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Verfasst am: 13.08.07, 16:21 Titel: Venenstripping - welche Anästhesie ist sinnvoll?
Bei einem organisch gesunden Patienten Anfang 50 (Diagnose: chronisch venöse Insuffizienz Stad. I, komplette V. saphena magna-Insuffizienz Hach IV) soll ein Stripping (beidseitig) durchgeführt werden. Die dem Patienten vom Phlebologen empfohlene Fachklinik operiert auschliesslich unter Teilnarkose (Infiltrationsanästhesie, Tumeszenzanästhesie, Femoralisplexusanästhesie in Kombination mit einer leichten Sedierung - keine rückenmarksnahe Anästhesie).
Der Patient ist verunsichert, nachdem er erfahren hat, dass solche Eingriffe - in anderen Kliniken - oft unter Vollnarkose durchgeführt werden (u. a. weil das Mitverfolgen des Eingriffs sehr belastend sein soll).
Wer kann Auskünfte üiber die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Anästhesieformen bei diesem Eingriff geben?
Vielen Dank für Informationen - W.
Alle diese Verfahren sind wirksam. Es hängt von der persönlichen Vorliebe ab. Ein ängstlicher Patient fährt vermutlich mit der Vollnarkose besser. Ist irgendwo auch Geschmackssache....
Mfg,
Sommoggy _________________ Prof. Dr.med. Stefan von Sommoggy
Klinik für operative und interventionelle Gefässchirurgie
Schön Klinik Vogtareuth
Krankenhausstr.20
83569 Vogtareuth
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