir ein starkes Schmerzmittel. Es brannte etwas, aber nun denn, das war nichts gegen die Schmerzen. Zu Hause angekommen war ich richtig "lülü" durch die Schmerzmittel und legte mich erstmal hin. Später ging es mir etwas besser und ich konnte klare Gedanken fassen. Ich rief in der neurologischen Praxis an und verlangte den Namen der Angestellten. Ich sprach mit ihr persönlich und machte sie darauf aufmerksam, dass ihr Verhalten nicht korrekt war. Sie sagte, ich wäre ja nicht bereit gewesen, zu warten. Boah... so eine unverschämte Lüge. In höflichen aber bestimmenden Worten bezichtigte ich sie, hier die Wahrheit zu verdrehen. Sie meinte, sie hätte mich heute sowieso nicht drannehmen können, weil heute nur Privatsprechstunde wäre und sie ja nicht einfach den Arzt stören könnte.... Es folgten ein paar Wortwechsel und sie wurde unsicher und verstrickte sich in Widersprüche.

Ich zeigte diese Dame wegen "Unterlassener Hilfeleistung" bei der Ärztekammer an und die Praxis brachte eine Gegendarstellung. In dieser Gegendarstellung wurde ich mit schönen Worten als "Dööfchen" dargestellt. Nun gut, ich hätte es auf sich beruhen lassen wollen, aber auf Grund dieses Briefes gehe ich weiter.

Ich bin nun wahrlich kein Mimöschen und gehe wegen jedem Zipperlein zum Arzt, erst wenn es wirklich nicht mehr geht. Auch ich kenne den Praxisalltag. Ich weiß aber auch, dass ein Patient der Schmerzen hat, nicht einfach abgewiesen werden darf. Diese Tatsache wird aber von manchen Kolleginnen an der Rezeption nicht beachtet, aus verschiedenen Gründen (der schlimmste ist, wenn sie kurz vor Feierabend stehen, oder Mittagspause und die Behandlung des Schmerzpatienten Überstunden bedeuten würden). Das sind für mich diese Menschen, die an einem Unfall auch vorbeifahren ohne Hilfe zu leisten, aus fadenscheinigen Gründen.
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SusanneG
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 25.03.2005
Beiträge: 1332
Wohnort: Saarland

BeitragVerfasst am: 18.03.07, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann die Wut schon verstehen.

Allerdings hätte ich die Sache anders angefangen, nämlich von zuhause aus mit dem Branchenbuch. Da kann ich nämlich in kürzester Zeit viel mehr Praxen erreiche als wenn ich persönlich hinfahre.

Und dann - hab ich auch gelernt - hält man sich im Notfall nicht mit einer Praxis auf, sondern geht, bei so dringendem Fall, lieber direkt in eine Klinik.

Ich hatte eine ÜW für die Neurologie/Uni-Klinik, Abklärung akut aufgetretene Hemi-Parese.
Offiziell nächster freier Termin 8 Wochen später.
Ich hab mich dort in die Tür gestellt - und schwupps - war ich an der Reihe. Lachen
Naja...und 2 Wochen stationär.

Susanne
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highlandfee
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 45
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 19.03.07, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Auhc ich arbeite auch im medizinischen Bereich und jeder mögliche Notfall wird und wurde ernst genommen , allerdings hängt trotzallem eine gewisse Wartezeit in der Praxis für die Patienten mit dran. Dies stösst immer wieder auf Unverständniss. Bei uns in der Notaufnahme meinen immer wieder Leute mit Migräne etc sie waren eher da wie der Patient der gerade mit dem Hubschrauber und Schädel-Hirn-Trauma eingeflogen wurde, und pochen , meist sogar lautstark, auf ihr recht auf sofortige Behandlung. Was mir aufgefallen ist, ist auch das die meisten Notfallpatienten diese bestehenden Beschwerden nicht akut haben sondern diese schon teils seit Wochen da sind und genau heute behandelt werden müssen, da sie ja zur Schwiegertochter ins Grüne fahren möchten Sehr böse ich verstehe das manche lange Wartezeit Missmut bei den Patienten auslöst, aber sollten sie nicht immer einmal daran denken, das manche Untersuchung einfach Zeitaufwendiger sind und nicht jeder Patient in 5 Minuten abgearbeitet ist. Möchten genau diese Patienten nihct das die Arbeit an ihnen korrekt und einwandfrei vollzogen wird??? Oder steht nur ihnene eine korrekte Wundnaht oder Verband zu...denn hier kanns dann ja ruhig ne Stunde dauern Frage Ausrufezeichen Besonders schlimm finde ich dabei auch die oft abwertende behandlung der Schwestern/Pfleger etc. Ich glaube keiner von uns im medizinischen Bereich arbeitender wird jedesmal umarmungen und danktiraden erwarten aber ein freundliches Lächeln, bitte oder danke wären ein netter Schachzug. ich glaube einfach die meisten Menschen haben ein ziemlich verwackeltes Bild über unsere Aufgaben und Tätigkeiten. Oft meinen die Leute wir sitzen den ganzen Tag an der Anmeldung, telefonieren mal ein wenig, setzen Patienten zum Doc ins Zimmer und futtern dabei unentwegt Pralinen etc. welche Leistungen aber tatsächlich für eine durchaus traurige bezahlung manche oder viele von uns Tagein Tagaus bringen sehen die meisten nicht. Vielelicht sollten sich viele von diesen Nörglern mal das Bild vor Augen halten das wohl kaum ein Angestellter in der Medizin seinen Job des Geldes wegen macht, sondern weil er seinen Beruf trotz Stress liebt und es ihm wichtig ist anderen Hilfsbedürftigen eine helfende Hand zu sein!!

Vielleicht sollte man auch so manchen Patienten einmal seine Unverschämte Art am Telefon vorspielen...wären sie evtl erstaunt sich so zu hören?? wieso verlangen sie freundlichkeit wenn sie selbst einem das Gefühl geben man wäre das allerletzte?? Ich habe schon so manches Mal staunend und sprachlos ein Gespräch beendet wo ich mihc vor beschimpfungen und unfreundlichkeiten des Patienten kaum retten konnte....und war trotzallem freundlich dabei. Die Dienstleistung am Mensch etc ist mittlerweile warscheinlicn zum undankbarsten Job geworden....und es scheint den menschen immer schwerer zu fallen dem gegenüber ein dankendes Wort entgegenzubringen. Darf man so etwas evtl Egoismus nennen
_________________
Herzliche Grüße die Fee
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SandraKS
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Anmeldungsdatum: 21.04.2007
Beiträge: 67
Wohnort: Kassel

BeitragVerfasst am: 21.04.07, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei mir ist es schon öfters vorgekommen, dass ich 2 Stunden im Wartezimmer saß, dann endlich ich komme dran, jippi und was passiert?

Notfall, Arzt rennt aus der Praxis raus,

Sprechstundenhilfe "Wollen sie lieber morgen wiederkommen?"
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