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Und jetzt? - Doch nichts mit dem netten Arzt von nebenan?
Aus eigener Erfahrung könnte ich da zufällig gehörte Sprüche über mich auch noch zum besten geben.
Das könnte meiner Empfindung nach ja hier und woanders auch schon einmal so passiert sein, worüber aber dann schlussendlich immer besser mit einem Lächeln darüber weggesehen werden kann.
Nur, was treibt diese ärztlichen Menschen zu solche Abfälligkeiten, obwohl sie es doch wissen müssten in einem Sozialberuf, wie mit Menschen umzugehen ist.
Gibt es da doch mehr Defizite, als zu vermuten wäre?
Nein, liebe dora, das verbitte ich mir.
Ich bin bestimmt nicht so abfällig und viel schlimmer noch, wie da zu sehen ist im Ärzteforum.
Also eben besser nicht wie diese ärztlichen Du's und Ich's dort.
Ich kann nur sagen, dass es mich zwar keinesfalls überrascht wegen eigener ekelhafter Erfahrungen in der Vergangenheit solcher doch sehr wenig sozialen Art, doch finde ich es sehr kleingeistig und verabscheuenswürdig.
Ich kann weiter nur sagen, dass solche Ärzte, die ja mit ihren massiven Drohungen, vor allem in Richtung von unterlassener Hilfeleistung, nicht mehr praktizieren dürften.
Da kann ja gut und gern weit und breit über Verunsicherung von Patienten diskutiert werden.
Nur nützt es ja einfach rein gar nichts, wenn so etwas einem Millionenpublikum serviert wurde.
ich denk einfach, dass die meisten Menschen zuviel ind den Arzberuf hineininterpretieren.
Ärze haeb genauso gut und schlecht Tage wie jeder andere auch.Sie sind genauso launenhaft wie andere, oder eben mal genauso sarkastisch. Man sollte nicht jedes Wort auf die Goldwage legen.
Vergleichen wir das mal mit anderen Berufsgruppen, zb. Managern oder Politikern. Da ist das doch genau so und keiner regt sich auf.
Nein, das ist nicht zu tolerieren.
Was würde denn z.B. hier passieren, wenn wir über Ärzte in dieser Art ablassen, so wie es dort hemmungslos und menschenunwürdig gegen Patienten läuft?
Das hat nichts mehr mit einer allgemeinen Übellaunigkeit zu tun und kann so nicht verallgemeinert werden.
Dort wird schliesslich gezielt ein Podium benutzt, um sich schamlos und menschenunwürdig zu äussern.
In jedem Forum würde da doch eingegriffen werden.
Hier ist es doch auch so.
Warum also nicht dort?
Es muss für mich nach aller Logik also ganz gezielt gewollt sein.
Ich gebe mir die Antwort, ich es nur so empfinden kann, dass sich dort so richtig von mit Menschen überforderte Menschen, es könnte auch als unfähig bezeichnet werden, über wehrlose Menschen abtörnen können.
Ich finde das extrem armselig und ich frage mich ernsthaft, wie solche für mich empfunden, sozialen Fehlbesetzungen nur Arzt werden konnten.
Das bleibt für mich ein Rätsel.
Dort in dem Recherche-Bericht vom ZDF steht aber, dass die Mitarbeiter ja wohl selbst in dem Forum waren.
Zitat:
...Uns wurde vertraulich ein Kennwort zugespielt und damit landeten wir in einem Internet-Forum, dass nur für Ärzte gedacht ist...
Wie passt das also zusammen und warum wurden diese Beiträge dann dort danach wohl so vorgefunden?
Das alles hat auf jeden Fall eine Menge Staub aufgewirbelt.
Und meiner Meinung nach finde ich gewisse Abfälligkeiten nicht abwegig.
Und weiter meine ich auch, dass es natürlich für eine prima politische Schlammschlacht ausgenutzt werden kann.
Hallo Beitragszahler,
dann lies doch mal genau nach in dem Link von Chrissie. Da findest Du das vollständige Zitat aus besagtem Forum und das, was Herr L. bzw. das ZDF daraus gemacht haben. Und das ist schon ein Unterschied.
Da werden Aussagen verkürzt, aus dem Zusammenhang gerissen und scheinbar ins Gegenteil umgedreht. Sowas ist nun eindeutig Manipulation.
Dessen ungeachtet bleibt noch die herablassende Sicht auf Kassenpatienten, die immerhin 90 % aller Patienten ausmachen. Ich persönlich versteh da die (niedergelassenen) Ärzte nicht recht. Wenn sie der Meinung sind, allein von den Privatpatienten leben zu können, bitteschön, sollen sie doch ihre Kassenzulassung zurückgeben.
Dann haben wir bald Verhältnisse wie zum Beispiel in Großbritannien, wo es Fachärzte/Spezialisten überwiegend nur in Kliniken gibt. Denn unseren inteligenten Politikern scheint sich ja dann zu bestätigen, wie überflüssig die Doppelstruktur an Fachärzten in Deutschland ist. Und dann sind jede Menge Fachärzte eben auch überflüssig.
Was ich sagen will: ganz offenbar sägen manche Standesvertreter am eigenen Ast und merken es nicht mal.
Freundliche Grüße von Alba
Nein, meine Frage bezieht sich nicht auf die Zitate in dem Bericht.
Es ist vielmehr eine erweiterte Frage bezugnehmend auf einen meiner vorherigen Beiträge, warum solche Vorgänge, obwohl diese doch schon Ärger auslösten, immer noch nach diesem Bericht dort einsichtig sind.
Ob nun die wohl geäusserten Abfälligkeiten als Grundlage für falsche oder wahre Zitate dienen macht dabei keinen Unterschied.
Wie passt das also alles zusammen?
Oder ist das meinem Gefühl nach so gewollt?
die abfälligen bemerkungen unliebsamen patienten gegenüber rühren doch daher, dass dieser beruf eben oftmals nicht als berufung empfunden wird, sondern als cash machine. vielen ist die qualtät ihrer arbeit doch vollkommen egal - die kohle muss stimmen. da diese mittlerweile aber nicht mehr so leicht abgebaut werden kann wie noch vor einigen jahren, gibt's eben ein gehöriges frustpotential .... wenn man seinen frust dann an seinen kunden auslässt, zeigt das doch nur die armseligkeit .... kaum einer denkt doch daran, mal an sich selbst zu arbeiten bzw. zu verändern. denn auch als arzt hat man ja mehrere jobalternativen - oder macht einfach später irgendwas anderes - wir leben ja lang genug mittlerweile!
die "sprüche" aus dem o.g. forum sind doch schon seit langem bekannt - und ist auch nicht das einzige forum mit diesem potential ....
allerdings muss man auch sagen, dass patienten auch nicht gerade schlau agieren - denn ansonsten wären in praxen mit derartigen betreibern ja schon längst keine patienten mehr ...
Ja Christiane, leider ist es auch so.
Natürlich kenne ich solche Dinge, auch schon selbst erlebt, und wundere mich nicht.
Trotzdem scheint es ja doch wirklich hoffähig und normal geworden zu sein.
Dies einem ohnehin sensibilisierten Volk noch einmal so serviert unter die Nase zu reiben kann meiner Meinung nach nur gewollt sein.
Und das eben vielleicht von den Ärzten respektive deren Vertretern selbst?
Wenn es denn so wäre? Na ja, ob das was zur Sache beiträgt?
Verfasst am: 14.06.07, 13:34 Titel: Klares Ziel deutscher "Gesundheits"politiker seit
Jahren ist,
Patienten und Ärzte auseinander- und gegeneinander aufzubringen.
(Hab eben noch ein paar Lücken gefüllt)
Es gibt da einen Spinner in der deutschen Gesundheitspolitik, der ist studierter Ökonom und Mediziner, hat keine Approbation als Arzt, wird dennoch von seiner Partei als "unser Arzt" vorgestellt. Er hat einen Ehrendoktorhut und eine Professur, von beiden weiß kein Mensch, wie sie zustandegekommen sind.
Denkt schnell und undeutlich und redet immer schneller und undeutlicher als der jeweils Andere.
Tut sich stets gern hervor mit Zahlenwerken, die außer ihm kein Fachmann nachvollziehen kann.
Die Medien bringen ihn immer gern mal wieder, weil er bereitwillig Ängste und Vorurteile reproduziert und schürt bis zum Exzess, und weil er so schön flink nuscheln und dabei ein total bestürztes Gesicht machen kann.
Zur letzten Wahl hat man ihm einen Parlamentssitz besorgt. Seinen Fraktionskollegen ist er aber mit seinem stets erhobenen Besserwisserfinger dermaßen auf den Keks gegangen, daß die ihn erst mal in die Provinz geschickt haben.
Neuerdings liebäugelt er mit einer Rot-Roten Koalition. Und schreibt Bücher mit gefälschten Zitaten.
Der isses.
Hat 2002 eine zweiseitige Arbeit abgeliefert, die bis dato der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt ist (weil totgeschwiegen und vorenthalten wird) und sich mit der Frage beschäftigt, was zu tun wäre, damit die Rationierung, die er im Gesundheitsfürsorgesystem (seiner Träume) für unumgänglich hält, nicht zur "offenen" = vom Staat verantworteten Rationierung zu werden braucht. Ärzte d ü r f e n nämlich gar nicht (offen) rationieren. Sie sind in erster Linie dem Wohl ihrer Patienten verpflichtet und erst in dritter Linie dem Wohl des Staates.
Sein Rezept lautet: das Gesundheitsfürsorgesystem (seiner Träume) braucht eine "übergeordnete Verantwortung". Diese hat der Gemeinte mittlerweile für sich alleine usurpiert und nimmt sie wahr. In der beschriebenen Weise: Ärzte sollen zu Zynikern und Patienten zu Furien werden, beide sollen möglichst viel gegeneinander und möglichst wenig miteinander machen. Dann und nur dann wird o f f e n e Rationierung (Nichtgewähren notwendiger medizinischer Leistung durch demokratische Entscheidung) nicht nötig. Es bleibt bei der verdeckten Rationierung. Die Schuld daran bleibt bei den zynisch gemachten Ärzten hängen, und die Politiker waschen ihre Hände weiter in Unschuld.
Das Ganze läuft unter dem Deckmantel "Demokratie" und ist Gesinnungsdiktatur in Reinkultur.
PR _________________ Von Fremdinteressen freie an Patienteninteresse orientierte eigene Meinung.
Zuletzt bearbeitet von PR am 14.06.07, 13:49, insgesamt 1-mal bearbeitet
Aber wenn ich mir mal so alle Dinge gemeinsam unter einen Nenner anschaue, frage ich mich, ob da nicht so ein beklagter politischer "Feind" kaltgestellt oder an ihm Rache geübt werden sollte?
Es ist aber auch wirklich egal, was einem dazu einfallen könnte, so ist es einfach von allen Seiten sehr geschmacklos.
Und wenn sich die Ärzte für so etwas auch gefangen nehmen lassen, dann finde ich die keinen Deut besser, als die so beschimpften Politiker.
Sicherlich ist es einfach empfunden ärgerlich und gemein den Ärzten gegenüber.
Aber warum soll ich als Patient dafür als Punchingball zur Verfügung stehen?
Patienten wehrt euch gegen alle Streithähne kann nur meine Devise sein.
Es tut mir ja persönlich sehr leid, aber als Administrator eines öffentlichen Forums muß ich auch und sogar in diesem Fall auf die Medikette hinweisen.
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